Gitti1
Neues Mitglied
- Registriert
- 8. November 2011
- Beiträge
- 330
Dass
Gedanken gemacht
UND
gedacht werden
können,
das ist kein echtes Problem, oder doch?
Wenn wir das auf Emotionen transportieren/abstrahieren/gödeln?
Mal sehen, wie banal das wirklich ist....
Nun --- wir wissen, dass unsere Gedanken,
also die, die wir für uns denken und auch über die Welt denken,
uns
beeinflussen.
So könnte man natürlich sagen: Ideen sind
ja
auch häufig
Gedanken,
also Gedanken, die sich jemand gemacht hat - die er dann in die Außenwelt transportiert hat
und auf diese Weise sind seine Gedanken
in der idealen Form
der Idee
in die Welt gebracht worden und haben dort alles Mögliche verändert.
Was haben wir schon für tolle Ideen
gehabt
>>> Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit.....
Das sind zunächst einmal Ideen.
Aber wo kommen die eigentlich her, so wie wir sie heute gemeinhin verstehen?
Und jetzt wirds philosophisch...
Das hat etwas mit einem Griechen zu tun, dessen Name Platon ist.
Platon (427 347 v.Chr.) war einer der Ersten, der diesen Idealismus zur Metaphysik erklärt hat.
Der hat gesagt,
dass es eben neben
den Dingen, die wir so um uns herum sehen,
noch eine Welt der
Ideen
gibt.
Und das sind die wirklichen Dinge
alles andere sind nur Schatten.
Naja, das ist natürlich schwierig und
für einen Naturwissenschaftler heute eh, nicht wahr.
Und deswegen ist es ja auch so schwierig
die Ergebnisse der
Neuroforschung,
also die Ergebnisse der Hirnforschung,
wirklich so zu akzeptieren
wie sie sind:
nämlich,
im Grunde genommen
eine Darstellung der
>>> Landkarte des Gehirns.
Es zeigt, was sich im Gehirn abspielt... w e n n sich was abspielt ...
muss ja nicht immer. *lächel
Aber dann ist man immer noch nicht auf dem Weg zur Antwort, wie es denn sein kann, dass
Gedanken
einen Menschen intern beeinflussen.
Dazu
braucht es Boten.
Braucht es die?
Nun, so glauben wir außerhalb der Magie.
Es gibt ja so Stoffe, die vom Gehirn abgesondert werden
und dabei z.B. neurologische Reaktionen verursachen und
ZUGLEICH
den Hormonhaushalt beeinflussen.
Merkts was?
Darum gehts ja den Meisten und das ist halt gut so gut.
Man weiß inzwischen, dass durch gewisse Gedanken gewisse Botenstoffe freigesetzt werden ... wobei das natürlich wieder son
Henne/Ei
-Problem
ist.
Denn vielleicht gabs ja auch schon Botenstoffe, die die Gedanken ausgelöst haben.
Arghh.
Hier zeigt sich schon, dass allein die Frage nicht zweckfrei und daher falsch ist. (?)
Also
wie ist denn da jetzt der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, Erfahrung und Abstraktion und ...
Gibt es überhaupt einen Zusammenhang
und wenn ja, wie sieht er aus,
liebe Gregoridraconier
und sollte er überhaupt aussehen
und wer sagt/träumt/initialisiert
was
warum
oder wie was wurde warum getan.
Das Problem der Absicht und Weltsicht.
Nun w/ihr...
Zauberer vor!
Eure Gitti.
Gedanken gemacht
UND
gedacht werden
können,
das ist kein echtes Problem, oder doch?
Wenn wir das auf Emotionen transportieren/abstrahieren/gödeln?
Mal sehen, wie banal das wirklich ist....
Nun --- wir wissen, dass unsere Gedanken,
also die, die wir für uns denken und auch über die Welt denken,
uns
beeinflussen.
So könnte man natürlich sagen: Ideen sind
ja
auch häufig
Gedanken,
also Gedanken, die sich jemand gemacht hat - die er dann in die Außenwelt transportiert hat
und auf diese Weise sind seine Gedanken
in der idealen Form
der Idee
in die Welt gebracht worden und haben dort alles Mögliche verändert.
Was haben wir schon für tolle Ideen
gehabt
>>> Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit.....
Das sind zunächst einmal Ideen.
Aber wo kommen die eigentlich her, so wie wir sie heute gemeinhin verstehen?
Und jetzt wirds philosophisch...
Das hat etwas mit einem Griechen zu tun, dessen Name Platon ist.
Platon (427 347 v.Chr.) war einer der Ersten, der diesen Idealismus zur Metaphysik erklärt hat.
Der hat gesagt,
dass es eben neben
den Dingen, die wir so um uns herum sehen,
noch eine Welt der
Ideen
gibt.
Und das sind die wirklichen Dinge
alles andere sind nur Schatten.
Naja, das ist natürlich schwierig und
für einen Naturwissenschaftler heute eh, nicht wahr.
Und deswegen ist es ja auch so schwierig
die Ergebnisse der
Neuroforschung,
also die Ergebnisse der Hirnforschung,
wirklich so zu akzeptieren
wie sie sind:
nämlich,
im Grunde genommen
eine Darstellung der
>>> Landkarte des Gehirns.
Es zeigt, was sich im Gehirn abspielt... w e n n sich was abspielt ...
muss ja nicht immer. *lächel
Aber dann ist man immer noch nicht auf dem Weg zur Antwort, wie es denn sein kann, dass
Gedanken
einen Menschen intern beeinflussen.
Dazu
braucht es Boten.
Braucht es die?
Nun, so glauben wir außerhalb der Magie.
Es gibt ja so Stoffe, die vom Gehirn abgesondert werden
und dabei z.B. neurologische Reaktionen verursachen und
ZUGLEICH
den Hormonhaushalt beeinflussen.
Merkts was?
Darum gehts ja den Meisten und das ist halt gut so gut.
Man weiß inzwischen, dass durch gewisse Gedanken gewisse Botenstoffe freigesetzt werden ... wobei das natürlich wieder son
Henne/Ei
-Problem
ist.
Denn vielleicht gabs ja auch schon Botenstoffe, die die Gedanken ausgelöst haben.
Arghh.
Hier zeigt sich schon, dass allein die Frage nicht zweckfrei und daher falsch ist. (?)
Also
wie ist denn da jetzt der Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung, Erfahrung und Abstraktion und ...
Gibt es überhaupt einen Zusammenhang
und wenn ja, wie sieht er aus,
liebe Gregoridraconier
und sollte er überhaupt aussehen
und wer sagt/träumt/initialisiert
was
warum
oder wie was wurde warum getan.
Das Problem der Absicht und Weltsicht.
Nun w/ihr...
Zauberer vor!
Eure Gitti.