hallo!
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. ich träume im letzten jahr vermehrt von monstern und morden etc. dabei hat mich einer der träume sehr bewegt und auch heftige angst ausgelöst. nun gut:
es beginnt damit, dass ich mich auf ner reise mit ner gruppe befinde. wir bewegen uns auf sand, sandfarbenes gestein um uns, aber trotzdem ziemlich hell. gute stimmung bis wir zu einem eisengitter kommen, das in einem loch an der gesteinwand angebracht ist. da ändert sich meine stimmung, jene meiner begleiterin, die kusine meines ex, nicht. sie ist gespannt und hat nen freudigen ausdruck im gesicht. irgendjemand sagt uns, dass sie hinter den gittern wohnen, abgeschirmt vom rest. meine begleiterin fordert mich auf, ein buntes tuch von mir beim gitter zu hinterlassen, sie lächelt mich an, ich habe ein seltsames gefühl dabei. ich lasse das tuch dort und sehe die umrisse einer gestalt hinter den gittern...
cut
ich befinde mich auf der flucht vor dieser gestalt. ich weiß nun wie sie aussieht: männlich, sehr groß, frankenstein-ähnlich, also viele narben, grobe nähte im gesich, schrauben an den gelenken, in ner kleidung aus jute oder so, ebenfalls sandfarben. ich entschliesse mich weit weg zu gehen in der hoffnung, dass ich nicht gefunden werde und zwar in eine sehr kalte umgebung mit viel schnee und eis und ein kleines flaches haus, das ebenfalls davon bedeckt ist (wirkt irgendwie wie die forschungsstationen in der antarktis). es geht eine weile gut, ich werde nicht gefunden und lebe dort alleine bis mich ein mulmiges gefühl befällt: ich sehe die umrisse der gestalt wie sie sich durch das schneetreiben auf das haus zubewegt, langsam, so als ob ihr das wetter dort kein problem bereitet, zielstrebig auf das haus zu. ich fliehe wiederum zu meinen eltern...
cut
keine ahnung wie, aber dieses ungetüm befindet sich auf einem tisch. mein vater und ich arbeiten wie wild daran, die schrauben dieses mannes zu öffnen. es fliesst viel blut, wir arbeiten mit den händen, wie wild, denn wir haben nur 15 minuten zeit. wenn wir es in dieser zeit schaffen, dann bin ich erlöst. mein vater sieht müde und verzweifelt aus, traurig. ich habe angst, bin ebenfalls verzweifelt und schreie, dass wir schneller arbeiten müssen. die zeit neigt sich dem ende zu, doch es sind zu viele schrauben übrig. ich bekomme noch mehr angst, beginne zu weinen und hetze weiter...
cut
wieder auf der flucht. mir kommt der gedanke, dass wenn ich das tuch zurückhole, dann hat dies alles ein ende. warum ich es nicht gemacht habe, weiß ich heute nicht mehr. nehme an die angst war zu groß, da dort noch mehr davon lauern oder so. jedenfalls hatte ich bis hierin die meinung, dass dieses ungetüm nur hinter mir her ist, jetzt bekomme ich angst, dass ich durch die aktion mit meinem vater diesen menschen (?) auch auf meine familie gehetzt habe. ich laufe in ein krankenhaus, versuche hilfe zu finden. es sind viele menschen dort. mir kommt es wie im chaos vor, obwohl sich alle ganz gesittet benehmen. die menschen reagieren sehr ruhig auf meine gehetzten worte, bitten mich in eine andere abteilung. ich steige in den lift. es befinden sich zwei sehr schöne frauen darin, die mich herablassend anlächeln. es steigt ein schöner mann zu. er weckt vertrauen in mir, lächelt mich an. ich fühle mich das erste mal in diesem raum ruhig und erzähle ihm in ruhe mein anliegen, bitte um hilfe, denke, hilfe gefunden zu haben. dann sieht der mann die zwei frauen an, sie sehen vielwissend zurück und alle drei beginnen zu lachen. in mir steigt die angst wieder hoch. ich fühle mich gefangen im lift mit drei verbesserten zombies. sie sind überall.
dann bin ich aufgewacht, sehr nass. mein herz hat schon lang nicht mehr so schnell geschlagen. ich wollt am liebsten nicht mehr einschlafen. was mir noch aufgefallen ist, dass ich direkt nach dem aufwachen gedacht habe, vielleicht bin ich vor dem falschen geflüchtet, vielleicht wollte er mir helfen gegen die verbesserten?
nun ja, ich habe versucht aus diesem traum ne bedeutung für mich zu ziehen, aber es klappt nicht so ganz, verwerfe alles sehr schnell wieder. vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen oder neue anstösse liefern??? vielleicht bekomm ich somit monster aller art bald aus meinem nachtleben....
qwer
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. ich träume im letzten jahr vermehrt von monstern und morden etc. dabei hat mich einer der träume sehr bewegt und auch heftige angst ausgelöst. nun gut:
es beginnt damit, dass ich mich auf ner reise mit ner gruppe befinde. wir bewegen uns auf sand, sandfarbenes gestein um uns, aber trotzdem ziemlich hell. gute stimmung bis wir zu einem eisengitter kommen, das in einem loch an der gesteinwand angebracht ist. da ändert sich meine stimmung, jene meiner begleiterin, die kusine meines ex, nicht. sie ist gespannt und hat nen freudigen ausdruck im gesicht. irgendjemand sagt uns, dass sie hinter den gittern wohnen, abgeschirmt vom rest. meine begleiterin fordert mich auf, ein buntes tuch von mir beim gitter zu hinterlassen, sie lächelt mich an, ich habe ein seltsames gefühl dabei. ich lasse das tuch dort und sehe die umrisse einer gestalt hinter den gittern...
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ich befinde mich auf der flucht vor dieser gestalt. ich weiß nun wie sie aussieht: männlich, sehr groß, frankenstein-ähnlich, also viele narben, grobe nähte im gesich, schrauben an den gelenken, in ner kleidung aus jute oder so, ebenfalls sandfarben. ich entschliesse mich weit weg zu gehen in der hoffnung, dass ich nicht gefunden werde und zwar in eine sehr kalte umgebung mit viel schnee und eis und ein kleines flaches haus, das ebenfalls davon bedeckt ist (wirkt irgendwie wie die forschungsstationen in der antarktis). es geht eine weile gut, ich werde nicht gefunden und lebe dort alleine bis mich ein mulmiges gefühl befällt: ich sehe die umrisse der gestalt wie sie sich durch das schneetreiben auf das haus zubewegt, langsam, so als ob ihr das wetter dort kein problem bereitet, zielstrebig auf das haus zu. ich fliehe wiederum zu meinen eltern...
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keine ahnung wie, aber dieses ungetüm befindet sich auf einem tisch. mein vater und ich arbeiten wie wild daran, die schrauben dieses mannes zu öffnen. es fliesst viel blut, wir arbeiten mit den händen, wie wild, denn wir haben nur 15 minuten zeit. wenn wir es in dieser zeit schaffen, dann bin ich erlöst. mein vater sieht müde und verzweifelt aus, traurig. ich habe angst, bin ebenfalls verzweifelt und schreie, dass wir schneller arbeiten müssen. die zeit neigt sich dem ende zu, doch es sind zu viele schrauben übrig. ich bekomme noch mehr angst, beginne zu weinen und hetze weiter...
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wieder auf der flucht. mir kommt der gedanke, dass wenn ich das tuch zurückhole, dann hat dies alles ein ende. warum ich es nicht gemacht habe, weiß ich heute nicht mehr. nehme an die angst war zu groß, da dort noch mehr davon lauern oder so. jedenfalls hatte ich bis hierin die meinung, dass dieses ungetüm nur hinter mir her ist, jetzt bekomme ich angst, dass ich durch die aktion mit meinem vater diesen menschen (?) auch auf meine familie gehetzt habe. ich laufe in ein krankenhaus, versuche hilfe zu finden. es sind viele menschen dort. mir kommt es wie im chaos vor, obwohl sich alle ganz gesittet benehmen. die menschen reagieren sehr ruhig auf meine gehetzten worte, bitten mich in eine andere abteilung. ich steige in den lift. es befinden sich zwei sehr schöne frauen darin, die mich herablassend anlächeln. es steigt ein schöner mann zu. er weckt vertrauen in mir, lächelt mich an. ich fühle mich das erste mal in diesem raum ruhig und erzähle ihm in ruhe mein anliegen, bitte um hilfe, denke, hilfe gefunden zu haben. dann sieht der mann die zwei frauen an, sie sehen vielwissend zurück und alle drei beginnen zu lachen. in mir steigt die angst wieder hoch. ich fühle mich gefangen im lift mit drei verbesserten zombies. sie sind überall.
dann bin ich aufgewacht, sehr nass. mein herz hat schon lang nicht mehr so schnell geschlagen. ich wollt am liebsten nicht mehr einschlafen. was mir noch aufgefallen ist, dass ich direkt nach dem aufwachen gedacht habe, vielleicht bin ich vor dem falschen geflüchtet, vielleicht wollte er mir helfen gegen die verbesserten?
nun ja, ich habe versucht aus diesem traum ne bedeutung für mich zu ziehen, aber es klappt nicht so ganz, verwerfe alles sehr schnell wieder. vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen oder neue anstösse liefern??? vielleicht bekomm ich somit monster aller art bald aus meinem nachtleben....
qwer