Hallo,
Jesus heilte Menschen und predigte Nächstenliebe.
Jesus nannte seine Mitmenschen Brüdern und Schwestern und stellte sich so auf eine Stufe.
Jesus sah, was kommt, und war im Frieden damit. Er bliebt standhaft, auch wenn das, was man ihm antat alles andere als recht war: "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Was soll ihnen den Gott verzeihen, was sie besser wissen könnten, wenn Jesus Leidensweg so richtig war?
Jesus war Heiler. Wenn, dann lehrte er uns den Weg zu unserer Selbstheilkraft, und sicher nicht den Irrweg unsere Heilung auf ihn ab zu wälzen.
Zu Jesus Zeiten waren die Römer Besetzer seiner Heimat. Sie teilten weder sein kulturellen und religiösen Wurzeln, noch waren sie mit seinem Volk im Frieden.
Wußten sie nun, was sie da tun? Oder entledigte sich eine Besatzungsmacht nur eines umbequemen Prominenten der örtlichen Bevölkerung?
Was hat, als Erbe Jesus Christus, mehr Gewicht? Das Leben als ein erlösender Leidensweg, der sich in einem gekreuzigtem Jesus widerspiegelt? Oder ist es eher ein segnender Jesus, hinter dem die Engel stehen?
Als die Päpste ihr Machttreiben zu bunt trieben, spalteten sich Kirchen ab. So anstand in England eine Angelsächsische Kirche. und in Frankreich die französische Kirche. Auch in Deutschland spaltete sie sich in katholisch und evangelisch. Im Osten gibt es die Orthodoxen, die sogar ihren eigenen Paps haben. Irgendwie herrscht im Christentum eine gewisse Konfrontation, die sich mehr oder weniger "protestantisch" vom "Bischof Roms" löst.
Jesus lehrte unter einem Gott, neben dem man keine anderen Götter haben solle. Und er lehrte es zu Brüdern und Schwestern.
Jesus lebte und war einer der spirituellen Meister der Menschheit. Das steht für mich - und alle Religionen dieser Welt - außer Frage.
Alles Liebe
Kuwaona
Jesus heilte Menschen und predigte Nächstenliebe.
Christen büßen und geislen sich (heute eher unbewußt).
Jesus nannte seine Mitmenschen Brüdern und Schwestern und stellte sich so auf eine Stufe.
Christen beten ihn als Sohn Gottes an und machen sich vor Gott klein.
Jesus sah, was kommt, und war im Frieden damit. Er bliebt standhaft, auch wenn das, was man ihm antat alles andere als recht war: "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!"
Christen zelebrieren seine Tötung als heiligen Weg, der von Gott so gewollt sei.
Was soll ihnen den Gott verzeihen, was sie besser wissen könnten, wenn Jesus Leidensweg so richtig war?
Im Christentum wird das Leiden Jesus zum sinn seines Lebens erhoben. Er ist deshalb der Erlöser, der das Leid auf sich nahm.
Jesus war Heiler. Wenn, dann lehrte er uns den Weg zu unserer Selbstheilkraft, und sicher nicht den Irrweg unsere Heilung auf ihn ab zu wälzen.
Ein Römischer Kaiser vereinnahmte das Christentum zu seiner Staatsreligion. So heißt der älteste Zweig heute noch römisch katholische Kirche.
Zu Jesus Zeiten waren die Römer Besetzer seiner Heimat. Sie teilten weder sein kulturellen und religiösen Wurzeln, noch waren sie mit seinem Volk im Frieden.
Im christlichem Bild vom Jesus als Erlöser, der das Leid auf sich nahm, werden die römischen Besatzer mit der Hinrichtung Jesus zum heiligen Werkzeug Gottes.
Wußten sie nun, was sie da tun? Oder entledigte sich eine Besatzungsmacht nur eines umbequemen Prominenten der örtlichen Bevölkerung?
Was hat, als Erbe Jesus Christus, mehr Gewicht? Das Leben als ein erlösender Leidensweg, der sich in einem gekreuzigtem Jesus widerspiegelt? Oder ist es eher ein segnender Jesus, hinter dem die Engel stehen?
In Frankreich findet man den gekreuzigten Jesu nur auf Gräbern. Da paßt er auch so hin. In Kirchen steht er aufrecht, segnend und von Engeln umgeben. Und über dem Landschaften steht auch kein gekreuzigter Jesus. Dort findet man eine segnende Mutter Gottes.
Als die Päpste ihr Machttreiben zu bunt trieben, spalteten sich Kirchen ab. So anstand in England eine Angelsächsische Kirche. und in Frankreich die französische Kirche. Auch in Deutschland spaltete sie sich in katholisch und evangelisch. Im Osten gibt es die Orthodoxen, die sogar ihren eigenen Paps haben. Irgendwie herrscht im Christentum eine gewisse Konfrontation, die sich mehr oder weniger "protestantisch" vom "Bischof Roms" löst.
Der Bischof Roms, wie er von einem römischen Kaiser eingesetzt wurde, beruft sich auf Paulus. Christen verehren einen Vertreter Gottes, der weder historisch noch biblisch belegt wäre.
Jesus lehrte unter einem Gott, neben dem man keine anderen Götter haben solle. Und er lehrte es zu Brüdern und Schwestern.
Ws ist vom Christentum noch wahre Nachfolge auf Jesus Wirken als Christus?
Jesus lebte und war einer der spirituellen Meister der Menschheit. Das steht für mich - und alle Religionen dieser Welt - außer Frage.
Wieso hält sich das Christentum, das aus dem Römischen Machtreich erwuchs, so konsequent?
Alles Liebe
Kuwaona