Der Vogel im goldenen Käfig - Teil 2

  • Ersteller Ersteller Vincent Decker
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V

Vincent Decker

Guest
und weiter geht's . . .

Da Neugier mein zweiter Vorname ist, reizt mich diese Frau aber ganz besonders. Riechen tut sie jedenfalls hinreißend und ich bin auf ihre schwarze Pussi gespannt.
Zeit – ich brauche Zeit. Ich will, dass sie nass ist wenn ich sie zum ersten mal zwischen ihren Schenkeln berühre. Der Gedanke daran macht mich verrückt. „Komm rein Schneckchen, mach’s dir bequem. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“ Im Dunkeln konnte ich nicht sehen, dass sie eine Flasche Champagner mitgebracht hat. Echter Champus, nicht Asti-Spumante oder so einen billigen Fusel – toll. Ehrfürchtig nehme ich die Flasche in die Hände und betrachte das Etikett. DOM PERIGNON lese ich. „Was kostet so ein Tropfen?“ – „Das spielt keine Rolle. Wenn du genug Geld hast verliert alles seinen Wert, weißt du.“ Ihre Stimme klingt traurig. Obwohl ich großen Respekt vor dieser reichen Mutter zweier Kinder habe, nehme ich sie in den Arm um sie zu trösten. Ich dachte immer Geld würde glücklich und sorgenfrei machen...
„Hm, du fühlst dich gut an. Du bist so sehnig und straff.“ Ich werde verlegen. Für die Mädchen mit denen ich üblicherweise zusammentreffe ist das ganz normal und jetzt bin ich was ganz besonderes. Auch ich beginne sie zu ertasten und bin positiv überrascht. Ihr Rücken, die Taille sind ebenfalls sehr schlank und straff. Alles andere wage ich nicht zu berühren – noch nicht. „Ich öffne mal die Falsche, okay?“ Sie hat sich aufs Bett gesetzt, stützt sich mit beiden Armen ab, zieht eine Augenbraue hoch. Sagen tut sie nichts doch ihr Gesicht spricht Bände. Sie überlegt ob ich tatsächlich schüchtern bin, unerfahren vielleicht. Bin ich der richtige für ihr Ansinnen?
Der Korken setzt sich mit aller Macht zur Wehr, muss aber nach einigen Anläufen aufgeben. „Du, ich habe keine Sektgläser, schlimm?“ – „Versuchs mit meinem Bauchnabel.“ , dabei zieht sie ihre Bluse aus dem Rock und präsentiert ihn mir. Wieder schafft sie es, mich in Verlegenheit zu bringen. Nicht, dass ich keinen Sekt aus Bauchnabeln schlürfen würde, aber ihre Aufforderung kommt so unerwartet und für mich zu früh. Ich brauche etwas Zeit um sie zu beschnuppern, zu ertasten, mich in sie hineinzufühlen.
Da ich den Eindruck habe, dass sie beschäftigt werden will, setze ich mich neben sie. Zart fahre ich mit meinem Finger über ihre geschminkte Unterlippe, fingere verspielt in ihren Haaren herum. Ich vermeide jeden Blickkontakt. Sie soll mich nicht durchschauen. Ich will nicht auf ihre Blicke reagieren müssen, da wäre sie mir gewiss überlegen. Sie zieht ihr Schultern nach hinten, streckt mir ihre festen Brüste entgegen. Genau das ist es was ich erreichen wollte. Sie bietet sich mir an – jetzt kann ich sie auf die Folter spannen. Unbeirrt entdecke ich sie weiter. Vermeide aber tunlichst sie an ihren erogenen Zonen zu berühren. - Was heißt erogene Zonen? Schon die Berührung ihrer Arme macht sie scharf. Ihr Puls beschleunigt sich. Sie windet sich auf meiner Matratze. Mein Gott, sie muss furchtbar ausgehungert sein.
Stop – Pause! Ihre Scham duftet stark und ich kann ihre Nässe riechen. Ihre Nippel stehen, sie ist bereit. - Ich? Mein Ständer tut sich schwer die Enge meiner Hose zu ertragen, will raus - will in sie rein.
„Ist dein Nabel bereit für Sekt?“ Ich weiß, dass die Frage blöd ist, aber ich lache gern. Wie erwartet gackert sie los. „Haha, das ist gut. Das würde mein Mann nie fragen, hihihi.“ Die Atmosphäre ist gelockert, ich bin erleichtert. Ihr Rock ist hochgerutscht, ihre Schenkel sind straff, muskulös und Sonnenbegräunt. „Kannst du dich bitte hinstellen? Wenn ich deine Muschi berühre will ich, dass sie völlig frei ist, schwerelos sozusagen.“ Sie prustet wieder los, schüttelt amüsiert den Kopf. „Es scheint zu stimmen was man sich über dich erzählt“, scherzt sie. „Bei dir wird es immer komisch.“ – „Soso, tut man das?“
Fast brutal packe ich sie bei den Armen, ziehe sie hoch. Drücke sie mit den Schultern hart gegen die Wand. Schaue ihr fest in die verängstigten Augen. Unsere Lippen treffen sich zum ersten mal. Blitzschnell reiße ich mich von ihrem Mund los und schlage meine Zähne in ihren Hals. Sie schreit auf: „Oh Gott nein, nicht! Mein Mann darf keine Spuren finden.“ Augenblicklich lasse ich von ihr ab, halte meine geöffnete Hand in Höhe ihrer Scham. Dabei blicke ich sie auffordernd an. Schneckchen neigt ihren Kopf. Schiebt mir provokativ ihr Becken entgegen. Zieht ihren Rock hoch. Ihre schwarz behaarte Muschi erscheint unbedeckt unter dem Stoff. In Zeitlupe lasse ich meine Finger zwischen ihre Beine gleiten, erschrecke ein wenig. Meine gesamte Hand ist mit Schamlippen ausgefüllt. Sie sind heiß, nass - riesig. Als lägen zwei Bockwürstchen nebeneinander. Eine so große Vulva habe ich noch nie berührt. Mir stockt der Atem wundere mich, dass ich dadurch fast einen Orgasmus bekomme.
Sie krallt sich an mir fest, keucht. Ich knie nieder, versenke meine Zunge in ihrer engen Spalte. Es schmeckt süß-sauer, ich schlürfe genüsslich ihren Saft. Lasse meine Zunge über ihre blank rasierten Lippen gleiten. Bereitwillig spreizt sie ihre Schenkel. Meine Zungenspitze spielt mit ihrem Kitzler, der hart und geschwollen ist. Sie ergreift meinen Kopf und drückt ihn fest an ihre Muschi. Ich sauge am Pünktchen ihrer Lust. Kurz darauf schreit sie auf. Ihr Becken zuckt exstatisch. Wieder und wieder fließen wellenförmige Kontraktionen durch sie hindurch, bis sie erschöpft zu Boden gleitet.
Ich nehme sie in die Arme, halte sie lange an mich gepresst. Ihr Blick versucht meinem auszuweichen. „Bereust du was du getan hast?“, frage ich behutsam. „Nein... nein“, sie schüttelt entschieden den Kopf. „So hat es mein Mann noch nie mit mir gemacht. Er gibt sich keine Mühe, weißt du.“ – „Wegen der Sekretärin?“, will ich wissen. „Ja, das auch aber ich bin ihm wohl nicht mehr jung genug...“ - „Dein Mann ist doch auch nicht mehr der jüngste, oder?“
„Hey, du Tollpatsch, jetzt hättest du sagen müssen, dass ich noch jung und wunder-schön bin!“ Lachend schubst sie mich. Ich rolle rückwärts, sodass ich vor ihr auf dem Boden liege. Ihre großen Rehaugen mustern mich schelmisch. Erst jetzt bemerke ich, welch kindlichen Zauber sie versprühen kann. Im selben Moment reichen wir uns die Hände und kuscheln uns aneinander. Die Selbstverständlichkeit mit der die folgenden Stunden ihren Lauf nehmen sind nur mit tiefer Zuneigung zu erklären. Küssen, streicheln, saugen, lecken, und erbeben finden ihren eigenen Weg ohne Plan und Willkür. Gegen Mittag schlummern wir erschöpft ein.
Die Sonne steht tief als ich lächelnd die Augen öffne. Mein Blick fällt auf die Uhr, es ist schon 20:30 Uhr. Um 22:00 Uhr beginnt mein Dienst. Neben mir liegt Schneckchen. Sie sieht wunderschön, entspannt und zufrieden aus. In diesem Zustand könnte man sie auf 25 schätzen. Der ganze Raum ist vom Duft unserer atemlosen Begierde geschwängert. Ich will ihr was Gutes tun – frische Brötchen wären jetzt das richtige, Marmelade habe ich noch im Kühlschrank. Ich stehle mich aus dem Bett und renne in Windeseile zur Bäckerei um die Ecke. Am Hintereingang bekommen Insider mit etwas Glück noch ein paar Semmeln zum halben Preis. Ich weiß von vornherein, dass ich welche bekomme. Heute kann einfach nichts schief gehen, ich bin verliebt. Eilig laufe ich heim und richte lautlos das Mal. Schnell noch eine Kerze entzünden und schon ist der Dinner for two hergerichtet. Im Schneidersitz beobachte ich meine schlafende Schöne. „Gott muss ein Mann gewesen sein.“, flüstere ich und bin dankbar diese Frau geliebt haben zu dürfen.
Blinzelnd kommt sie zu sich. Noch weiß sie nicht wo sie ist, reckt und streckt sich wie eine Katze. Fragende Blicke ins Zimmer verraten mir, dass sie versucht sich zu erinnern. „Hey, Schneckchen. Pst - ich bin’s, Vincent.“ Verliebt schaut sie mich an, lächelt, scheint unendlich glücklich zu sein. Während wir die Brötchen vertilgen, berichtet sie mir über ihre verrannte Situation. Sie stammt aus armen Verhältnissen, verliebte sich in ihren Gatten und kam dadurch zu Geld im Überfluss. Glücklicher ist sie dadurch nicht geworden. Ihre Kinder sind ihre Erfüllung. Die Beziehung zu ihrem Mann kühlte schnell ab, da er der Meinung ist sich durch Geld alles leisten zu können, so auch jede Frau die er begehrt. Das er dabei Begehren mit Liebe verwechselt, stört ihn nicht. Leisten kann sie sich heute alles, doch was eine Frau wirklich braucht bekommt sie nicht – Liebe, Wärme, Leidenschaft. Und so gönnt sie sich ab und an einen Seitensprung um sich wenigstens die Illusion ihrer Träume zu erfüllen.
Sie streckt beide Arme über den Kopf und präsentiert mir ihre schwarz behaarten Achselhöhlen. Ich liebe diesen Anblick. „Komm zu mir, ich will deine harten Stöße spüren. Nimm mich noch einmal so wie heute früh, ja?“ Ihre Worte erregen mich, kann es kaum erwarten in ihre feuchte Grotte einzudringen. Nachdem ich abgelegt habe empfängt sie mich mit gespreizten Schenkeln. Wieder ist sie stark geschwollen und nass. Die Mär von den geweiteten Müttern ist längst als Schwindel entlarvt.

Sie ist eng wie ein junges Mädchen, nur viel erfahrener.
 
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