blueliner90
Mitglied
- Registriert
- 20. September 2020
- Beiträge
- 31
Liebe Community,
ich möchte eure gerne um Hilfestellungen / Tipps bitten, wie ich meinem Sein / Intuition (besonders im Alltag) näher kommen kann.
Ich bin in der (Bewusstseins-)Arbeit mit mir selbst nun an einen Punkt gekommen, an dem ich allmählich realisiere, dass der Verstand nicht das non plus ultra ist. Ich wusste diese Tatsache schon länger und kann auch schon länger meine Gedanken beobachten, aber ich fange an zu spüren, dass der Verstand nicht das Wahre ist und dass ich eine "Sehnsucht" nach Wahrheit und der Intuition bzw. dem Sein habe.
Meine größte Barriere auf dem Weg dahin, die ich aktuell beobachte und spüre ist, dass ich Angst habe die Identifikation mit dem Verstand loszulassen. Ich stelle mir Fragen wie: Wer bin ich denn wenn mein Verstand mir nicht ständig eine (wenn auch falsche) Identität gibt? Außerdem habe ich Angst wie ein "toter" Mensch durch die Straßen zu gehen, dass ich so blöd es klingt nicht mehr richtig denken kann, ich wichtige Sachen vergesse oder Sachverhalte nicht mehr richtig durchdenken kann, wenn mein Verstand mich nicht die ganze Zeit an Sachen erinnert und Lärm macht.
Ich versuche auch schon ab und zu den Lärm abzuschalten und bestimmte Situationen zu "fühlen", spüre aber null.
Wie kann ich meine Barrieren von oben überwinden und anfangen mehr aus dem Sein zu leben?
Ich freue mich auf eure Beiträge und bin für Hilfestellungen dankbar!
Viele Grüße
Blueliner90
ich möchte eure gerne um Hilfestellungen / Tipps bitten, wie ich meinem Sein / Intuition (besonders im Alltag) näher kommen kann.
Ich bin in der (Bewusstseins-)Arbeit mit mir selbst nun an einen Punkt gekommen, an dem ich allmählich realisiere, dass der Verstand nicht das non plus ultra ist. Ich wusste diese Tatsache schon länger und kann auch schon länger meine Gedanken beobachten, aber ich fange an zu spüren, dass der Verstand nicht das Wahre ist und dass ich eine "Sehnsucht" nach Wahrheit und der Intuition bzw. dem Sein habe.
Meine größte Barriere auf dem Weg dahin, die ich aktuell beobachte und spüre ist, dass ich Angst habe die Identifikation mit dem Verstand loszulassen. Ich stelle mir Fragen wie: Wer bin ich denn wenn mein Verstand mir nicht ständig eine (wenn auch falsche) Identität gibt? Außerdem habe ich Angst wie ein "toter" Mensch durch die Straßen zu gehen, dass ich so blöd es klingt nicht mehr richtig denken kann, ich wichtige Sachen vergesse oder Sachverhalte nicht mehr richtig durchdenken kann, wenn mein Verstand mich nicht die ganze Zeit an Sachen erinnert und Lärm macht.
Ich versuche auch schon ab und zu den Lärm abzuschalten und bestimmte Situationen zu "fühlen", spüre aber null.
Wie kann ich meine Barrieren von oben überwinden und anfangen mehr aus dem Sein zu leben?
Ich freue mich auf eure Beiträge und bin für Hilfestellungen dankbar!
Viele Grüße
Blueliner90