Zitat Hirschkäfer au #6
hmmmmm
Das Licht, um das es hier geht, wird von Johannes dem Ev., dem einzigen der Jünger, der etwas aufgeschrieben hat, eingehend beschrieben als das Licht des Lebens und der Liebe. Matthäus, Markus und Lukas waren nicht dabei, sie lebten später und haben Gehörtes aufgeschrieben und sich gegenseitig bestätigt. Von einem Licht des Verzeihens wird nicht berichtet.
Aber dennoch ist das Verzeihen gerechtfertigt, von dem Hirschkäfer spricht, allerdings in etwas anderer Art und Weise. Es geht um Demut und Gnade, zwei Begriffe, an denen sich so mancher stösst, der eben das Licht noch nicht in sich trägt, in der Weise, dass diese Lichtbegriffe von der Dunkelheit abgelehnt werden.
Demut und Gnade entstehen im Hexagramm, dem Salomonssiegel im Hermenon durch das Gebet als Kommunikation mit den Geistwesen im Himmel. Wir richten mit den gefalteten Händen als Symbol des merkurischen Trigons unsere Fragen an den Himmel und erhalten Antwort durch das Trigon der Gnade. Die Avatare der ersten Ur-indischen Kulturstufe haben dieses Symbol im Sat chakra nirupana als Symbol des Herzzentrums eingeführt.
Seither ist das Gebet im Herzen eine Kommunikationsform mit dem Himmel. Diese Kommunikation findet in Demut zum Himmel statt, zu dem sich die Gnade des Himmels herabsenkt.
Alles Liebe
ELi
Das Licht, das Jesus gebracht hat, ist das Licht des Verzeihens, denn nur wer verzeiht, und zwar immer und alles verzeiht, kann das "Reich Gottes" erlangen, das Verzeihen ist eine wichtige Voraussetzung, um Zutritt zu bekommen.
hmmmmm
Das Licht, um das es hier geht, wird von Johannes dem Ev., dem einzigen der Jünger, der etwas aufgeschrieben hat, eingehend beschrieben als das Licht des Lebens und der Liebe. Matthäus, Markus und Lukas waren nicht dabei, sie lebten später und haben Gehörtes aufgeschrieben und sich gegenseitig bestätigt. Von einem Licht des Verzeihens wird nicht berichtet.
Aber dennoch ist das Verzeihen gerechtfertigt, von dem Hirschkäfer spricht, allerdings in etwas anderer Art und Weise. Es geht um Demut und Gnade, zwei Begriffe, an denen sich so mancher stösst, der eben das Licht noch nicht in sich trägt, in der Weise, dass diese Lichtbegriffe von der Dunkelheit abgelehnt werden.
Demut und Gnade entstehen im Hexagramm, dem Salomonssiegel im Hermenon durch das Gebet als Kommunikation mit den Geistwesen im Himmel. Wir richten mit den gefalteten Händen als Symbol des merkurischen Trigons unsere Fragen an den Himmel und erhalten Antwort durch das Trigon der Gnade. Die Avatare der ersten Ur-indischen Kulturstufe haben dieses Symbol im Sat chakra nirupana als Symbol des Herzzentrums eingeführt.
Seither ist das Gebet im Herzen eine Kommunikationsform mit dem Himmel. Diese Kommunikation findet in Demut zum Himmel statt, zu dem sich die Gnade des Himmels herabsenkt.
Alles Liebe
ELi