Ich bezweifle der erste User zu sein der diesen Stein ins Rollen bringt
und kann mir diesen Vorschlag von daher vermutlich sparen.
Allerdings ist es ja auch zielführen dass erst genügend Stimmen aufkommen müssen bevor sich etwas verändert.
Unter Magie kann man ziemlich verschiedene Dinge verstehen
und ich denke so ist es auch hier der Fall.
Für mich beispielsweise hat das nichts mit Liebeszaubern, Partnerrückführungen oder Verwünschungen zu tun.
Das ist ein Klischeegedanke der die Magie als solche soweit repräsentiert, wie die Vorstellung jeder Farbige wäre ein guter Basketballspieler.
Ich möchte an dieser Stelle nicht definieren was ich unter Magie verstehe, da das einen eigenen tread einnehmen würde und stichhaltig nicht so leicht zu beantworten ist, allerdings ist sie wesentlich subtiler als das was sich mancher Vorstellen mag.
Ein gutes Beispiel das man jedoch heranziehen könnte wären tarotkarten.
Nicht jeder der sich damit beschäftigt wird versuchen anderen dadurch die Zukunft zu deuten, sondern sich eher für die Symbolsprache und okkulte Inhalte interessieren oder sie für die Pfadarbeit nutzen.
Natürlich kann man sie auch als "vernünftiger" Magier im herkömmlichen Sinn verwenden, aber auch dann wird man sie eher als psychologisches Instrument betrachten. Kurz gefasst gehen die Vorstellungen hier sehr weit auseinander und ich frage mich ob eine trennung nicht sinnvoll wäre.
Es wirkt verwässernd wenn man einerseits die symbolische Kosmologie eines Yantras aus dem Shivaismus mit den Sephiroth vergleichen möchte und der nächste tread lautet "Mein Nachbar hat meinen Hund verflucht".
Das motiviert viele Leute die sich mit Magie beschäftigen nicht unbedingt oder vielleicht sehe auch nur ich das so.
Ich würde das auch gar nicht auf magische Systeme reduzieren wollen, aber vielleicht ist hier eine trennung zwischen Magie und Zauberei (Die Formulierung könnte man ausarbeiten) wirklich sinnvoll.
Natürlich kann man dabei um die Übersichtlichkeit fürchten und ich weiß selbst nicht ob die Leute die sich intensiver mit Magie )so wie ich sie verstehe) befassen, überhaupt das Bedüfnis hätten hier an Raum zu gewinnen oder ob dadurch einfach nur eine Leerzone entstehen würde.
Ich möchte diese Diskussion jedoch einbringen und vielleicht ist sie unerwartet sinnvoll, obwohl ich am Bedarf selbst zweifle.
und kann mir diesen Vorschlag von daher vermutlich sparen.
Allerdings ist es ja auch zielführen dass erst genügend Stimmen aufkommen müssen bevor sich etwas verändert.
Unter Magie kann man ziemlich verschiedene Dinge verstehen
und ich denke so ist es auch hier der Fall.
Für mich beispielsweise hat das nichts mit Liebeszaubern, Partnerrückführungen oder Verwünschungen zu tun.
Das ist ein Klischeegedanke der die Magie als solche soweit repräsentiert, wie die Vorstellung jeder Farbige wäre ein guter Basketballspieler.
Ich möchte an dieser Stelle nicht definieren was ich unter Magie verstehe, da das einen eigenen tread einnehmen würde und stichhaltig nicht so leicht zu beantworten ist, allerdings ist sie wesentlich subtiler als das was sich mancher Vorstellen mag.
Ein gutes Beispiel das man jedoch heranziehen könnte wären tarotkarten.
Nicht jeder der sich damit beschäftigt wird versuchen anderen dadurch die Zukunft zu deuten, sondern sich eher für die Symbolsprache und okkulte Inhalte interessieren oder sie für die Pfadarbeit nutzen.
Natürlich kann man sie auch als "vernünftiger" Magier im herkömmlichen Sinn verwenden, aber auch dann wird man sie eher als psychologisches Instrument betrachten. Kurz gefasst gehen die Vorstellungen hier sehr weit auseinander und ich frage mich ob eine trennung nicht sinnvoll wäre.
Es wirkt verwässernd wenn man einerseits die symbolische Kosmologie eines Yantras aus dem Shivaismus mit den Sephiroth vergleichen möchte und der nächste tread lautet "Mein Nachbar hat meinen Hund verflucht".
Das motiviert viele Leute die sich mit Magie beschäftigen nicht unbedingt oder vielleicht sehe auch nur ich das so.
Ich würde das auch gar nicht auf magische Systeme reduzieren wollen, aber vielleicht ist hier eine trennung zwischen Magie und Zauberei (Die Formulierung könnte man ausarbeiten) wirklich sinnvoll.
Natürlich kann man dabei um die Übersichtlichkeit fürchten und ich weiß selbst nicht ob die Leute die sich intensiver mit Magie )so wie ich sie verstehe) befassen, überhaupt das Bedüfnis hätten hier an Raum zu gewinnen oder ob dadurch einfach nur eine Leerzone entstehen würde.
Ich möchte diese Diskussion jedoch einbringen und vielleicht ist sie unerwartet sinnvoll, obwohl ich am Bedarf selbst zweifle.