frage zu luziden träumen

@Smaragdengel: Kann es sein dass du die Leute in deinem Traum nicht persönlich kennst oder es sogar fiktive Personen sind?

Dann könnt ich mir nämlich vorstellen dass sie dumm sind weil keine Persönlichkeit dahinter steckt. Du hast ihnen praktisch ne Hülle gegeben und keinen Verstand ^^

Personen die du "kennst" (bewusst in "" .. könnten ja auch Schauspieler oder ähnliches sein) haben ihre Verhaltensweisen, die sie auch im Traum nicht ändern, es sei denn du willst das so ^^
Sie haben also ihren intuitiven Verstand....

Soweit zu meinen Gedankengängen ^^

VLG Lunae :flower2:
 
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Oh Mann, schade dass ich diese Diskussion jetzt erst finde!

Ich hab meinen ersten luziden Traum, an den ich mich gerade erinnern kann, vor 8,5 Jahren gehabt. In der letzten Traumphase dieser Nacht war ich auf einmal völlig klar da, und bin sofort nach dem Aufwachen asu dem Bett gesprungen vor Aufregung, hab damals aber von luziden Träumen nichts gewusst, hab das also nur gewusst dass irgendwas tolles mit mir los ist.

Ich meine aber eigentlich, dass ich zeitlich früher in früheren Traumphasen möglicherweise auch schon bei Bewusstsein war, es aber bis zum aufwachen schon wieder vergessen hatte.

Nach ein paar Wochen kam dann das Sprechen dazu. Seither konnte ich "Geister anrufen", also Personen, die räumlich woanders waren, "angucken". So meine ich das jedenfalls, wenn es jemand anders nennen möchte, sehr gerne, ich versuche nur eine Beschreibung zu erstellen.

In den nächsten Jahren kamen dann die Träume immer intensiver, teilweise über bis zu 5 Phasen, ich kann da jetzt nur Ausschnitte wiedergeben. Allerdings ist das Einschlafen selbst immer unbewußt. In einer durchschnittlichen intensiven Traumnacht schätze ich ca. 1 - 2 Stunden bewusstlos dazuliegen, bis mich irgendwelche Personen, möglciherweise Familienmitglieder meiner zur Anfangszeit gehörigen Freundin, aufwecken.

Ich möchte hier kurz erwähnen, das besonders Ihre Mutter oft nackt zu sehen war im Beisien ihres Vaters. Eines Nachts in einer solchen Situation, in der Ihre Mutter aber eigentlich wie eine Person aus deer Studentenkneipe aussah, wollte ich meine Angst völlig überwinden und mit Ihr schlafen(sie hatte mich heiß gemacht). In dem Moment wo ich auf sie drauf wollte, überlegte sie es sich aber anders. Ich lies mich aber nicht abhalten. Da warf sie mich einfach aus der Szene raus(nicht das erste mal über die Jahre). Genau diesen Hinauswurf möchte hier interessanterweise schildern.

Die Szene selbst war en bunter Traum, in dem Personen agierten, und ich Emotionen wahrnahm und Entscheidungen traf. Als ich aus dieser Szene hinausflaog, war ich in einem Zustand, den ich jetzt zu Beschreiben versuche. Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett. Als erstes bemerkte ich, dass ich aus der Traumszene in mein Bett verfrachtet wurde. Ich konnte die Umgebung voll wahrnehmen, mit Sehen und Hören und Fühlen, aber ob es imaginäres Sehen war, oder ob meine Augen offen waren, kann ich nicht sagen. In diesem Zustand habe ich mich nur sehr selten und immer nur nach luziden Träumen befunden.

Ich würde sagen es war ein Zustand zwischen wach und Schlaf. Ich entschied mich nicht ganz wach zu werden, da es dunkel war, und ich viel Schlaf brauche. Dann als nächstes bemerkte ich, dass meine Hand noch nach dieser Frau ausgestreckt war gg. Ich hob meinen Kopf ob es wirklich so war, und die Hand hatte farblich noch den Schatten aus dieser Szene. Braun. Mit einem Ruck tauchte ich dann wieder ab in die Traumwelt, aber in ein Unbewusstsein, wielange dieses auch immer angedauert haben mag.

Des weiteren erwähnenswert: Ich war ein Jumbo Jet, Unterwasser Träume; Vor der Vogelgrippe gesehen, dass Geflügel verbrannt wurde; uvm.
 
@SmaragdEngel & AnnaConda:

Meine Idee, was man interessantes machen könnte: Sucht das Abenteuer am Tage. Vielleicht kommen dadurch interessante Träume. Bei mir selbst ist es nie so, dass im Traum nichts los ist, ausser in wenn ich morgens noch müde(muffelig) bin und mich zum x-ten mal wieder in die Traumwelt abtauche. Aber ich vermute mal, dass man den Stoff für die Träume schon am Tag findet.
 
Träumer2;2291504 schrieb:
Seither konnte ich "Geister anrufen", also Personen, die räumlich woanders waren, "angucken"

wie genau meinst du das? also du kannst sehen, obwohl du schläfst, was leute gerade in diesem zeitpunkt (im zeitpunkt indem du schläfst) machen?

lg flo
 
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wie genau meinst du das? also du kannst sehen, obwohl du schläfst, was leute gerade in diesem zeitpunkt (im zeitpunkt indem du schläfst) machen?

lg flo

Nenene. Das "Geister anrufen" meine jetzt am Tag. Also da klingt jetzt banal, aber was ich meine kann man damit vergleichen wie es ist, wenn man direkt hinter jemandem steht, und sich auf seine Nackenhaare konzentriert. Dieser Person kann es dann unter Umständen recht heiß am Nacken werden, kennen viele wohl aus beiden Perspektiven, aber nicht jeder. ich hab das kurz nachdem ich im Traum angefangen hatte zu sprechen in der U-Bahn bemerkt. Da sind flüchtige Bekannte ein Stück vor mir gelaufen, und die haben aufeinaml so gezuckt, als hätte ich sie von hinten angesprochen. Kurze Zeit später habe ich das bei Personen bemerkt, von denen ich wusste wo sie sich gerade aufhalten. Das ist alles was ich mit "Geister anrufen" meine. Ich habe diese Wortwahl aus bestimmten Gründen genommen: Zum einen weil dieses "Sprechen" mit Geistern bei mir auch am Tage vorkommt, und diese Geister diese Wortwahl benutzen. Ich zitiere jüngsten Anruf: "Ich rufe einen Toten an". (Mit Toter war ich gemeint, das sollte wohl ein Scherz sein). Zum anderen weil ich aufgrund einer evtl. falschen Assoziation dieses "Angucken" als wortloses Sprechen interpretiere.

Hmm. Ich habe jetzt doch einiges geschrieben was auf paranormale Wahrnehmungen hinausläuft. Ich muss vllt dazusagen, dass ich Jahre meines Lebens diesen Erscheinungen geopfert habe, und bis jetzt nur einen winzigen Bruchteil dieser Erfahrungen wiedergegeben habe.

Gruß, ich nenne mich Träumer, weil alle Ursprünge meiner Erfahrungen Träumen entstammen, und ich zu Beginn meiner Errfahrungen einen Artikel in PM Magazin gelesen habe, der genau jenes beschrieben hat, was ich in den nächsten Jahren erleben sollte.
 
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