Karma

jerryluki777

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wie kann uns soll ich das verstehen ??? denn dann hätte ich es doch auch so gemacht damit es mir gemacht wurde??
 
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Wer sagt, dass das Karma ist? Der Begriff wird sehr häufig falsch verstanden und interpretiert.
Das wäre ein Ansatz, den man diskutieren müsste.
 
Ja, da wird das Karma bissl einseitig interpretiert. Vergessen wird, dass der Mensch einen freien Willen hat. Wenn dich jemand beleidigt, liegt es an dir, wie du mit der Situation umgehst. Zurück beleidigen oder denjenigen segnen und deinen eigenen Weg weiter gehen.
Man zieht Situationen in sein Leben. Wie man in entsprechenden Situationen handelt ist bedingt durch den freien Willen und jedem Menschen selbst überlassen.
 
da gibt es im Netz einen Text zum Inkarnations-Vertrag, den finde ich lustig:

INKARNATIONSVERTRAG
Es ist hilfreich, über jeden Satz einzeln nachzudenken.
§1) Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen.

§2) Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.

§3) Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.

§4) Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt die selben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.

§5) Sie können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt zu Ihnen zurück.

§6) Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (Auch inkarnationsübergreifend)

§7) Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keine Gültigkeit.)

§8) Sie bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen ist.

§9) Wenn Ihr Körper zerstört wird oder aufhört, zu funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen.)

§10) Der Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.

§11) Was befriedigend ist, bestimmen Sie!

Nützliche Hinweise und Tips:
– Ziel ist es nicht, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben.

– Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.

– Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.

– Regeln sind dazu da, überprüft zu werden.

– Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.

– Sie können nichts falsch machen. Es kann höchstens länger dauern.

– Zeit ist eine Illusion!

– Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in Ihrem Herzen.

– Alles innerhalb des Schulungsraums reagiert auf Herzensausstrahlung.

– Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen.

– Niemand kann Ihnen die Verantwortung abnehmen.

– Gewalt führt niemals zu einer Lösung.

– Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen.

– Drogen (legale und illegale) können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.

– Nur, weil alle sich auf eine Weise verhalten, muß das nicht bedeuten, daß es richtig ist.

– Es gibt selten nur eine richtige Lösung.

– Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.

– Es gibt keine Extraklauseln für niemanden.

– Sie werden geliebt. Alles andere ist Täuschung.

– Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln und keine böse Absicht.

– Es kann riskant sein, seinen Körper anderen anzuvertrauen.

– Andere in der Entwicklung zu behindern, bringt keinen Vorteil.

– Sie bekommen (vorzugsweise während der Nachtstunden) Gelegenheit, den Körper zu verlassen.

– Erinnerungen an Erfahrungen außerhalb des Körpers werden nicht im Körper bzw. Gehirn gespeichert.

– Herumspielen an Ihrem Körper ist Ihr gutes Recht. An den Körpern anderer erfordert deren Einwilligung.

– Abgucken ist sinnlos!

– Wer Ihnen eine Lebensversicherung anbietet, ist ein Betrüger.

– Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.

– Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.

– Es geht nicht darum, Erster zu sein.

– Es geht nicht darum, cool auszusehen.

– Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.

– Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.

– Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben, ist es unnütz, sich darüber zu beschweren, daß Sie hier sind.

https://www.sein.de/der-inkarnationsvertrag/

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wie kann uns soll ich das verstehen ??? denn dann hätte ich es doch auch so gemacht damit es mir gemacht wurde??
Ja, da hast du richtig gedacht!
Mit dieser Täter-Opferverschränkung habe ich mich jahrelang auseinandergesetzt durch
meine Arbeit mit früheren Leben und Besetzern aus früheren Leben.

Wenn wir uns mit Karma als das Gesetz von der Ursache und Wirkung befassen, heißt das,
dass wir davon ausgehen müssen, dass es die absolute Gerechtigkeit gibt, und dass wir
immer nur die Ernte der Saat bekommen, die wir selber ausgesät haben!

Ja, da wird das Karma bissl einseitig interpretiert. Vergessen wird, dass der Mensch einen freien Willen hat. Wenn dich jemand beleidigt, liegt es an dir, wie du mit der Situation umgehst. Zurück beleidigen oder denjenigen segnen und deinen eigenen Weg weiter gehen.
Man zieht Situationen in sein Leben. Wie man in entsprechenden Situationen handelt ist bedingt durch den freien Willen und jedem Menschen selbst überlassen.
So weit so gut... was die Reaktion des Opfers betreffen!
Aber, "(m)an zieht Situationen in sein Leben", die man verdient hat, bzw. die zu unseren
karmischen Lernaufgaben gehören - sind also Sensibilisierungsmaßnahmen in einem
Sensibilisierungsleben...
und - wie schon sagst - wir müssen daran beweisen, dass wir reifer geworden sind!!!

Was jetzt den Täter betrifft:
Was häufig übersehen wird, ist auch die Lernaufgabe des (potentiellen) Täters!!!
Ich denke, dass die beabsichtigte Tat schon für diesen eine Prüfungsaufgabe ist,
weil er sich schon in früheren Leben auf diesem Gebiet verfehlt hat - er muss in dieser
Prüfungssituation beweisen, dass er mitfühlender geworden ist,
d.h. an Ethik gewonnen hat.
Der potentielle Täter befindet sich also in einem Versuchungsleben bzw. Prüfungs- oder Bewährungsleben.

Und nur für den Fall, dass er an seiner Prüfungsaufgabe scheitern sollte, muss von der
Geistigen Welt alles so organisiert sein, dass es auch zu der karmischen
Lernaufgabe (=Sensibilisierungsmaßnahme) des potentiellen Opfers passt.

.
 
So weit so gut... was die Reaktion des Opfers betreffen!
Aber, "(m)an zieht Situationen in sein Leben", die man verdient hat, bzw. die zu unseren
karmischen Lernaufgaben gehören - sind also Sensibilisierungsmaßnahmen in einem
Sensibilisierungsleben...
und - wie schon sagst - wir müssen daran beweisen, dass wir reifer geworden sind!!!

Was jetzt den Täter betrifft:
Was häufig übersehen wird, ist auch die Lernaufgabe des (potentiellen) Täters!!!
Ich denke, dass die beabsichtigte Tat schon für diesen eine Prüfungsaufgabe ist,
weil er sich schon in früheren Leben auf diesem Gebiet verfehlt hat - er muss in dieser
Prüfungssituation beweisen, dass er mitfühlender geworden ist,
d.h. an Ethik gewonnen hat.
Der potentielle Täter befindet sich also in einem Versuchungsleben bzw. Prüfungs- oder Bewährungsleben.

Und nur für den Fall, dass er an seiner Prüfungsaufgabe scheitern sollte, muss von der
Geistigen Welt alles so organisiert sein, dass es auch zu der karmischen
Lernaufgabe (=Sensibilisierungsmaßnahme) des potentiellen Opfers passt.

Kurz gesagt, die Summe deiner Erfahrung oder

Neurowissenschaften schauen der Freiheit bei der Arbeit zu...
Keine Ahnung mehr wer das sagte, finde es aber sehr treffend.
 
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wie kann uns soll ich das verstehen ??? denn dann hätte ich es doch auch so gemacht damit es mir gemacht wurde??


Aber warum bezieht jeder das Wort „Karma“ auf negative Verhaltensweisen und Erlebnisse? Es bedeutet ja erst mal „Handlung/Wirken/Tat“. Und ich denke, dass man auch im jetzigen Leben gut bei sich beobachten kann, wie die Antwort auf jede Art von Handlung, die man selber begangen hat, danach für einen selbst ausfällt. Es gibt auch genug weise Sprichwörter, die einen darauf aufmerksam machen wollen, achtsam zu handeln wie: „kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort“ (hat bestimmt jeder schon bei sich erlebt :D) oder „was man säht, erntet man auch“ usw. Andererseits muss es nicht immer eine „Strafe“ sein, wenn einem von anderen Menschen etwas Negatives widerfährt, sondern kann als Lernprozess gedacht sein!
 
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