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Bei der fühlenden Empathie können die Gefühle erkannt werden, welche die eigenen und welche die des Patienten sind. Bei der emotionalen Empathie werden fremde Gefühle als eigene wahrgenommen und gar "gedacht", die eigenen seien jene des Patienten/oder nennen wir es auch Klienten.
Der emotional "gesteuerte" entbehrt jedwedes Mitgefühl und verfällt dem Mitleid.
Nur emotionale Empathie ist dasselbe wie Mitgefühl.
Gerade für den Therapeuten aber ist es wichtig zu verstehen, was in einem anderen Menschen vorgeht und zwar kognitiv!
Deshalb gibt es auch den Begriff "kognitive Empathie". Das Verstehen ist ja nicht unabhängig vom Fühlen. Es wird eben (hin-)eingefühlt, wofür das eigene Fühlen Basis ist. Das heisst, die Emotionen des andern werden in seinem Kontext nachgefühlt und verstanden, wobei die emotionale Distanz bewahrt wird.
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