Familie ...vom gleichen Fleisch und Blut ...Blut ist dicker als Wasser....Familie muss zusammen halten - "Mutter Vater und Geschwister muss man lieben"...
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Wer Geschwister hat, hat sozusagen ja auch schon "früh Sparrings-und Trainings-Partner" - mit denen er auf kindlicher Ebene Beziehung und Auseinandersetzung - aber auch ein Zusammenhalten, einer den anderen verteidigen -schon "üben kann". Ist der Alters-Unterschied nicht so gross- ist man in der Kindheit nie mehr allein und hat immer einen Spielgefährten.
In meiner Kindheit hat sich die Tochter unserer Nachbarn z.B. immer sehnlichst ein Geschwisterchen gewünscht und schellte immer dann abends bei uns und meinen Eltern an, wenn ihre Eltern weg waren, sie Angst vor dem allein sein hatte und dann bei mir im Kinderzimmmer mit unterschlüpfen wollte und auch von meiner Mutter aus dann - durfte.
Hinten herum schleicht sich dann mit Geschwistern - aber auch die mitbegleitende Erfahrung ein - teilen zu müssen. Wenn vorher "alles Meins" für das erste Kind war .....ist es damit dann in der Kindheit für immer vorbei.
Frühe Geschwister-Kommunikation ist für mich genauso vorprägend und auf das spätere Leben Einfluss nehmend - wie die Vorpägung von beiden Eltern. Mutter für ein Mädchen als erstes weibliches Vorbild und Vater als erstes Vorbild Mann, Autoritäts-Figur und erstes inneres Bild Mann - wonach eine Frau instinktiv dann später auch im Partner sucht. Und umgekehrt auch für einen Jungen.
Geschwister gleichen Geschlechts - sind dann - auch wenn ich pers. das nicht kenne - vllt auch ganz anders als Bruder und Schwester. Bruder, mit dem man dann schon als Kind "Vater und Mutter spielen" konnte - kam noch ein Kind dazu - dann Familie mit Mutter, Vater und Kind.
Mich würde mal interessieren - wie ihr Geschwister-Beziehung erlebt habt und was ihr davon in euren späteren Beziehungen mit Partnern - wiedererkannt habt. Vllt. auch über von damals "noch nicht erledigte" Gefühle - die man dann auf Partner-Ebene trägt und/oder austrägt, um dies zu heilen oder um es - aus höherer Sicht- auf eine andere Ebene bringen zu wollen.
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Wer Geschwister hat, hat sozusagen ja auch schon "früh Sparrings-und Trainings-Partner" - mit denen er auf kindlicher Ebene Beziehung und Auseinandersetzung - aber auch ein Zusammenhalten, einer den anderen verteidigen -schon "üben kann". Ist der Alters-Unterschied nicht so gross- ist man in der Kindheit nie mehr allein und hat immer einen Spielgefährten.
In meiner Kindheit hat sich die Tochter unserer Nachbarn z.B. immer sehnlichst ein Geschwisterchen gewünscht und schellte immer dann abends bei uns und meinen Eltern an, wenn ihre Eltern weg waren, sie Angst vor dem allein sein hatte und dann bei mir im Kinderzimmmer mit unterschlüpfen wollte und auch von meiner Mutter aus dann - durfte.
Hinten herum schleicht sich dann mit Geschwistern - aber auch die mitbegleitende Erfahrung ein - teilen zu müssen. Wenn vorher "alles Meins" für das erste Kind war .....ist es damit dann in der Kindheit für immer vorbei.
Frühe Geschwister-Kommunikation ist für mich genauso vorprägend und auf das spätere Leben Einfluss nehmend - wie die Vorpägung von beiden Eltern. Mutter für ein Mädchen als erstes weibliches Vorbild und Vater als erstes Vorbild Mann, Autoritäts-Figur und erstes inneres Bild Mann - wonach eine Frau instinktiv dann später auch im Partner sucht. Und umgekehrt auch für einen Jungen.
Geschwister gleichen Geschlechts - sind dann - auch wenn ich pers. das nicht kenne - vllt auch ganz anders als Bruder und Schwester. Bruder, mit dem man dann schon als Kind "Vater und Mutter spielen" konnte - kam noch ein Kind dazu - dann Familie mit Mutter, Vater und Kind.
Mich würde mal interessieren - wie ihr Geschwister-Beziehung erlebt habt und was ihr davon in euren späteren Beziehungen mit Partnern - wiedererkannt habt. Vllt. auch über von damals "noch nicht erledigte" Gefühle - die man dann auf Partner-Ebene trägt und/oder austrägt, um dies zu heilen oder um es - aus höherer Sicht- auf eine andere Ebene bringen zu wollen.