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Verus
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Der Mensch, ein Gott?
Die Natur des Seins stellt sich dahingehend dar, dass das Ganze aus Teilen besteht, die wiederum aus Teilen bestehen. Und diese Teilung der Welt reicht bis in die tiefsten Tiefen des Microkosmos herab. So besteht der Mensch aus Atomen, die ihrerseits Sterne und Planeten eines Universums sind, das sich im menschlichen Körper ausdrückt. Und auf diesen Atomplaneten leben wieder Menschen, die ihrerseits Atomplaneten besitzen. Die erste Stufe der Atomplaneten, also die Atome des menschlichen Körpers stellen mit ihren Wesen den Geist des Menschen dar. Die zweite Stufe, also die Atomplaneten der Wesen auf den Atomplaneten des menschlichen Körpers drücken den Feingeist aus und die dritte Stufe spiegelt letztlich den Superfeingeist eines Menschen wider. Der menschliche Körper ist also ein Universum, auf dessen Atomplaneten Wesen wie die Menschen leben. Und deren Leben und Taten drücken die Ideen aus, die ein Mensch hat. Ideen und Gedanken stellen daher die gelebte Wirklichkeit von subatomaren Wesen dar. Das Gehirn des Menschen ist in der Lage, in diese subatomaren Welten hineinzulauschen. Es kann das Leben der dortigen Wesen betrachten. Besonders im Schlaf ist das Gehirn so feinfühlig, dass es die Taten der subatomaren Welten genauestens beobachten kann, was der Mensch als Träumen versteht. Aber auch im Wachzustand kann das Gehirn das Wesentliche der Taten von subatomaren Wesen erkennen. Geschieht das, kommt dem Menschen, wie gesagt, eine Idee.
Was für den Microkosmos gilt, gilt auch für den Makrokosmos. Die Sterne und Planeten des menschlichen Alls stellen die Atome eines Universalmenschens dar. Und die gelebte Wirklichkeit der Menschen und anderer Wesen drückt Gedanken des Universalmenschens aus. Dabei wird der Universalmensch, der einen universalen Gott darstellt, nicht jede Tat eines beliebigen Wesens erfassen. Aber ab und zu, kann sein Bewusstsein eine bestimmte Tat eines Menschens erfahren und als Idee verstehen. Der Universalmensch kann dann diese Idee weiter verfolgen, was dazu führt, dass Energien vom Universalmenschen zum lebenden Menschen fließen. Wenn daher ein Mensch eine herausragende Tat vollbringt, kann es möglich sein, dass der Universalmensch oder Universumsgott diese Tat bewusst wahrgenommen hat. Da sich die Sterne des Universums ständig bewegen, bewegt sich auch der Körper des Universalmenschens. Dabei findet eine Transformation der Zeit statt. Die Zeit wird für den Universalmenschen langsamer ablaufen, als für die Sterne und Planeten, die seine Atome darstellen.
Und auch der Mensch ist so ein Universalmensch oder Gott. Die Wesen, die sich auf den Milliarden von Atomplaneten seines Körpers befinden, können diesen Universumsgott verehren, lieben und anbeten. Ja, sie können zu der gleichen Wahrheit gelangen, wie er. Das heißt, in dem Augenblick, in dem der Mensch das liest, können subatomare Wesen auf seinen Atomplaneten herausgefunden haben, wer sie sind und wie alles ist.
Wichtig für das Leben des Menschen ist, dass die körperliche Wirklichkeit von Ideen gebildet wird. Die subatomare Wirklichkeit, also der Geist des Menschen, lebt diese Ideen. Und einen Augenblick später bilden diese Ereignisse die Masse des Körpers. Genau betrachtet existieren die Atome und der Körper nicht gleichzeitig. Wenn der körperliche Zustand erreicht ist, sind die Atome schon in der Körpermasse aufgegangen. Was sich im menschlichen Universum im Detail abspielt, ist unbekannt. Aber die Realität seiner Sterne und Planeten, erzeugt die körperliche Realität des Menschen. Die Milliarden von geistigen Regungen, also die unvorstellbare große Anzahl von subatomaren Ereignissen prägt den körperlichen Zustand des Menschen. Dabei können die Teilchen, aus denen alles besteht, wie beschrieben, wahr oder unwahr sein. Sie können durch bestimmte Ereignisse, wie die Liebe und die Begeisterung eines Menschen wahr und durch den Hass und den Unglauben unwahr werden. Fördert der Gesamtmensch Tendenzen zu Hass und Unglauben, wird er eine körperliche Realität erzeugen, die unwahrer wird. Das kann sich dann in Krankheit, Angst oder Schwäche, sowie Alterung ausdrücken. Fördert der Gesamtmensch Tendenzen zu Liebe und Glauben, wird er eine körperliche Realität erzeugen, die von Gesundheit, Mut und Kraft, sowie Jugendlichkeit geprägt ist. Obendrein werden durch die Liebe und den Glauben die Aussagen des Mensch an Gültigkeit zunehmen.
Nach diesen wichtigen Wahrheiten hat es der Mensch selbst in der Hand, ob er gesund, jugendlich und stark bleibt oder nicht. Er kann durch ein liebevolles Wesen an Glück und Kraft zunehmen und er kann durch seine positiven und begeisternden Ideen sein Leben verlängern. Aber alles das muss mit größtmöglicher Anstrengung und Intensität erfolgen. Der Mensch muss praktisch seine Einstellung mit größtmöglicher Motivation und Kraft zum Ausdruck bringen. Er muss vor Liebe glühen und einen Sturm an Begeisterung entfachen, wie es ihn nur selten gibt. Dann wird er automatisch viele Milliarden von subatomaren Teilchen bewahrheiten und seine Gesamtwahrheit erhöhen.
Wenn der Mensch einen Feingeist oder einen Superfeingeist besitzt, wird sich der Umfang seines Wesens erhöhen. Er wird in Ebenen gründen, in die andere nicht hineinreichen. Und er wird aus diesen Ebenen und ihren feinen Wesen Wahrheiten hervorholen können, die sonst keiner kennt. Denn je tiefer der Mensch gründet, desto feiner wird sein geistiges Universum sein. Der Mensch wird mit Feingeist und Superfeingeist aber auch feinfühliger und sensitiver werden. Er wird dann dafür prädestiniert sein, feinste Regungen aufzunehmen und sich Dingen bewusst zu sein, die andere nicht wahrnehmen. Der künstlerische Schöpfergeist oder der Philosoph und Prophet sind gute Beispiele dafür. Manchmal kann ein solcher Mensch aber auch Gedanken lesen, indem er diese Gebilde, die sich von menschlichen Universum zu menschlichen Universum bewegen, aufnehmen und in höhere Ebenen transformieren kann.
Zum Schluss noch eine letzter Aspekt dieses Stoffes. Und zwar geht es dabei um die Frage, was einen Menschen, ein Lebewesen also, von toter Materie unterscheidet. Und die Antwort ist recht einfach: Das Lebewesen besitzt einen Geist und gründet tiefer. Da wo ein Stein zu gründen aufhört, fängt das Lebewesen erst an. Es besitzt derart feine Strukturen, dass sich deren zufälligen Änderungen derart summieren, dass sich durch die Ebenen hindurch eine Veränderung der Muster ergibt. Das Lebewesen lebt sozusagen, weil es subatomare Welten besitzt, auf denen etwas geschieht. Der Stein dagegen besitzt diese bewegten subatomaren Ebenen nicht. Er hat auch keinen Geist, dessen Unsumme von Regungen sich in der körperlichen Bewegung des Lebewesen auf höherer Ebene ausdrücken.
Mit dieser Wahrheit will ich auch ausdrücken, was der Mensch ist, nämlich ein Gott. Aber dieser menschliche Gott ist sterblich und er hat wieder einen Gott über sich, der zwar weitaus länger lebt, aber ebenso sterblich ist. Und dieser Gott, der sich im Universum ausdrückt, hat wieder einen Gott über sich, der zwar noch länger lebt, aber ebenso sterblich ist. Und dieses Spiel setzt sich bis in die größten Räume fort und findet kein Ende. So hat jeder Gott wieder einen Gott über sich und alle diese Götter sind für ihre Wesen maßgebend. Das bedeutet, dass ein solcher Gott gut und schlecht sein kann und mit ihm die Wesen auf seinen Atomplaneten. Diese Wahrheit bedeutet aber auch, dass der Mensch als Gott für seine Wesen verantwortlich ist.
Was bleibt nun vom menschlichen Gott übrig, wenn sein Leben eines Tages vorüber geht? Das körperliche Universum wird sich dann auflösen und der Mensch wird sich mit seinem Bewusstsein anderweitig orientieren müssen. Er wird sich in Bruchstücke seines körperlichen Universums begeben und dort solange leben müssen, bis er wieder einen Körper gefunden hat, in dem er sich ausbreiten kann. Der Mensch kann sich mit seinem Bewusstsein aber auch in die nächsthöhere Ebene begeben und als Teilbewusstsein eines höheren Wesens leben. Dazu braucht der Mensch aber viel Liebe und Wahrheit, einen großen Geist und ein großes Bewusstsein, weil er die größeren Räume der neuen Existenz auch ausfüllen muss. Der Mensch kann sich also nach seinem Tod in seine eigene Welt zurückziehen oder er kann, Engeln gleich, zu höheren Wesen aufsteigen und in einer deren Wirklichkeiten hineingeboren werden. Das wird er aber letztlich nur schaffen, wenn er zu Lebzeiten alles richtig gemacht hat.
Aus dem "Großen Buch vom Paradies".
Mehr dazu auf meiner Homepage: ***Toffifee: link entfernt. Bitte die Forumsregeln beachten.***
Die Natur des Seins stellt sich dahingehend dar, dass das Ganze aus Teilen besteht, die wiederum aus Teilen bestehen. Und diese Teilung der Welt reicht bis in die tiefsten Tiefen des Microkosmos herab. So besteht der Mensch aus Atomen, die ihrerseits Sterne und Planeten eines Universums sind, das sich im menschlichen Körper ausdrückt. Und auf diesen Atomplaneten leben wieder Menschen, die ihrerseits Atomplaneten besitzen. Die erste Stufe der Atomplaneten, also die Atome des menschlichen Körpers stellen mit ihren Wesen den Geist des Menschen dar. Die zweite Stufe, also die Atomplaneten der Wesen auf den Atomplaneten des menschlichen Körpers drücken den Feingeist aus und die dritte Stufe spiegelt letztlich den Superfeingeist eines Menschen wider. Der menschliche Körper ist also ein Universum, auf dessen Atomplaneten Wesen wie die Menschen leben. Und deren Leben und Taten drücken die Ideen aus, die ein Mensch hat. Ideen und Gedanken stellen daher die gelebte Wirklichkeit von subatomaren Wesen dar. Das Gehirn des Menschen ist in der Lage, in diese subatomaren Welten hineinzulauschen. Es kann das Leben der dortigen Wesen betrachten. Besonders im Schlaf ist das Gehirn so feinfühlig, dass es die Taten der subatomaren Welten genauestens beobachten kann, was der Mensch als Träumen versteht. Aber auch im Wachzustand kann das Gehirn das Wesentliche der Taten von subatomaren Wesen erkennen. Geschieht das, kommt dem Menschen, wie gesagt, eine Idee.
Was für den Microkosmos gilt, gilt auch für den Makrokosmos. Die Sterne und Planeten des menschlichen Alls stellen die Atome eines Universalmenschens dar. Und die gelebte Wirklichkeit der Menschen und anderer Wesen drückt Gedanken des Universalmenschens aus. Dabei wird der Universalmensch, der einen universalen Gott darstellt, nicht jede Tat eines beliebigen Wesens erfassen. Aber ab und zu, kann sein Bewusstsein eine bestimmte Tat eines Menschens erfahren und als Idee verstehen. Der Universalmensch kann dann diese Idee weiter verfolgen, was dazu führt, dass Energien vom Universalmenschen zum lebenden Menschen fließen. Wenn daher ein Mensch eine herausragende Tat vollbringt, kann es möglich sein, dass der Universalmensch oder Universumsgott diese Tat bewusst wahrgenommen hat. Da sich die Sterne des Universums ständig bewegen, bewegt sich auch der Körper des Universalmenschens. Dabei findet eine Transformation der Zeit statt. Die Zeit wird für den Universalmenschen langsamer ablaufen, als für die Sterne und Planeten, die seine Atome darstellen.
Und auch der Mensch ist so ein Universalmensch oder Gott. Die Wesen, die sich auf den Milliarden von Atomplaneten seines Körpers befinden, können diesen Universumsgott verehren, lieben und anbeten. Ja, sie können zu der gleichen Wahrheit gelangen, wie er. Das heißt, in dem Augenblick, in dem der Mensch das liest, können subatomare Wesen auf seinen Atomplaneten herausgefunden haben, wer sie sind und wie alles ist.
Wichtig für das Leben des Menschen ist, dass die körperliche Wirklichkeit von Ideen gebildet wird. Die subatomare Wirklichkeit, also der Geist des Menschen, lebt diese Ideen. Und einen Augenblick später bilden diese Ereignisse die Masse des Körpers. Genau betrachtet existieren die Atome und der Körper nicht gleichzeitig. Wenn der körperliche Zustand erreicht ist, sind die Atome schon in der Körpermasse aufgegangen. Was sich im menschlichen Universum im Detail abspielt, ist unbekannt. Aber die Realität seiner Sterne und Planeten, erzeugt die körperliche Realität des Menschen. Die Milliarden von geistigen Regungen, also die unvorstellbare große Anzahl von subatomaren Ereignissen prägt den körperlichen Zustand des Menschen. Dabei können die Teilchen, aus denen alles besteht, wie beschrieben, wahr oder unwahr sein. Sie können durch bestimmte Ereignisse, wie die Liebe und die Begeisterung eines Menschen wahr und durch den Hass und den Unglauben unwahr werden. Fördert der Gesamtmensch Tendenzen zu Hass und Unglauben, wird er eine körperliche Realität erzeugen, die unwahrer wird. Das kann sich dann in Krankheit, Angst oder Schwäche, sowie Alterung ausdrücken. Fördert der Gesamtmensch Tendenzen zu Liebe und Glauben, wird er eine körperliche Realität erzeugen, die von Gesundheit, Mut und Kraft, sowie Jugendlichkeit geprägt ist. Obendrein werden durch die Liebe und den Glauben die Aussagen des Mensch an Gültigkeit zunehmen.
Nach diesen wichtigen Wahrheiten hat es der Mensch selbst in der Hand, ob er gesund, jugendlich und stark bleibt oder nicht. Er kann durch ein liebevolles Wesen an Glück und Kraft zunehmen und er kann durch seine positiven und begeisternden Ideen sein Leben verlängern. Aber alles das muss mit größtmöglicher Anstrengung und Intensität erfolgen. Der Mensch muss praktisch seine Einstellung mit größtmöglicher Motivation und Kraft zum Ausdruck bringen. Er muss vor Liebe glühen und einen Sturm an Begeisterung entfachen, wie es ihn nur selten gibt. Dann wird er automatisch viele Milliarden von subatomaren Teilchen bewahrheiten und seine Gesamtwahrheit erhöhen.
Wenn der Mensch einen Feingeist oder einen Superfeingeist besitzt, wird sich der Umfang seines Wesens erhöhen. Er wird in Ebenen gründen, in die andere nicht hineinreichen. Und er wird aus diesen Ebenen und ihren feinen Wesen Wahrheiten hervorholen können, die sonst keiner kennt. Denn je tiefer der Mensch gründet, desto feiner wird sein geistiges Universum sein. Der Mensch wird mit Feingeist und Superfeingeist aber auch feinfühliger und sensitiver werden. Er wird dann dafür prädestiniert sein, feinste Regungen aufzunehmen und sich Dingen bewusst zu sein, die andere nicht wahrnehmen. Der künstlerische Schöpfergeist oder der Philosoph und Prophet sind gute Beispiele dafür. Manchmal kann ein solcher Mensch aber auch Gedanken lesen, indem er diese Gebilde, die sich von menschlichen Universum zu menschlichen Universum bewegen, aufnehmen und in höhere Ebenen transformieren kann.
Zum Schluss noch eine letzter Aspekt dieses Stoffes. Und zwar geht es dabei um die Frage, was einen Menschen, ein Lebewesen also, von toter Materie unterscheidet. Und die Antwort ist recht einfach: Das Lebewesen besitzt einen Geist und gründet tiefer. Da wo ein Stein zu gründen aufhört, fängt das Lebewesen erst an. Es besitzt derart feine Strukturen, dass sich deren zufälligen Änderungen derart summieren, dass sich durch die Ebenen hindurch eine Veränderung der Muster ergibt. Das Lebewesen lebt sozusagen, weil es subatomare Welten besitzt, auf denen etwas geschieht. Der Stein dagegen besitzt diese bewegten subatomaren Ebenen nicht. Er hat auch keinen Geist, dessen Unsumme von Regungen sich in der körperlichen Bewegung des Lebewesen auf höherer Ebene ausdrücken.
Mit dieser Wahrheit will ich auch ausdrücken, was der Mensch ist, nämlich ein Gott. Aber dieser menschliche Gott ist sterblich und er hat wieder einen Gott über sich, der zwar weitaus länger lebt, aber ebenso sterblich ist. Und dieser Gott, der sich im Universum ausdrückt, hat wieder einen Gott über sich, der zwar noch länger lebt, aber ebenso sterblich ist. Und dieses Spiel setzt sich bis in die größten Räume fort und findet kein Ende. So hat jeder Gott wieder einen Gott über sich und alle diese Götter sind für ihre Wesen maßgebend. Das bedeutet, dass ein solcher Gott gut und schlecht sein kann und mit ihm die Wesen auf seinen Atomplaneten. Diese Wahrheit bedeutet aber auch, dass der Mensch als Gott für seine Wesen verantwortlich ist.
Was bleibt nun vom menschlichen Gott übrig, wenn sein Leben eines Tages vorüber geht? Das körperliche Universum wird sich dann auflösen und der Mensch wird sich mit seinem Bewusstsein anderweitig orientieren müssen. Er wird sich in Bruchstücke seines körperlichen Universums begeben und dort solange leben müssen, bis er wieder einen Körper gefunden hat, in dem er sich ausbreiten kann. Der Mensch kann sich mit seinem Bewusstsein aber auch in die nächsthöhere Ebene begeben und als Teilbewusstsein eines höheren Wesens leben. Dazu braucht der Mensch aber viel Liebe und Wahrheit, einen großen Geist und ein großes Bewusstsein, weil er die größeren Räume der neuen Existenz auch ausfüllen muss. Der Mensch kann sich also nach seinem Tod in seine eigene Welt zurückziehen oder er kann, Engeln gleich, zu höheren Wesen aufsteigen und in einer deren Wirklichkeiten hineingeboren werden. Das wird er aber letztlich nur schaffen, wenn er zu Lebzeiten alles richtig gemacht hat.
Aus dem "Großen Buch vom Paradies".
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