Der Widerstand - eine Würdigung

Christoph

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Zeitgleich werde ich im neuen Aufstellungsforum einen Thread zu diesem Thema eröffnen, weil es auch für nicht-esoterisch Interessierte ein wichtiges sein könnte.

Mich bewegen in den letzten Tagen häufig gedanken zum Thema Widerstand. Immerhin setzt sich mir hier im Frum ein gewisser Widerstand entgegen und auch anderswo ist er ein Thema.

In seinem derzeit neuesten Buch "Gottesgedanken - ihre Wurzeln und ihre Wirkung" schreibt Bert Hellinger auch über den Widerstand und seine Hintergründe und Bewegungen.

Hellinger schrieb:
Der Widerstand stärkt und fordert heraus. Solcher Widerstand zeigt sich vor allem dort, wo Mächtige ihre Macht missbrauchen. Daher kommt der Widerstand in der Regel von unten. Der Widerstand setzt den Mächtigen und ihrer Macht eine Grenze.


Hier wird der Widerstand als notwendig zur Stärkung und Herausforderung des Bestehenden gekennzeichnet.

"Was bedeutet das aber für mich - für mich in meiner Arbeit und in diesem Forum?", frage ich mich beim Lesen. Es bedeutet, so schließe ich, dass ich mir durch den Widerstand, der sich mir entgegen setzt, erst bewusst werden kann, dass ich evtl. Eine Macht habe. Eventuell könnte ich die auch missbrauchen. Daran erinnert mich der Widerstand. Aber auch ich bin vielleicht Teil eines Widerstands. Widerstand gegen die etablierte neuzeitliche Religion der Psychotherapie und ihrer ganz erheblichen Macht?

Hellinger schreibt weiter über den Widerstand

Hellinger schrieb:
Manchmal will, wer Widerstand leistet, selbst an die Macht kommen. Sein Widerstand dient dann dem Umsturz. Dieser kann berechtigt oder unberechtigt sein. Wenn er unberechtigt ist und wenn die Mittel, die dafür eingesetzt werden, über das Notwendige hinaus gehen, muss man auch diesem Widerstand Widerstand leisten.
So - was will dieser Widerstand, wie er mir hier und anderswo begegnet und was will mein Widerstand? Der gegen die etablierte Psychotherapie un ihre Nebenwirkungen wie auch mein Widerstand gegen den Widerstand?

Ich muss mich kritisch prüfen und prüfen lassen. Darin liegt der Wert des Widerstandes, wie er sich mir hier entgegen stellt.

Ich muss mich in Bezug auf meinen eigenen Widerstand gegen die Psychotherapie und ihre Auswüchse prüfen: Will ich die Macht, die jene, denen ich Widerstand leiste, über Menschen ausüben, indem sie sie von sich abhängig machen mit dem Argument, dass diese es doch wollten und mit teils hypnotischen Mitteln unter Ausnutzung der kindlichen Bedürfnisse von Hilfesuchenden? Will ich deren Macht und deren Klientel für mich gewinnen?

Ich meine: Nein. Ich bin nicht an langfristigen "quasitherapeutischen Beziehungen" interessiert. Langfristige Freundschaften ja - aber nicht in der Rolle des Beraters. Doch ich kenne auch die Verlockung. Die Verlockung des Gebrauchtwerdens und des gemochtwerdens zum Beispiel. Wie jeder, der mit Menschen arbeitet, bin ich geschmeichelt, wenn die Menschen durch meinen Beitrag einen Schritt weiter kommen. Da liegt auch das Eis auf das der Esel gelegentlich geht und ausrutscht.

Und wie verhält es sich mit einem Widerstand gegen den Widerstand, wie er sich hier gegen Familienstellen und Bert Hellinger und auch mich zeigt? Ich halte diesen Widerstand nachdem was ich konkret erlebt habe und wie ersich zeigt und mit welchen Mitteln er arbeitet, für unberechtigt und lediglich einem Umsturz dienend. Somit sehe ich mich in die Pflicht genommen, dem etwas entgegen zu setzen. Aber ist das berechtigt?

Und: Bin ich noch im Rahmen mit meinen Gegenmitteln? Oder greife ich ebenfalls zu Mitteln, die meinen Widerstand gegen den Widerstand ungemäß werden lassen? Nein - so lange ich mich in den mitteln nicht auf Verunglimpfung, Hetze und Lüge herablasse. Doch ich darf mic auch ncith "besser" wähnen. dann entgleiten einem die Mittel und ich bin den gleichen Mechanismen unterworfen, wie jene, denen ich Widerstand entgegen setze.

Hellinger schreibt weiter zum Widerstand:

Hellinger schrieb:
Mit dem Widerstand beginnt ein Kräftespiel, das am Ende entweder zu einem Ausgleich führt, in dem beide Seiten sich gegenseitig anerkennen und damit einander auch entgegenkommen, oder es setzt sich die eine Seite gegen die andere durch, unterwirft und überwin­det sie, sodass der Widerstand, wenn sich die siegreiche Macht überhebt, nach einiger Zeit wieder von vorn beginnt.
Das Kräftespiel war und ist deutlich zu beobachten. Es wurde ja auch von den anderen schon bemerkt. Nun haben wir die Wahl: finden wir einen Ausgelich und würdigen einander als ebenbürtig vor etwas Größerem oder siegt der Eine und unterliegt der Andere?

Was geschah, als ich mich hier aus dem Forum für einige kurze Zeit (s.a.u. Thread "@Goldfisch", wo der größte Teil der Beiträge nach meinem Rückzug entstand) zurück zog? Der Streit endete nicht.

Insofern können wir hier lernen, wie sich der Sieg schon kurzfristig in einen Scheinsieg verwandelt.

Auch wenn ich obsiegen würde oder obsiegt hätte, so hätte das den gleichen Effekt.

./ Teil 2
 
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Hellinger weiter:

Hellinger schrieb:
Es gibt auch ein Kräftespiel zwischen Gedanken oder Lehren oder Überzeugungen oder religiösen »Wahrheiten« und ein Kräftespiel mit der Macht, die diese Lehren bestimmten Personen oder Verbänden verleihen. Daher zeigt sich der Widerstand gegen diese Personen oder Institutionen im Widerstand gegen ihre Gedanken oder Lehren und gegen die von ihnen verkündete »Wahrheit«. Die gedankliche Auseinandersetzung und im Zusammenhang damit der Widerstand gegen bestimmte Gedanken oder Behauptungen haben daher häufig einen machtpolitischen Hintergrund. Dies heißt, dass eine offene Auseinandersetzung, soweit sie gleichzeitig eine Machtposition gefährdet, von den Mächtigen unterbunden wird. Wenn die Macht dazu ausreichte, wurde sie oft auch bestraft, sogar mit dem Tod. Diese extreme Form der Bestrafung von Widerständlern durch Gedanken finden wir bei jenen Diktaturen, die auch eine Weltanschauung durchsetzen wollten, wie zum Beispiel der Nationalsozialismus und der Kommunismus. Früher gab es diese Verfolgung der Andersdenkenden auch im Christentum und es gibt sie noch heute, allerdings in abgeschwächter Form. Und es gibt sie noch im Islam. Eine Revolution beginnt daher meist mit neuen Gedanken und neuen Überzeugungen, die sich gegen frühere Gedanken und Überzeugungen durchzusetzen suchen.


Insofern wäre Bert Hellinger ein Revölutionär und ich mit ihm. Es geht schließlich um religiöse "Wahrheiten", wie sie in der etablierten Psychotherapie eine wesentliche Rolle spielen. Die zwei zentralen "Wahrheiten" sind die von der angeblichen Notwendigkeit einer "therapeutischen Beziehung" aus Übertragung und Gegenübertragung zwischen Helfer und Geholfenem verbunden mit der angeblichen Notwendigkeit einer langfristigen Begleitung sowie die "Wahrheit", dass der Helfer an die Stelle der Eltern des Geholfenen zu treten habe und besser beurteilen könne, was der Geholfene brauche als dieser selbst bzw. dass der Helfer sich zwischen Geholfenen und dessen Schicksal zu stellen habe.

Stellt man aber diese Präsuppositionen grundsätzlich in Frage, wie es Hellinger tut, dann ergibt sich ein neues, ein revoltionäres Bild. Es zeigt sich, dass es mit dem "Brauchen" umgekehrt ist, als herkömmlich dargestellt und dass es tatsächlich um Macht geht - eine Macht, die sich gegenüber Hellinger und jenen, die es ähnlich sehen, auch mit Macht zeigt.

Ich habe noch von keinem Aufsteller gehört, der Berufsverbote gegen andere gefordert oder angestrengt hätte, von den Kritikern aber schon. Die Verfolgung der Andersdenkenden ist es, der ich etwas entgegen zu setzen versuchte.


./Teil 3
 
Bert Hellinger schreibt weiter:

Hellinger schrieb:
Eine friedliche Revolution mit neuen Gedanken war die Aufklärung. Sie hat viele religiöse Überzeugungen und Glaubenssätze hinterfragt und sie als der Erfahrung und der Vernunft widersprechend entlarvt. Damit hat sie die Machtposition der Kirche entscheidend geschwächt. Durch die Aufklärung wurde die Gedankenfreiheit als ein grundlegendes Menschenrecht in vielen Staaten anerkannt.

Doch der Kampf um die Vormacht der eigenen Gedanken und Überzeugungen geht auf anderen Ebenen unvermindert weiter. Ebenso die Überwachung Andersdenkender und ihre Verunglimpfung und Verfolgung.
Ich stimme mit dieser Würdigung der Aufklärung überein. Und es kann sein, das die Aufklärung nunmehr von gewissen Menschen als ebensolches Machtmittel missbraucht wird, wie jene religösen Überzeugungen, die von ihr kritisiert wurden.

Insofern kann ich gewarnt sein: der Erkenntnisweg der systemischen Phänomenologie darf mir nicht ebenso zu einer Religion verkommen, die es durchzusetzen gilt.

Die Kritiker Hellingers jedoch fordern eine Einschränkung der Gedankenfreiheit für jene, die sie kritisieren. Und zwar im mehrdeutigen Sinn, wie es hier steht. Sie drohen auch, sie durchzusetzen und setzen sie auch durch (siehe in diesem Zusammenhang Kündigung von Chefarzt Dr. Friedhelm Ingwersen und seiner Frau in der Kurklinik in Rastede und anderen ähnlichen Vorgängen).

Die Aufsteller hingegen und allen voran Bert Hellinger, setzen nur etwas Neues und Ungewohntes, etwas Revolutionäres neben das Alte, ohne dessen Niedergang zu fordern.

Gerade der Widerstand dagegen zeigt, wie viel Wahres im Neuen liegt. Die Vertreter der psychotherapeutischen Religion, denen die Felle wegzuschwimmen drohen, könnten ja auch etwas Wertvolles einfach dagegen setzen oder etwas Wirkungsvolleres entwickeln. Das tun sie aber nicht.

Statt dessen kämpfen sie mit allen legalen und illegalen Mitteln gegen das Revolutionäre. Kollateralschäden sind ihnen dabei recht.

Ein weiterer Gedanke Hellingers:

Hellinger schrieb:
Der mächtigste Machtanspruch hinter bestimmten Gedanken zeigt sich in der Behauptung, dass sie von Gott kämen, dass die, die sie verkünden, sie im Namen Gottes verkünden, dass die, die sie verteidigen, sie im Namen Gottes verteidigen und dass sie jene, die von ihnen abweichen oder sie in Frage stellen, im Namen Gottes verdammen und verfolgen dürfen. Daher stellt sich, wer diese Gedanken verkündet, an Gottes Stelle und wer die Abweichler verfolgt, verfolgt sie im Namen Gottes. Der Widerstand gegen diese Gedanken oder der Versuch, ihre Hintergründe mit Hilfe der Aufklärung zu entlarven, ist daher nicht nur der Widerstand gegen ihre Verkünder. Er ist vor allem der Widerstand gegen Gott.


Dieser Gott kann auch "Psychotherapie" heißen. Aber - das erkenne ich selbstkritisch an - er könnte auch "Einsicht" oder "phänomenologische Erkenntnis" heißen. Auch ich selbst und andere Aufsteller, wir müssen uns da kritisch prüfen. Auch über die Erkenntnis oder Einsicht darf ich mich nicht stellen und sie durchzusetzen suchen.

Weiter bemerkt Hellinger zum Thema "Im Namen Gottes":

Hellinger schrieb:
Doch was für ein Widerstand gegen was für einen Gott? Man sagt manchmal, unsere Gottesbilder seien anthropomorph. Das heißt, sie würden Gott in menschlicher Gestalt zeigen. Auch die Verkünder seiner „Wahrheit“ in seinem Namen zeigen ihn uns in menschlicher Gestalt, zum Beispiel eifersüchtig, rächend und strafend. Was ist das aber in Wirklichkeit für eine Gestalt? Sie ist nicht nur widergöttlich, sie ist auch widermenschlich.
Nun mir kam die Idee, dieses "anthropomorphe Gottesbild" einmal zu "übersetzen" in "christophomorphes Hellingerbild" eine gewagte Übersetzumng, gewiss. Aber mir kommt dazu: Wenn ich mich auf Diskussionen mit den Angreifern einlasse, wie Bert Hellinger etwas gemeint oder gesagt haben könnte, so stelle ich mich an seine Stelle und lasse mich angreifen, statt, das der Angriff dahin trifft, wo er hin gehört. Damit forme ich möglicherweise Hellingers Bild nach dem meinen von ihm. Und das wird ihm nicht gerecht - auch wenn es sich um einen einfachen Menschen handelt.

Doch warum suchte ich -anders als Hellinger - z.B. den Schutz des Rechts? Weil ich mich angesichts der unglaublichen Gewalt unberechtigter Angriffe überfordert fühlte. Nicht, dass die Angriffe zu Recht wären - ihre Gewalt war und ist es, die mich erschreckte und erschreckt.

Sollte ich Bert Hellinger ebenso anschauen, wie die meisten Menschen ihren "Gott", so wäre die Kritik der Angreifer an mir berechtigt.

Schließen möchte ich diese Betrachtungen mit dem letzten Teil des Hellinger-Textes, der so für sich stehen soll:

Hellinger schrieb:
Glücklicherweise gibt es von diesem Gott, wie er im Christentum verkündet wird, einen Satz, der ihm in Mund gelegt ist und seine Verkünder in ihre Schranken verweist. Dieser Satz steht sowohl im Alten wie im Neuen Testament. Er heißt:

Das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und ihnen ins Herz hineinschreiben, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Dann brauchen sie sich nicht mehr gegenseitig zu belehren und einer zum anderen sagen: »Erkennet des Herrn.« Sondern sie alle werden mich erkennen, klein und groß, spricht der Herr. Denn ich vergebe ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünde. (Jr. 31,33-34; Heb. 10,17)
 
Bert Hellinger scheint ja eine besondere Art von Prophet zu sein. Er kann sogar Gottes Gedanken lesen. Bei so vielen Gottesgedanken muss man ja vor Ehrfurcht erzittern und der Gedanke an Widerstand mutiert zur Gotteslästerung. Wie hatte Hellinger über die Geschwister Scholl geschrieben? Hier noch mal der Hinweis aus dem Thread „Einfallstor für Rechtsextremismus“:

Dass Hellinger und seine Schüler beileibe nicht nur die abstrusesten Vorstellungen und Glaubensbekenntnisse zu Fragen des sexuellen Missbrauchs hegen und verbreiten, sondern auch vor der Weltgeschichte in großem Maßstab nicht Halt machen, soll im folgenden dargestellt werden, wobei wie immer weitestgehend der Originalwortlaut zitiert werden soll:
Bei Hellingers pseudotherapeutischer Arbeit geht es darum, Gewalt und Machtmissbrauch, Terror und Völkermord als etwas Unausweichliches, Schicksalhaftes beschreiben. So werden durch Hellinger all diese Verbrechen zu einer Tat ohne Täter. Vor allem zum Holocaust gibt es von Hellinger die zynischsten Glaubensbekenntnisse.
So setzt Hellinger die Studenten der Weißen Rose, die Geschwister Scholl, einer Mafiagruppe gleich. Sie hätten sich gegen eine Gruppe gestellt, weil sie in einer anderen gebunden waren. Deshalb sei der Tod für sie nichts Schlimmes gewesen:
"Wer in einer Mafiagruppe aufwächst, stellt sich gegen eine Ordnung, weil er in seiner Gruppe einer anderen Ordnung ausgesetzt ist. Er wird aber als Verbrecher bezeichnet. Der seelische Vorgang ist aber genau der gleiche. Jeder ist so, wie er ist, weil er an eine Gruppe gebunden ist. Wir machen da nun eine moralische Unterscheidung: Die einen sind gut, und die anderen sind schlecht. Das geht nicht. Die von der Weißen Rose haben Glück gehabt, dass das Regime zusammengebrochen ist. Jetzt sind sie die großen Helden. Hätten die Nazis gesiegt, wären sie die Verbrecher geblieben. Das ist der ganze Unterschied von Gut und Böse." (zitiert in : Weber, Gunthard (Hrsg.): "Zweierlei Glück: Die Systemische Psychotherapie Bert Hellingers, Heidelberg 2001, S. 203)

Der ganze Text findet sich unter:
http://www.vachss.de/mission/berich.../hellinger.html

Und wenn mir hier in verschieden Threads „faschistoide Gesinnungskontrolle“ und „Blockwartmentalität“ – eingebettet in eine allzu deutliche Hassrhetorik – unterstellt wird, dann berührt mich das eigentlich überhaupt nicht. Ich weiß ja woher es kommt.

Im Gedenken an die Geschwister Scholl

Jorijama

*** Walter: Link entfernt, Forumsregeln beachten! ***
 
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Hi Cristoph,
ja und jetzt weiter was mache ich mit dem Widerstand, contra Widerstand für Widerstand, gegen Widerstand???
Viel Gelaber um nichts???? oder um Widerstand zu erzeugen oder sich zu rechtfertigen?
Na wenn das alles von Hellinger ist, dieser Macho, na dann habe ich als Frau ja garnichts mehr zu lachen. Wir die die hervorbringen, die den Widerstand erzeugen, als Produzierer dessen, was man dann unter ein System stellen kann, was dann auch noch in einer Diktatur der Familie ausartet.
Warum sind wir Frauen nur so dumm???
Ich frage mich, und jezt frage ich dich, warum machst du das alles??
Was bringt dir das?? Widerstand? Oder Anerkennung, oder viel logisches Gelaber, was mit der Liebe und Gefühl garnichst zu tun hat????
auch Hellinger lebt die Lieb sehr logisch und materiell. Schön für ein Systemiker.
auf Bayrisch: Du host reacht un i mei Ruah....
auf Hochdeutsch: Du hast recht und ich meine Ruhe.....
Grüße Josephine33
 
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