Die erschüternde Gewalt.

tanzendertarot

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22547 Hamburg
Die Gewalt hier ist erschütternd.

Aber, nur bei der Gewalt außen, der Wut außen - um uns herum, horchen wir auf.
Nur durch die Angst vor der Gewalt - Wut außen, können wir uns selbst erkennen.
Selbsterkenntnis erlangen ist, alles über uns selbst zu wissen.

Durch unsere eigene Hilflosigkeit und eigene Verzweiflung, können wir persönlich erleben, was die eigene Angst und die eigene Wut mit uns macht.

Und, nur durch unsere eigene Wut, können wir selbstständig - selbst und ständig, erkennen und begreifen. Nur dadurch, durch unser eigenen Gefühle (Seele) und Gedanken (Geist) können wir selbst (Seele - seelisch) erleben und daher auch geistig (gedanklich) sowie seelisch (gefühlsmäßig) erfassen, was hier auf dieser Erde tatsächlich mit uns selbst - seelisch passiert.
In welchem seelischen Zustand, wir persönlich hineingeraten sind.
Wir können durch die äußerlichen Umstände, unseren eigenen Zustand erkennen.

Das bedeutet: Bewusst selbst Durchschauen, damit wir den Überblick (das Bewusstsein selbst - seelisch verkraften) das Selbstbewusstsein erhalten. Damit wir persönlich erkennen und dann selbst begreifen können.
Damit wir selbstständig begreifen. Das heißt: Damit wir seelisch sowie geistig erfassen, dass wir selbst erleben - leben können. Was wir uns persönlich (als Person - körperlich - Körper), mit unserer eigenen Lebesauffassung - Lebenhaltung und Lebenseinstellung, persönlich antun.
Was wir uns selbst - seelisch, damit antun.

Jeder Einzelne von uns, kann das selbst Dasein, durch das selbst leben, sehen - hören und daher auch selbst begreifen und verkraften.
Innen sowie außen - oben sowie unten.

(Das vereinfacht: Nur dadurch das, wir persönlich das Negative - das Böse erleben - leben, können wir selbst und daher seelisch, das Gute erleben - leben.
Das heißt und bedeutet für uns, Selbstbewusstsein.
Das bedeutet dann, für jeden Menschen selbstbewusst Dasein - selbst - bewusst - leben. Das wir dann, selbst bewusst leben!
In der großen Gewissheit - das große Bewusstsein, durch unser eigenes Selbstbewusstsein, ein selbstständiges gutes und autonomes Leben führen können.
Was für uns, wahre Freiheit bedeutet.
Wahre Freiheit, ist die Gewissheit, ein Leben in absoluter Freiwilligkeit führen zu können.
Das ist ein Leben - in Freiwilligkeit, durch unseren eigenen bewussten freien Willen.

Das Leben = der Plan.
Daher hat jeder Mensch seinen eigenen Plan - Leben.
Weil er sein eigenes Leben, selbst und auf freiwilliger Basis führen kann.
Gottes großer Plan, ist auch unser großer Plan.
Sein Wille, ist auch unser eigener Wille.
Das dieser Plan vollendet wird.
Weil wir alle seine Kinder sind.

Das Gebet: Vater unser...bitten wir um sein Reich komme.
Sein Wille geschehe, im Himmel also auch auf Erden.
Weil das LEBEN in WARHEIT - warhaftige Liebe ist.
Die wir alle selbst bewusst erleben können!
 
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Wenn ich nach diesem leben Gott treffe, bekommt er von mit einen tritt in seine eier!
Sagte ein mahl ein man der Buchenwald uberlebt hat.

Zum gluck glaube ich nicht an eine Gott oder alten man mit bart.
 
Kannst du erklären wie du das meinst - und wen du hier mit "hier" konkret meinst.
Kannst du erklären wie du das meinst - und wen du hier mit "hier" konkret meinst.

Ja, mit >hier< meine ich, dass was wir auf dieser Erde, selbst denken - selbst fühlen und das nicht selbst aussprechen. Es bleibt aus er eigenen Angst heraus unbewusst

Wir Empfinden - beurteilen unbewusst selbst!
Deshalb sind wir selbst unbewusst, mit unserem eigenen sogenannten Unterbewusstsein, sind wir selbst im Dunkeln.
Das heißt: Selbst gefangen. Sozusagen, selbst Gefangene unserer eigenen Umnachtung.
Das bedeutet im übertragenem Sinn: Das wir in der eigenen Unwissenheit und durch diese Unkenntnis , > hier< in der Dunkelheit herumwandern.
In der Nacht herumirren, Weil wir nicht bewusst - im Licht und daher nicht einleuchtend selbst bewusst wissen können.
Was (in uns unbewusst) da und hier (außen) vor sich geht.
Vereinfacht: Niemand versteht die eigenen Gefühle und Gedanken. (Weil wir verdrängen und daher selbst unbewusst sind.) Was diese verdrängten - gefühlten Gedanken für uns selbst bedeuten, und wie wichtig sie für uns persönlich wirklich sind, dass wissen wir selbst nicht.

Das heißt für jeden selbst und daher für unser eigenes Dasein (das unser eigenes Leben ist), dass wir selbst die Dunkelheit - das Schwarze, durch unser nicht Wissen und unsere eigene persönliche Unwissenheit, selbst - eigenhändig hervorrufen und dann die Dunkelheit > hier< selbst erleben - leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme dir in Vielem zu - und verstehe jetzt was du meint -auch wenn nicht immer alles allgemeingültig für jeden stimmt - aber als Oberbegriff zum besseren Verständnis - schon.

Vereinfacht: Niemand versteht die eigenen Gefühle und Gedanken. (Weil wir verdrängen - unbewusst sind.)

Das sehe ich anders für mich persönlich - ich gehe damit anders um - und beziehe mich
also nicht damit ein.

Für mich klingt das auch so - als würdest du es sein - der seine eigenen Gefühle nicht
versteht - sonst würdest du ja selbst nicht niemand schreiben.

Trotzdem gilt es nicht für alle - das würde ja bedeuten - niemand hier auf der Erde
hat je Entwicklung diesbezüglich durchgemacht.

Ich finde Pauschal-Beurteilungen generell auch nicht förderlich - sie haben so etwas
Ausschliessliches und irgendwie auch etwas aggressiv Wirkendes - was wenn es schon von
vornherein auch nicht mal stimmt - dann aber die Diskussion mitbestimmt und in eine
Richtung lenkt - die vllt. gar nicht gewollt ist.
 
Erst wer die Dunkelheit kennt, das "Böse" erkennt und durchschaut. Nur der kann wissen, wie wichtig das Gute - Licht, - für ihn selbst geworden ist.

Aber er wird dann auch erkennen - dass es hier auf der Erde beim Licht und Dunkel vorhanden
sein bleiben wird

Auch mit keiner Erkenntnis ändert es sich - dass es Tag und Nacht gibt - auch übersetzt
auf andere Ebenen.

Die Dunkelheit wird auch für das eigene Wachstum und die Entwicklung gebraucht - und
hat eine Funktion.
 
Ich stimme dir in Vielem zu - und verstehe jetzt was du meint -auch wenn nicht immer alles allgemeingültig für jeden stimmt - aber als Oberbegriff zum besseren Verständnis - schon.
Das sehe ich anders für mich persönlich - ich gehe damit anders um - und beziehe mich
also nicht damit ein.

Für mich klingt das auch so - als würdest du es sein - der seine eigenen Gefühle nicht
versteht - sonst würdest du ja selbst nicht niemand schreiben.

Trotzdem gilt es nicht für alle - das würde ja bedeuten - niemand hier auf der Erde
hat je Entwicklung diesbezüglich durchgemacht.

Ich finde Pauschal-Beurteilungen generell auch nicht förderlich - sie haben so etwas
Ausschliessliches und irgendwie auch etwas aggressiv Wirkendes - was wenn es schon von
vornherein auch nicht mal stimmt - dann aber die Diskussion mitbestimmt und in eine
Richtung lenkt - die vllt. gar nicht gewollt ist.

Ich mache das Bewusst, was ist.
Ich gebe meine Selbsterkenntnisse weiter.

Die jeder sich selbst anschauen kann.
Dadurch kann derjenige der sie das anschaut, was ich hier schreibe, erst einmal möglichst neutral sich, das bei sich > selbst ansehen.<
Das heißt: Jeder selbst erkennen, womit er persönlich und daher selbst und freiwillig übereinstimmt.
Niemand sollte mir Glauben!
Jeder sollte für sich selbst lernen, sich selbst zu vertrauen. Was wir alle als Selbstvertrauen bezeichnen können.
Beispielsweise:
Wenn ich mir selbst vertraue, dann kann ich etwas, was ich andernfalls, bei anderen Menschen suche.
Wenn ich mir selbst vertraue, dann ist mir auch gleichzeitig mein Selbstvertrauen bewusst.
Ist mir das selbst bewusst, dann habe ich mit diesem Selbstvertrauen, mein eigenes selbst bewusst sein >Selbstbewusstsein < erweitert.
Was ich hier weitergebe, ist förderlich für die Erinnerung. Weil wir alle in Wahrheit, nicht vergessen können.
Sondern nur selbst verdrängen.
Und, daher habe ich persönlich den Wunsch - Drang - Willen, nicht mehr, jedem etwas abnehmen oder Glauben zu müssen.
Genau deshalb erwarte ich das Gleiche, von den Anderen - meinen Nächsten >nicht< mehr.
 
Aber er wird dann auch erkennen - dass es hier auf der Erde beim Licht und Dunkel vorhanden
sein bleiben wird

Auch mit keiner Erkenntnis ändert es sich - dass es Tag und Nacht gibt - auch übersetzt
auf andere Ebenen.

Die Dunkelheit wird auch für das eigene Wachstum und die Entwicklung gebraucht - und
hat eine Funktion.

Mit Tag , meine ich nicht das Tageslicht.
Mit Nacht, meine ich nicht die nächtliche Dunkelheit.
 
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Gut - ich habe verstanden worum es dir geht.

Es war für mich persönlich jetzt kein Neuland mehr - aber das muss ja nichts heissen
und auch für alle Anderen hier gelten. Das ist ja das Gute an einem Forum, das verschie-
dene Themenbereiche hat.

Ich war bei deinem ersten Satz in deinem Eingangspost erst etwas irritiert - und dachte
du meintest damit das Forum hier. Aber das ist ja nun geklärt.
 
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