Martina
Mitglied
- Registriert
- 3. Juni 2009
- Beiträge
- 134
Guten Abend miteinander,
es ist so, dass ich schon länger die ganzen Themenbereiche um die Dualseele herum verfolge.
Auch auf die Gefahr hin, dass mich viele gleich steinigen werden, möchte ich meine, selbstverständlich ganz persönliche Sichtweise, zur Dualseele kundtun.
Es geht mir nicht darum "recht" haben zu wollen, sondern darum, Impulse zum Nachdenken oder Fühlen in den Raum zu stellen.
Für mich ist die Dualseele ein Märchen, ein Gleichnis vielleicht, aber bestimmt keine Realität.
Egal welche Themen ich hier lese, die Dualseele ist hier meist mit den Themen, Herz, Schmerz, Leid, Trauer, Traurigkeit, Depression belegt.
Weiß einer warum das so ist?
Wenn ich ein Märchen oder ein Bild "der" Dualseele hätte, an die ich übrigens nicht glaube, dann wäre diese einfach Liebe über alle Begrenzungen dieser Welt hinaus.
Ein schönes Märchen, "jeder" hofft, freut, wünscht sich seine Dualseele zu treffen und bingo, alles ist rosarot, toll, wunderbar, einzigartig, schön - in aller Form "fertig". Warum aber dann Trauer, Depression, Leid?
Hier kommen wir vom Märchen hinein in die Realität. Denn das Märchen findet im Kopf statt. Ein Dual, ein Traumbild, ein Wunschbild eines Menschen, nicht aber die Realität. Die Realität enttäuscht uns bitter, weil kein zweiter Mensch so ist wie wir. Es kann nicht sein und es geht nicht.
Weil jeder Mensch geprägt ist von Erfahrungen, Erlebtem, Prägungen usw.
Wir begegnen hier in dieser Realität einfach "nur" Menschen, die ähnliche Themen, Erfahrungen, andere sagen Schwingungen - wie wir haben. Oft sind es einfach nur gemeinsame Erfahrungen, oft auch sehr negative, die in sich Resonanz haben. Warum würden wir sonst Person X attraktiv und Person Y unattraktiv finden? Warum ist der Mann schön für uns und der nicht - oder die Frau sexy und die andere nicht?
Warum?
Weil wir eine Resonanz haben, weil wir die gleiche Sprache sprechen, weil wir vielleicht die gleichen Interessen haben, uns das gleiche Schicksal begleitet, wir uns vielleicht ja von anderer Zeit kennen.
Es ist nicht mehr und nicht weniger - es ist eine Resonanz dessen, was in uns ist. Was wir lernen, erfahren, heilen oder einfach nur ansehen sollen. In der anderen PErson sollten wir "UNS" sehen und erkennen, dass wir hier eine Aufgabe erfahren. Vielleicht sieht die Aufgabe so aus, verschiedene Defizite oder ganz positiv auch wunderbare körperliche Schwingungen zu sehen, erfahren oder erleben.
Aber mein Partner bin immer ich. Egal wer es ist. Der Lebenspartner, Freund, Kollege oder Nachbar.
Das Märchen von der Dualseele endet mit dem ICH BIN - es geht immer zuerst um mich. Ich "muß" mich kennen, erkennen - und mein Partner hilft mir dies.
Wir machen den Fehler, den Fokus von uns weg auf den anderen zu stellen.
Sätze, wie "meine Dualseele macht den oder den Fehler, verhält sich hier und da unmöglich".
Aber genau dieser Ansatz ist der "falsche" Weg? Der richtige Weg kann nur sein: "was löst das Verhalten meines Gegenübers in mir aus - und was gibt es in mir anzusehen und zu heilen". Jetzt gehen wir mit der Aufmerksamkeit weg vom anderen - und wenden uns selbst hin.
Und darum geht es in diesem Märchen. Um uns - die Hingabe und Akzeptanz von uns selbst - aber niemals um das Finden des Glücks im anderen.
Wer das Glück im anderen SUCHT, wird immer enttäuscht werden.
Es kann logischerweise nicht anders sein -
Die Quintessenz ist also, das was der Partner in mir auslöst zu mir zu nehmen und nicht die Schuld auf den Partner zu schieben.
ICH - ja ICH BIN für mich verantwortlich - und dafür brauche ich Menschen, die mich dazu hinführen, aber keine Fantasiegebilde, die nur im Kopf stattfinden.
es ist so, dass ich schon länger die ganzen Themenbereiche um die Dualseele herum verfolge.
Auch auf die Gefahr hin, dass mich viele gleich steinigen werden, möchte ich meine, selbstverständlich ganz persönliche Sichtweise, zur Dualseele kundtun.
Es geht mir nicht darum "recht" haben zu wollen, sondern darum, Impulse zum Nachdenken oder Fühlen in den Raum zu stellen.
Für mich ist die Dualseele ein Märchen, ein Gleichnis vielleicht, aber bestimmt keine Realität.
Egal welche Themen ich hier lese, die Dualseele ist hier meist mit den Themen, Herz, Schmerz, Leid, Trauer, Traurigkeit, Depression belegt.
Weiß einer warum das so ist?
Wenn ich ein Märchen oder ein Bild "der" Dualseele hätte, an die ich übrigens nicht glaube, dann wäre diese einfach Liebe über alle Begrenzungen dieser Welt hinaus.
Ein schönes Märchen, "jeder" hofft, freut, wünscht sich seine Dualseele zu treffen und bingo, alles ist rosarot, toll, wunderbar, einzigartig, schön - in aller Form "fertig". Warum aber dann Trauer, Depression, Leid?
Hier kommen wir vom Märchen hinein in die Realität. Denn das Märchen findet im Kopf statt. Ein Dual, ein Traumbild, ein Wunschbild eines Menschen, nicht aber die Realität. Die Realität enttäuscht uns bitter, weil kein zweiter Mensch so ist wie wir. Es kann nicht sein und es geht nicht.
Weil jeder Mensch geprägt ist von Erfahrungen, Erlebtem, Prägungen usw.
Wir begegnen hier in dieser Realität einfach "nur" Menschen, die ähnliche Themen, Erfahrungen, andere sagen Schwingungen - wie wir haben. Oft sind es einfach nur gemeinsame Erfahrungen, oft auch sehr negative, die in sich Resonanz haben. Warum würden wir sonst Person X attraktiv und Person Y unattraktiv finden? Warum ist der Mann schön für uns und der nicht - oder die Frau sexy und die andere nicht?
Warum?
Weil wir eine Resonanz haben, weil wir die gleiche Sprache sprechen, weil wir vielleicht die gleichen Interessen haben, uns das gleiche Schicksal begleitet, wir uns vielleicht ja von anderer Zeit kennen.
Es ist nicht mehr und nicht weniger - es ist eine Resonanz dessen, was in uns ist. Was wir lernen, erfahren, heilen oder einfach nur ansehen sollen. In der anderen PErson sollten wir "UNS" sehen und erkennen, dass wir hier eine Aufgabe erfahren. Vielleicht sieht die Aufgabe so aus, verschiedene Defizite oder ganz positiv auch wunderbare körperliche Schwingungen zu sehen, erfahren oder erleben.
Aber mein Partner bin immer ich. Egal wer es ist. Der Lebenspartner, Freund, Kollege oder Nachbar.
Das Märchen von der Dualseele endet mit dem ICH BIN - es geht immer zuerst um mich. Ich "muß" mich kennen, erkennen - und mein Partner hilft mir dies.
Wir machen den Fehler, den Fokus von uns weg auf den anderen zu stellen.
Sätze, wie "meine Dualseele macht den oder den Fehler, verhält sich hier und da unmöglich".
Aber genau dieser Ansatz ist der "falsche" Weg? Der richtige Weg kann nur sein: "was löst das Verhalten meines Gegenübers in mir aus - und was gibt es in mir anzusehen und zu heilen". Jetzt gehen wir mit der Aufmerksamkeit weg vom anderen - und wenden uns selbst hin.
Und darum geht es in diesem Märchen. Um uns - die Hingabe und Akzeptanz von uns selbst - aber niemals um das Finden des Glücks im anderen.
Wer das Glück im anderen SUCHT, wird immer enttäuscht werden.
Es kann logischerweise nicht anders sein -
Die Quintessenz ist also, das was der Partner in mir auslöst zu mir zu nehmen und nicht die Schuld auf den Partner zu schieben.
ICH - ja ICH BIN für mich verantwortlich - und dafür brauche ich Menschen, die mich dazu hinführen, aber keine Fantasiegebilde, die nur im Kopf stattfinden.