Salut, Leute,
normalerweise versuche ich mich schon seit der frühen Jugend selbst an dieses Thema (Traumdeutung) und fahre damit auch einigermaßen gut, indem ich mit Assoziationsketten arbeite und mein Unbewusstsein somit besser verstehen möchte, jedoch hatte ich heute Nacht ein Potpourri an Dingen geträumt, wie es bisher noch nie war.
Ich beschränke mich mit der folgenden Ausführung auf einen einzigen Traum, der mich etwas verwirrt.
Selbst habe ich keinen Bezug zur Mongolei (kenne nur den Namen der Hauptstadt und ihre geographische Lage - nothing special). Ich habe mir auch keine Doku über die Mongolei angeschaut und auch in letzter Zeit nichts, aber so gar nichts damit zu tun gehabt.
Also, an was ich mich erinnern kann (der Traum fühlte sich so langwierig an, dass es mich aus dem Schlaf riss, da ich dachte, dass es Morgen wäre - doch es war 3 Uhr) findet sich im folgenden Abschnitt.
Folgendes träumte ich:
Ich fuhr mit einer Person, an die ich mich nicht erinnern kann, mit dem Boot Richtung Mongolei. Das Wasser war extrem trüb und dreckig. Wir wussten, dass wir in die Mongolei wollen und an ein Tor (sah eher aus wie die Frontansicht einer Burg) vorbei müssen, das wir übers Wasser erreichten. Meine Begleitung sagte mir währenddessen, dass das Wasser hier so trüb sei, da die gefallenen Krieger und sonstige Leichen einfach ins Wasser geworfen würden. Die Atmosphäre war recht neutral. Das Boot fuhr übers Wasser, wir hingegen hatten weder direkten Kontakt damit noch wollten wir dort schwimmen. Naja.
Wir erreichten nach einiger Zeit das Tor, wurden durchgelassen und konnten uns irgendwie mit den Wärtern verständigen. Hallo Mongolei, hier sind wir.
Als wir dort waren, befanden wir uns in einem alten Haus und verließen es durch die Fenster.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Anschließend lernten wir einige nicht-asiatische Frauen kennen (keine von ihnen kam mir bekannt vor) und freundeten uns mit ihnen an.
Anschließend sah ich mich auf einer Plattform sitzen, unter mir schwammen meine Begleitung und die besagten Frauen im extrem reinen und sauberen Wasser. Das Wasser erschien mir so unnatürlich rein. Ich wollte da erst einmal nicht "rein" (bin nicht der beste Schwimmer in echt). Nach mehreren Lockversuchen à la "Komm schon ins Wasser, VirVir, du gehst hier nicht unter" wurde ich überzeugt und sprang sehr behutsam ins fast schon glänzende Wasser.
Ich war bis zum Hals (ich bin in echt ca. 1,97m groß) im Wasser - es war angenehm warm. Wir hatten ziemlich viel Spaß.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Wir strandeten an einer Küste (hier war das Wasser wieder normal) und kamen mit mehreren Einheimischen ins Gespräch. Einer von ihnen sagte uns, dass Mongolen ein sehr armes Volk seien und kaum jemand hier ein Auto habe. Einige arme Familien, die sich keine Begräbnisse leisten könnten, seien gezwungen ihre verstorbenen Angehörigen ins Wasser zu werfen. Wir fanden das alles sehr traurig und boten ihnen unsere Unterstützung an.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Wir gaben unsere Schlüssel bei einem älteren Mann (vermutlich Gastgeber) ab, erreichten zu Fuß unser Boot und verließen die Mongolei über die selbe Strecke (dunkelbraunes, schmutziges Gewässer).
______________________________
Allgemeine Infos:
- in meinen Träumen bin ich häufig ein Helfer in irgendeiner Form
- normalerweise gibt es keine Lücken, an die ich mich nicht erinnern kann (entweder ganz oder gar nicht)
- der Traum ging eine gefühlte Ewigkeit
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Falls jemand der Deutungswilligen eine Idee hat, dann liebend gern her damit.
Die Suche nach einer der Realität ebenbürtigen Logik erscheint sicherlich nicht gerade sinnhaft, aber so viele Metaphern und Sinnbilder auf einmal überfordern mich.
LG aus Deutschland
Virvir
normalerweise versuche ich mich schon seit der frühen Jugend selbst an dieses Thema (Traumdeutung) und fahre damit auch einigermaßen gut, indem ich mit Assoziationsketten arbeite und mein Unbewusstsein somit besser verstehen möchte, jedoch hatte ich heute Nacht ein Potpourri an Dingen geträumt, wie es bisher noch nie war.
Ich beschränke mich mit der folgenden Ausführung auf einen einzigen Traum, der mich etwas verwirrt.
Selbst habe ich keinen Bezug zur Mongolei (kenne nur den Namen der Hauptstadt und ihre geographische Lage - nothing special). Ich habe mir auch keine Doku über die Mongolei angeschaut und auch in letzter Zeit nichts, aber so gar nichts damit zu tun gehabt.
Also, an was ich mich erinnern kann (der Traum fühlte sich so langwierig an, dass es mich aus dem Schlaf riss, da ich dachte, dass es Morgen wäre - doch es war 3 Uhr) findet sich im folgenden Abschnitt.
Folgendes träumte ich:
Ich fuhr mit einer Person, an die ich mich nicht erinnern kann, mit dem Boot Richtung Mongolei. Das Wasser war extrem trüb und dreckig. Wir wussten, dass wir in die Mongolei wollen und an ein Tor (sah eher aus wie die Frontansicht einer Burg) vorbei müssen, das wir übers Wasser erreichten. Meine Begleitung sagte mir währenddessen, dass das Wasser hier so trüb sei, da die gefallenen Krieger und sonstige Leichen einfach ins Wasser geworfen würden. Die Atmosphäre war recht neutral. Das Boot fuhr übers Wasser, wir hingegen hatten weder direkten Kontakt damit noch wollten wir dort schwimmen. Naja.
Wir erreichten nach einiger Zeit das Tor, wurden durchgelassen und konnten uns irgendwie mit den Wärtern verständigen. Hallo Mongolei, hier sind wir.
Als wir dort waren, befanden wir uns in einem alten Haus und verließen es durch die Fenster.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Anschließend lernten wir einige nicht-asiatische Frauen kennen (keine von ihnen kam mir bekannt vor) und freundeten uns mit ihnen an.
Anschließend sah ich mich auf einer Plattform sitzen, unter mir schwammen meine Begleitung und die besagten Frauen im extrem reinen und sauberen Wasser. Das Wasser erschien mir so unnatürlich rein. Ich wollte da erst einmal nicht "rein" (bin nicht der beste Schwimmer in echt). Nach mehreren Lockversuchen à la "Komm schon ins Wasser, VirVir, du gehst hier nicht unter" wurde ich überzeugt und sprang sehr behutsam ins fast schon glänzende Wasser.
Ich war bis zum Hals (ich bin in echt ca. 1,97m groß) im Wasser - es war angenehm warm. Wir hatten ziemlich viel Spaß.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Wir strandeten an einer Küste (hier war das Wasser wieder normal) und kamen mit mehreren Einheimischen ins Gespräch. Einer von ihnen sagte uns, dass Mongolen ein sehr armes Volk seien und kaum jemand hier ein Auto habe. Einige arme Familien, die sich keine Begräbnisse leisten könnten, seien gezwungen ihre verstorbenen Angehörigen ins Wasser zu werfen. Wir fanden das alles sehr traurig und boten ihnen unsere Unterstützung an.
[Lücke/Zeitsprung --- hier weiß ich nicht mehr, wie es weitergeht]
Wir gaben unsere Schlüssel bei einem älteren Mann (vermutlich Gastgeber) ab, erreichten zu Fuß unser Boot und verließen die Mongolei über die selbe Strecke (dunkelbraunes, schmutziges Gewässer).
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Allgemeine Infos:
- in meinen Träumen bin ich häufig ein Helfer in irgendeiner Form
- normalerweise gibt es keine Lücken, an die ich mich nicht erinnern kann (entweder ganz oder gar nicht)
- der Traum ging eine gefühlte Ewigkeit
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Falls jemand der Deutungswilligen eine Idee hat, dann liebend gern her damit.
Die Suche nach einer der Realität ebenbürtigen Logik erscheint sicherlich nicht gerade sinnhaft, aber so viele Metaphern und Sinnbilder auf einmal überfordern mich.
LG aus Deutschland
Virvir