Hallo,
Ich bin ja gespannt, ob Ihr das auch kennt:
(Dazu muss ich gleich bemerken, dass ich mich durch Felice's und Believe's Threads zum Thema Angst vor Liebe/Nähe angesprchen fühlte)
Ich habe einen sehr lieben, verstaendnisvollen Freund, und sehe in ihm wirklich einen Menschen, mit dem ich mir vorstellen kann, ein Stück weiter zu gehen.
Vielleicht einmal mein Leben mit ihm zu teilen.
Ich habe die Entscheidung getroffen, mit ihm "zusammen zu sein" wie man so schön sagt. Nachdem wir eine wunderbare Freundschaft gehabt haben.
Und ich nenne das so ("Entscheidung"), weil ich diejenige bin, die ziemlich schnell aussreisst.
Ich brauche einerseits totale Sicherheit oder eher Regelmässigkeit (im Job), aber bin tief in meinem Herzen ein Chaot, und "wie ein Zigeuner", was Wohnorte betrifft. Und auch, was meine bisherigen Männerbeziehungen betrifft.
Ich war lange Zeit im Ausland, weit weg von meiner Familie, und habe viele Menschen gtroffen, die überhaupt keinen familiären Sinn hatten. Keine Tabus, und ihnen gegenüber fühlte ich mich konservativ. Jetzt bin ich wieder meiner Familie näher, und in einer Beziehung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nur uns selbst ändern können, und niemals den anderen.
Und auch, wenn ich "gesund" leben will, ich nicht den anderen davon üeberzeugen wollen sollte.
Aber ich komme mir total oberflächlich vor, weil einfach seine "Energie" total anders ist und ich mir schwer tu', das "attraktiv" zu finden...
Er hat einfach ein paar Kilo mehr als ich, schläft einige Stünchen mehr als ich, ist also sehr gemütlich vom Charakter her.
Er ist aber auch viel umgänglicher und zufriedener als ich. Und sehr grosszügig...
Bei mir ist das nun so, dass ich mich total lethargisch fühle, wenn ich da mitmache, und ich versuche deshalb, meine eigenen Interessen zu wahren (wenn mir Zeit bleibt, auch körperlich aktiv zu sein)....
aber ich merke, da ist drunter noch etwas.
Ich kann's nicht erkennen.
Ich will aus meiner Haut fahren.
Und ich will ihm mitteilen, dass ich nicht aus meiner Haut kann.
Ich hatte so schlimme Erfahrungen, aber damals war da immer ein "Thrill".
Eine Aggression, ein Hoch und Tief, aus dem ich Kräfte geschöpft habe. Eine Sucht.
Ich weiss, dass ich, wenn ich es mit ihm nicht durchstehe, es mit wem andern tun muss.
Aber ich fühle mich in einem Zustand, in dem ich Sachen erkenne, aber mich wie gelähmt fühle, mich zu veraendern, die positiven Dinge zu sehen und es einfach mal locker zu nehmen.
Ich schreibe das deshalb, weil ihr vielleicht von aussen was erkennen könnt, vor dem ich im Moment die Augen verschliesse....
Vielen Dank für Eure Anteilnahme!!!
Ich bin ja gespannt, ob Ihr das auch kennt:
(Dazu muss ich gleich bemerken, dass ich mich durch Felice's und Believe's Threads zum Thema Angst vor Liebe/Nähe angesprchen fühlte)
Ich habe einen sehr lieben, verstaendnisvollen Freund, und sehe in ihm wirklich einen Menschen, mit dem ich mir vorstellen kann, ein Stück weiter zu gehen.
Vielleicht einmal mein Leben mit ihm zu teilen.
Ich habe die Entscheidung getroffen, mit ihm "zusammen zu sein" wie man so schön sagt. Nachdem wir eine wunderbare Freundschaft gehabt haben.
Und ich nenne das so ("Entscheidung"), weil ich diejenige bin, die ziemlich schnell aussreisst.
Ich brauche einerseits totale Sicherheit oder eher Regelmässigkeit (im Job), aber bin tief in meinem Herzen ein Chaot, und "wie ein Zigeuner", was Wohnorte betrifft. Und auch, was meine bisherigen Männerbeziehungen betrifft.
Ich war lange Zeit im Ausland, weit weg von meiner Familie, und habe viele Menschen gtroffen, die überhaupt keinen familiären Sinn hatten. Keine Tabus, und ihnen gegenüber fühlte ich mich konservativ. Jetzt bin ich wieder meiner Familie näher, und in einer Beziehung.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir nur uns selbst ändern können, und niemals den anderen.
Und auch, wenn ich "gesund" leben will, ich nicht den anderen davon üeberzeugen wollen sollte.
Aber ich komme mir total oberflächlich vor, weil einfach seine "Energie" total anders ist und ich mir schwer tu', das "attraktiv" zu finden...
Er hat einfach ein paar Kilo mehr als ich, schläft einige Stünchen mehr als ich, ist also sehr gemütlich vom Charakter her.
Er ist aber auch viel umgänglicher und zufriedener als ich. Und sehr grosszügig...
Bei mir ist das nun so, dass ich mich total lethargisch fühle, wenn ich da mitmache, und ich versuche deshalb, meine eigenen Interessen zu wahren (wenn mir Zeit bleibt, auch körperlich aktiv zu sein)....
aber ich merke, da ist drunter noch etwas.
Ich kann's nicht erkennen.
Ich will aus meiner Haut fahren.
Und ich will ihm mitteilen, dass ich nicht aus meiner Haut kann.
Ich hatte so schlimme Erfahrungen, aber damals war da immer ein "Thrill".
Eine Aggression, ein Hoch und Tief, aus dem ich Kräfte geschöpft habe. Eine Sucht.
Ich weiss, dass ich, wenn ich es mit ihm nicht durchstehe, es mit wem andern tun muss.
Aber ich fühle mich in einem Zustand, in dem ich Sachen erkenne, aber mich wie gelähmt fühle, mich zu veraendern, die positiven Dinge zu sehen und es einfach mal locker zu nehmen.
Ich schreibe das deshalb, weil ihr vielleicht von aussen was erkennen könnt, vor dem ich im Moment die Augen verschliesse....
Vielen Dank für Eure Anteilnahme!!!