Hallo
Ich bin durch zufall auf dieses Forum gestoßen und hoffe da mir jeman dsagen kann was mit mir los ist.
Ich fange mal von anfang an an.Vor 3 Jahren starb mein kleiner Hund wir mußten ihn einschläfern lassen sie war schon alt und hatte keinen Lebenswillen mehr sie schlief nur noch war orientierungslos und aß nur noch etwas wenn ich sie darum unter TRänen bat.Ich habe es verstanden und wußte sie wollte nicht mehr,mein Herz wollte nicht los lassen aber es ging nicht anders.Eine Woche vorher hatte ich einen seltsammen traum ich saß vor meinem Toten Hund und weinte,ich habe mir nachdem es auch tatsächlich geschehen war nicht weiter darüber nachgedacht.Genau ein Jahr später Starb mein Pferd ich mußte es auch einschläfern lassen es hatte Krebs an alle vier Hufe,jedesmal wenn ich den Stall betrat stand er tapfer auf einen Beinen bis eines morgens er lag hatte seinen Nüstern weit geöffnet und Atmete schwer ,der sonst so starke Lebenswille war erloschen ,ich hatte auch vorher wieder so einen Traum und wußte nun es ist an der Zeit ihn gehen zu lassen auch wenn ein STück meines Hezens jetzt mit sterben würde.Vor 4 Monaten starbb dann nun mein Opa an Krebs ich war einen Tag zuvor noch bei ihm saß an seinem Bett und machte ihm Mut indem ich ihm erzählte das er bald wieder im Urlaub fahren könne darauf sagte er noch lachend zu mir das ich darauf meinen Arsch verwetten könne,meine Mutter kam aus einen unerklärlichen Grund auch noch einmal vorbei sie sagte hinterher zu mir sie hatte einfach den Drang zu ihm zu fahren.
Nun die nacht zum 21 März ich träumte ich sei an unseren alten Stall ich ging zu der alten Box meines Pferdes und es Stand da drin ich freute mich so sehr das ich vor Glück wente ich zündete eine Kerze für ihn an und dann ging ich aus dem Stall und sah wie eine Freundin ein weißes Pferd aus dem Hänger holte.Dann wachte ich auf ,morgens auf dem Weg zur arbeit sagte ich noch zu meiner Kollegin ich glaubemein Opa stirbt ich hatte so einen komischen Traum.Nachdem ich von der arbeit wieder zuhause war ging ich einkaufen danach ging ich an dem Haus meiner Oma und meines Opas vorbei ich blickte zum Schlafzimmerfenster und wußte innerlich dort liegt er jetzt und das sind womöglich meine letzten Stunden,anstatt noch einmal hochzugehen ging ich zu mir nachhause,ich weiß nicht warum aber ich ging nicht hoch ich versuchte mir einzureden mensch morgen gehst du hin dann wird er auch noch da sein dann um 21 Uhr ging das Telefon es war meine Oma die weinte sie sagte ich solle schnell rüberkommen ich glaube der Opa ist tot und das war er dann auch.Ich und mein Opa hatten nicht immer das beste Verältnis aber er fehlt mir jetzt unendlich manchmal erscheind er mir in meinen Träumen so wie meine Tiere auch und dann bin ich unendlich glücklich sie wieder zu sehen.Ist das nicht irgendwie komisch das ich diese Vorahnungen habe.
Liebe Grüße Lady
Ich bin durch zufall auf dieses Forum gestoßen und hoffe da mir jeman dsagen kann was mit mir los ist.
Ich fange mal von anfang an an.Vor 3 Jahren starb mein kleiner Hund wir mußten ihn einschläfern lassen sie war schon alt und hatte keinen Lebenswillen mehr sie schlief nur noch war orientierungslos und aß nur noch etwas wenn ich sie darum unter TRänen bat.Ich habe es verstanden und wußte sie wollte nicht mehr,mein Herz wollte nicht los lassen aber es ging nicht anders.Eine Woche vorher hatte ich einen seltsammen traum ich saß vor meinem Toten Hund und weinte,ich habe mir nachdem es auch tatsächlich geschehen war nicht weiter darüber nachgedacht.Genau ein Jahr später Starb mein Pferd ich mußte es auch einschläfern lassen es hatte Krebs an alle vier Hufe,jedesmal wenn ich den Stall betrat stand er tapfer auf einen Beinen bis eines morgens er lag hatte seinen Nüstern weit geöffnet und Atmete schwer ,der sonst so starke Lebenswille war erloschen ,ich hatte auch vorher wieder so einen Traum und wußte nun es ist an der Zeit ihn gehen zu lassen auch wenn ein STück meines Hezens jetzt mit sterben würde.Vor 4 Monaten starbb dann nun mein Opa an Krebs ich war einen Tag zuvor noch bei ihm saß an seinem Bett und machte ihm Mut indem ich ihm erzählte das er bald wieder im Urlaub fahren könne darauf sagte er noch lachend zu mir das ich darauf meinen Arsch verwetten könne,meine Mutter kam aus einen unerklärlichen Grund auch noch einmal vorbei sie sagte hinterher zu mir sie hatte einfach den Drang zu ihm zu fahren.
Nun die nacht zum 21 März ich träumte ich sei an unseren alten Stall ich ging zu der alten Box meines Pferdes und es Stand da drin ich freute mich so sehr das ich vor Glück wente ich zündete eine Kerze für ihn an und dann ging ich aus dem Stall und sah wie eine Freundin ein weißes Pferd aus dem Hänger holte.Dann wachte ich auf ,morgens auf dem Weg zur arbeit sagte ich noch zu meiner Kollegin ich glaubemein Opa stirbt ich hatte so einen komischen Traum.Nachdem ich von der arbeit wieder zuhause war ging ich einkaufen danach ging ich an dem Haus meiner Oma und meines Opas vorbei ich blickte zum Schlafzimmerfenster und wußte innerlich dort liegt er jetzt und das sind womöglich meine letzten Stunden,anstatt noch einmal hochzugehen ging ich zu mir nachhause,ich weiß nicht warum aber ich ging nicht hoch ich versuchte mir einzureden mensch morgen gehst du hin dann wird er auch noch da sein dann um 21 Uhr ging das Telefon es war meine Oma die weinte sie sagte ich solle schnell rüberkommen ich glaube der Opa ist tot und das war er dann auch.Ich und mein Opa hatten nicht immer das beste Verältnis aber er fehlt mir jetzt unendlich manchmal erscheind er mir in meinen Träumen so wie meine Tiere auch und dann bin ich unendlich glücklich sie wieder zu sehen.Ist das nicht irgendwie komisch das ich diese Vorahnungen habe.
Liebe Grüße Lady