Abgesehen davon, dass man sehen kann, ob die Knochen wirklich so schlecht sind, oder die Schmerzen infolge eines Unfalls gekommen sind, oder es an der Fehlhaltung liegt... wäre toll sich einen Gymnastikball zu kaufen. Das hilft wunder-bar.
Und in jedem Fall ist auch der psychosomatischer Teil zu erfragen.
Schultz-Venrath (1993) vermutet, dass der Rücken sich als Projektionsfläche für Konflikte anbietet. In umgangssprachlichen Redewendungen und Metaphern schlägt dies sich ebenfalls nieder.
Aus psychosomatischer Sicht können chronische Rückenschmerzen als konvertierte Depression, Angst, Zwänge, Konversion und als so genanntes Münchhausen-Syndrom imponieren.
Bei der chronischen Schmerzsymptomatik vereinigen therapeutische Ansätze auf psychosomatischer Ebene die physiotherapeutische und psychotherapeutische Maßnahmen.
Helfen kann auch Homöopathie und/oder Akupunktur. Beide können in der Behandlung psychosomatische Aspekte mit einbeziehen.
Und ein gezielter Rückentraining, vielleicht gibt´s was im Netz unter dem Namen: "Kreuz mit dem Kreuz". Auf die Schnelle habe ich nichts mit Bildern gefunden, muss Bißchen suchen
