Innerer K(r)ampf

SilentSun

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7. November 2023
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5
Hallo.

In mir tobt immer mal wieder ein Kampf.
Es geht darum, dass ich mich selbst ausbremse und mich im Außen nie so zeigen kann wie ich real bin.

Es gibt Phasen in denen ich im Gleichgewicht bin, im nächsten Moment kann sich das dann ändern.
Ursache? Keine Ahnung, wohl aber aus der Kindheit, schätze ich.

Ich fühle mich zwischen Intro und Extrovertiert hin und hergerissen.
Bin ich zu viel mit Menschen zusammen, die Extro sind, wird mir das oft zu viel und ich suche die Stille. Bin ich zu viel mit Intros zusammen, baue ich regelrecht ab und vermisse das Lebendige.

Aktuell ist es wieder schlimmer geworden. Trigger unbekannt.
Ich fühle mich, als würde ich nicht vorankommen und auf der Stelle treten. Schaffe es nicht aus diesem Stillstand wieder in Bewegung zu kommen.
Mein Kopf ist leer und ich denke an Nichts. Eigentlich ein angnehmer Zustand, so an Nichts zu denken, wenn da nicht dieses Gefühl in mir wäre, dass mich irgendwie unten hält und es sich in mir ausdehnt. Dann besonders schlimm in den Handgelenken und in den Füßen. Als könne die energie nicht frei fließen.

Dann hab ich manchmal auch das Gefühl gefühlt Kurzsichtig zu sein.
Ich sehe bekannte Menschen, erkenne sie aber nicht wirklich, komme ich dann mit ihnen ins Gespräch ist mein Kopf wie leer gefegt - wie Kurzsichtig. Alles ist klar, aber im Kopf ist da gedanklich wie ein Schleier und ich weiß nichts zu erzählen.

Generell möchte ich wenig bis gar nichts über mich preisgeben. Schlechte Erfahrungen haben mich geprägt.
Weiß nicht recht, ob das damit zusammen hängt.
Vielleicht auch die Tatsache, dass ich die meiste Zeit alleine bin. Manchmal denke ich, dass ich es schlicht verlernt habe.

Aber dann wäre doch sicher dieses Gefühl nicht in mir.
Ich fühle mich nicht richtig und das bin ich dann ja auch nicht, weil dieser Kampf in mir stattfindet.
Ich kann schon auf Menschen zu gehen und kann auch relativ leicht mit ihnen ins Gespräch kommen, aber dann denke ich mir eben auch, was bzw warum sollte ich das tun? Warum sollte ich mehr über mich preisgeben, als nötig?
Und ein andermal tue ich das gerne und dann bin ich kontaktfreudig und ja, einfach lebendig.

Ich mag diese Seite an mir und lebe sie gerne aus. Durfte ich als Kind nicht. Sollte brav sein. Still, ruhig. Vorzeigbar.
Ich hasse diesen Zustand und ich würde es gerne ändern, aber ich weiß nicht wie.

Wie soll/kann ich beide Seiten integrieren, leben, sein. Wie kann ich sie kombinieren, geht das überhaupt?
Wie kann ich mit diesen Gefühlen in mir Frieden schließen?

Kennt Jemand dieses Gefühl? Kann meinen Worten folgen?

Silentsun
 
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Hallo.

In mir tobt immer mal wieder ein Kampf.
Es geht darum, dass ich mich selbst ausbremse und mich im Außen nie so zeigen kann wie ich real bin.

Es gibt Phasen in denen ich im Gleichgewicht bin, im nächsten Moment kann sich das dann ändern.
Ursache? Keine Ahnung, wohl aber aus der Kindheit, schätze ich.

Ich fühle mich zwischen Intro und Extrovertiert hin und hergerissen.
Bin ich zu viel mit Menschen zusammen, die Extro sind, wird mir das oft zu viel und ich suche die Stille. Bin ich zu viel mit Intros zusammen, baue ich regelrecht ab und vermisse das Lebendige.

Aktuell ist es wieder schlimmer geworden. Trigger unbekannt.
Ich fühle mich, als würde ich nicht vorankommen und auf der Stelle treten. Schaffe es nicht aus diesem Stillstand wieder in Bewegung zu kommen.
Mein Kopf ist leer und ich denke an Nichts. Eigentlich ein angnehmer Zustand, so an Nichts zu denken, wenn da nicht dieses Gefühl in mir wäre, dass mich irgendwie unten hält und es sich in mir ausdehnt. Dann besonders schlimm in den Handgelenken und in den Füßen. Als könne die energie nicht frei fließen.

Dann hab ich manchmal auch das Gefühl gefühlt Kurzsichtig zu sein.
Ich sehe bekannte Menschen, erkenne sie aber nicht wirklich, komme ich dann mit ihnen ins Gespräch ist mein Kopf wie leer gefegt - wie Kurzsichtig. Alles ist klar, aber im Kopf ist da gedanklich wie ein Schleier und ich weiß nichts zu erzählen.

Generell möchte ich wenig bis gar nichts über mich preisgeben. Schlechte Erfahrungen haben mich geprägt.
Weiß nicht recht, ob das damit zusammen hängt.
Vielleicht auch die Tatsache, dass ich die meiste Zeit alleine bin. Manchmal denke ich, dass ich es schlicht verlernt habe.

Aber dann wäre doch sicher dieses Gefühl nicht in mir.
Ich fühle mich nicht richtig und das bin ich dann ja auch nicht, weil dieser Kampf in mir stattfindet.
Ich kann schon auf Menschen zu gehen und kann auch relativ leicht mit ihnen ins Gespräch kommen, aber dann denke ich mir eben auch, was bzw warum sollte ich das tun? Warum sollte ich mehr über mich preisgeben, als nötig?
Und ein andermal tue ich das gerne und dann bin ich kontaktfreudig und ja, einfach lebendig.

Ich mag diese Seite an mir und lebe sie gerne aus. Durfte ich als Kind nicht. Sollte brav sein. Still, ruhig. Vorzeigbar.
Ich hasse diesen Zustand und ich würde es gerne ändern, aber ich weiß nicht wie.

Wie soll/kann ich beide Seiten integrieren, leben, sein. Wie kann ich sie kombinieren, geht das überhaupt?
Wie kann ich mit diesen Gefühlen in mir Frieden schließen?

Kennt Jemand dieses Gefühl? Kann meinen Worten folgen?

Silentsun
Ich nehme Folgendes an:
Die Erwachsene, die Du bist, möchte lebendig, kontaktfreudig, mit Anderen zusammen sein, wenn auch nicht immer. Ruhezeiten und Zeiten für sich braucht fast jeder.
Das Kind allerdings, das immer noch in den alten, auferzwungenen Mustern lebt, gewinnt hin und wieder die Oberhand, dann wird auch der Kopf leer, wirst Du "kurzsichtig" (schaust mehr in Dich hinein als nach Aussen?) und Du bekommst leider arge Probleme.

Wie ging es Dir als Kind mit der auferzwungenen "Introvertiertheit", die vermutlich gar nicht Deinem wirklichen Wesen entspricht?

Lösung hab ich keine. Ob das stimmig für Dich ist, was ich schreibe, wirst Du fühlen.

Dem Kind in Dir sollte nach und nach und immer wieder aufs Neue die Erlaubnis gegeben werden, lebendig zu sein, aus sich heraus zu gehen, alte Muster zu durchbrechen, "ungehorsam" zu sein....

Ich wünsche Dir alles Gute!
 
Kennt Jemand dieses Gefühl? Kann meinen Worten folgen?
Hallo @SilentSun,

mit diesem Gefühl bist Du ganz sicher nicht allein.

Ich glaube dass ein paar Hintergrundinfos - wie hier schon angefragt - hilfreich sein könnten. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass mit Hilfe der Astrologie oder den Lenormandkarten Hintergründe aufgedeckt werden können, welche Dir weiter helfen.

Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Dein Problem ursächlich in Deiner Kindheit begründet liegt, wie Du es auch selber schon vermutest. Nun hast Du es bis heute ja geschafft, damit zu leben und irgendwie damit klar zu kommen aber es gibt Zeiten im Leben, in denen alte Programme "hochkommen" und bearbeitet werden sollen oder verändert/abgelegt werden sollen. Dies scheint mir nun bei Dir der Fall zu sein.

Sich wie ein "Zaunreiter" zu fühlen und zwischen den Stühlen hin und her gerissen zu sein, ist auch kein schönes Gefühl und man sucht nach Lösungen und Wegen, die einen daraus befreien, ein besseres Lebensgefühl vermitteln und uns wieder mehr in unsere Mitte bringen.

Ich denke diese Gefühle, die keinesfalls "blöde" sind, sollen uns auf den Weg bringen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt Jemand dieses Gefühl? Kann meinen Worten folgen?
Es gibt für einen schwierigen inneren Konflikt leider keine einfache, allgemeingültige Lösung. Manchmal ist auch ein Coaching oder eine Therapie notwendig. Aber für deine Gesundheit ist es wichtig, eine individuelle Lösung zu finden, damit die Last nicht somatisch wird.
Momente, in denen man mit widersprüchlichen Gedanken, Überzeugungen oder Werten konfrontiert ist, gehören zum Leben dazu.
Ich mag diese Seite an mir und lebe sie gerne aus.
Weiter so!
 
Kennt Jemand dieses Gefühl? Kann meinen Worten folgen?
Deine Gefühle kenne ich.

Manchmal sind mir viele Personen zu viel - manchmal ist die Stille mir zu ruhig.
Eine Mischung aus Beidem wäre prima.

Bei mir hat es mit meinem Selbstvertgefühl / Selbstvertrauen zu tun.
Wenn ich es mich getraut habe mal nicht den Normen zu entsprechen (was auch immer dies heißt), meine Gedanken geteilt habe, etwas getan hatte wozu ich Lust hatte - dann gab es immer jemanden dem dies nicht gefallen hat. Derjenige wollte meine Gedanken nicht hören, die Kollegen waren sauer, weil ich nicht an meinem Geburtstag was ausgegeben habe sondern erst eine Woche später (es sei ja nicht üblich).
Dann bekam ich wieder einen Dämpfer, zog mich zurück, verhielt mich ruhig um ja nicht aufzufallen.

Eine Lösung habe ich bislang noch nicht dafür.
Auf der einen Seite heißt es immer "sei so wie du bist" aber wir leben nun mal in gesellschaftlichen "Normen" und Umgangsformen, bei denen manche Dinge eben sehr schnell abgestempelt werden. Dabei sind es nur Kleinigkeiten, die ich anders mache als der Rest.
Da reicht es schon, wenn ich meine dienstlichen Texte anders formuliere als die "dass haben wir schon immer so gemacht"-Kollegen. Die kommen nicht auf den Gedanken, dass meine Texte auch in Ordnung sein könnten, sondern schießen auf den anderen.
 
Wie alt bist du denn und von was für Begegnungen sprichst du also von welchem Umfeld?
Ich bin 44. Die Begegnungen sind meist Menschen die ich kenne, also Bekannte.
Von meiner Familie habe ich mich, nach langem Hin und Her, distanziert und den Kontakt vor etwa 3 Jahren komplett abgebrochen, weil es für mich einfach nicht mehr tragbar war.

Ich schätze, dass das Wegfallen dieser "Familie" (toxisch) mit ein Auslöser ist, dass ich in mir dieses Ungleichgewicht gezeigt hat. EIn paar Monate nachdem ich mich "getrennt" habe, hatte ich auch erstmalig so richtig Lust am Leben teilzunehmen und hatte dann auch einige Kontakte. Es fiel mir leicht und ich fühlte mich auch leicht.

Ich habe versucht diesen Gefühlen auf den Grund zu gehen und habe an und in mit meinem Inneren gearbeitet.
Es gab dann immer wieder Momente in denen ich mich wieder so leicht fühlte und alles gut war und dann urplötzlich Bähm Unten. Bin dann wie gelähmt, Kopf ist leer. Nichts geht mehr. Vor allem virtuell. Im RL strebe ich dann die Vermeidungstechnik an. Aber manchmal trifft man ja eben auch Menschen einfach mal so, zB beim einkaufen.
Und dann fühlt es sich wie kurzsichtig an und ich weiß nicht was ich reden soll. Und manchmal rede ich dann wie, aus mir raus ohne nachgedacht zu haben.

Früher habe ich mir immer genau überlegt, was ich sage und was eben nicht. Was wie klingt. Immer alles sehr kontrolliert und ja nicht, das mein Gegenüber denken könnte, ich sei dumm.
Das liegt/lag an meiner Programmierung.
Mittlerweile sage ich manchmal etwas und denke dann: Hä?
Obwohl mein Kopf leer scheint, rede ich dann auch, antworte.... irgendwie. Es klappt.
Hinterfrage das dann auch nicht mehr. Was ich früher immer gemacht habe.

Aber dieses Gefühl ist wie in Watte gepackt. ALs stünde ich neben mir. Ist sehr schwer zu erklären.

Eigentlich dachte ich, dass das mein innerer Kritiker ist, aber der motzt ja eher. Hier ist es eher so eine Traurigkeit, vllt auch das Gefühl nicht zu passen, weil man falsch ist.
Und ja falsch bin ich auch, weil ich mich selbst nicht real leben kann, weil ich gar nicht weiß wer ich eigentlich bin.
Alles was ich bin, bin ich durch das verzerrte Bild meiner Eltern.
Ich denke, dass da manchmal etwas von mir, meiner Wahrheit durchblitzt und das ist dann eben dieses Leichte und dann werden diese Programme, vermutlich durch einen Trigger, im Hintergrund aktiv und dann fühle ich mich plötzlich so deplatziert und tieftraurig.

Ja, mein inneres Kind.
Das ergibt schon Sinn.
Denn ich durfte ja nicht sein und ja, es spiegelt meine Gefühle aus meiner Kindheit wider. Das was ich dann erlebe, fühle... ist genau das gleiche Gefühl wie aus meiner Kindheit, nur, dass es damals überdeckt war und ich noch inenrhalb dieses Systems (gefangen) war.

Es ist wie mit Handbremse fahren. Alles in mir sackt irgendwie ab, nichts geht mehr. Ich bin komplett blockiert und in meinem Hals steckt ein riesengroßer Kloß. Manchmal würde ich gerne weinen, aber selbst das geht nicht. Durfte ich in der Kindheit auch nicht und wenn ich es dann doch mal tat, hieß es, dass die "Leute" denken, ich hätte sie nicht mehr alle. Ich sei hysterisch. Nicht normal.
Wenn ich weinte, dann wurde ich belächelt, es wurde ins Lächerliche gezogen und dann folgte über Tage und manchmal Wochen, Silent Treatment. Immer dann, wenn ich mal Ich war.

Mit dem inneren Kind habe ich auch schon gearbeitet, aber nicht mehr, nachdem ich mich von meiner Geburtsfamilie getrennt habe. (Hat übrigens keinen interessiert)
Das sollte ich vielleicht mal nachholen. Hoffe, dass ich den Zugang finde.

Danke an Alle für eure Antworten.

Silentsun
 
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Ich bin 44. Die Begegnungen sind meist Menschen die ich kenne, also Bekannte.
Von meiner Familie habe ich mich, nach langem Hin und Her, distanziert und den Kontakt vor etwa 3 Jahren komplett abgebrochen, weil es für mich einfach nicht mehr tragbar war.

Ich schätze, dass das Wegfallen dieser "Familie" (toxisch) mit ein Auslöser ist, dass ich in mir dieses Ungleichgewicht gezeigt hat. EIn paar Monate nachdem ich mich "getrennt" habe, hatte ich auch erstmalig so richtig Lust am Leben teilzunehmen und hatte dann auch einige Kontakte. Es fiel mir leicht und ich fühlte mich auch leicht.

Ich habe versucht diesen Gefühlen auf den Grund zu gehen und habe an und in mit meinem Inneren gearbeitet.
Es gab dann immer wieder Momente in denen ich mich wieder so leicht fühlte und alles gut war und dann urplötzlich Bähm Unten. Bin dann wie gelähmt, Kopf ist leer. Nichts geht mehr. Vor allem virtuell. Im RL strebe ich dann die Vermeidungstechnik an. Aber manchmal trifft man ja eben auch Menschen einfach mal so, zB beim einkaufen.
Und dann fühlt es sich wie kurzsichtig an und ich weiß nicht was ich reden soll. Und manchmal rede ich dann wie, aus mir raus ohne nachgedacht zu haben.

Früher habe ich mir immer genau überlegt, was ich sage und was eben nicht. Was wie klingt. Immer alles sehr kontrolliert und ja nicht, das mein Gegenüber denken könnte, ich sei dumm.
Das liegt/lag an meiner Programmierung.
Mittlerweile sage ich manchmal etwas und denke dann: Hä?
Obwohl mein Kopf leer scheint, rede ich dann auch, antworte.... irgendwie. Es klappt.
Hinterfrage das dann auch nicht mehr. Was ich früher immer gemacht habe.

Aber dieses Gefühl ist wie in Watte gepackt. ALs stünde ich neben mir. Ist sehr schwer zu erklären.

Eigentlich dachte ich, dass das mein innerer Kritiker ist, aber der motzt ja eher. Hier ist es eher so eine Traurigkeit, vllt auch das Gefühl nicht zu passen, weil man falsch ist.
Und ja falsch bin ich auch, weil ich mich selbst nicht real leben kann, weil ich gar nicht weiß wer ich eigentlich bin.
Alles was ich bin, bin ich durch das verzerrte Bild meiner Eltern.
Ich denke, dass da manchmal etwas von mir, meiner Wahrheit durchblitzt und das ist dann eben dieses Leichte und dann werden diese Programme, vermutlich durch einen Trigger, im Hintergrund aktiv und dann fühle ich mich plötzlich so deplatziert und tieftraurig.

Ja, mein inneres Kind.
Das ergibt schon Sinn.
Denn ich durfte ja nicht sein und ja, es spiegelt meine Gefühle aus meiner Kindheit wider. Das was ich dann erlebe, fühle... ist genau das gleiche Gefühl wie aus meiner Kindheit, nur, dass es damals überdeckt war und ich noch inenrhalb dieses Systems (gefangen) war.

Es ist wie mit Handbremse fahren. Alles in mir sackt irgendwie ab, nichts geht mehr. Ich bin komplett blockiert und in meinem Hals steckt ein riesengroßer Kloß. Manchmal würde ich gerne weinen, aber selbst das geht nicht. Durfte ich in der Kindheit auch nicht und wenn ich es dann doch mal tat, hieß es, dass die "Leute" denken, ich hätte sie nicht mehr alle. Ich sei hysterisch. Nicht normal.
Wenn ich weinte, dann wurde ich belächelt, es wurde ins Lächerliche gezogen und dann folgte über Tage und manchmal Wochen, Silent Treatment. Immer dann, wenn ich mal Ich war.

Mit dem inneren Kind habe ich auch schon gearbeitet, aber nicht mehr, nachdem ich mich von meiner Geburtsfamilie getrennt habe. (Hat übrigens keinen interessiert)
Das sollte ich vielleicht mal nachholen. Hoffe, dass ich den Zugang finde.

Danke an Alle für eure Antworten.

Silentsun
🫂
 
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