Maneira
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- 1. August 2007
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- 164
Hallo miteinander,
der Text wird etwas länger. Es geht um mein Leben, dass ich gerne andere Meinungen und Ratschläge möchte. Also nur lesen wer interessiert ist und auch sensitiv mit umgehen kann.
Alsooooo, ich selber bin eine sehr kritische Person, ich hinterfrage immer alles, kann fördernd aber auch kopfzerbrechend sein (Sternzeichen Steinbock). Mit 15/16 hat es bei mir angefangen, dass ich mich nach dem Sinn des Lebens gerichtet habe und in diese spirituellen Kreise rein bin und erfahren habe wie ihr alle denke ich auch. Das hat eine mega Umwälzung und viel Kampf im Leben hervorgebracht, da ich auch sehr sensitiv wurde und mit vielen dingen erst umgehen musste. Ich habe eine Esstörung gehabt und auch lange Zeit das Helfersyndrom erlebt, das periodisch in verschiedenen Stärken über 5 Jahre sich hingezogen hat. Seit meinem "Erwachen" sind nun ungefähr 7 Jahre vergangen. Ich hatte eine Zeit, in der es an alle Grenzen, Ecken und Kanten ging. In dieser zeit hatte ich auch einen wundervollen Menschen kennen gelernt, den ich vor 2 Jahren (mit 20) schon geheiratet habe. Durch ihn habe ich aber auch nicht übertrieben gesagt Himmel und Hölle kennen gelernt und mein Wille wurde gestärkt. Die Beziehung hat sich aber so furchtbar entwickelt. Ich was ausgesaugt wie von einem Vampir, kaum mehr lebend. Dann lernte ich einen neuen Mann kennen und plötzlich hat es mich aus den 7 Jahren Trubel herausgehoben und ich habe gesehen, dass es ein MUSS ist mich von meinem Mann zu trennen. Da ich ich aber so sehr liebe erfahre ich auch einigen Schmerz. Trotz Liebe habe ich mich getrennt um mich zu retten, denn das war echt....habe keine Worte und ist auch zu privat um das zu erzählen. Nun bin ich mit dem neuen Mann zusammen und mein Mann hat seit kurzem auch eine neue Freundin.
SOOOO, und worum es jetzt geht ist, vielleicht liegt es auch am Alter, dass ich so empfinde...mein Freund und ich sind in einer Fernbeziehung über die halbe Welt und ich bin nach 2 Jahren mit meinem Mann zusammen wohnen nun alleine abgesehen von den paar Wochen im Jahr die wir uns sehen. Nun werde ich so viel wieder mit mir konfrontiert, fühle mich sogar alleine, obwohl ich bei meiner Familie wohne.
Und ich fühle mich so gelangweilt vom Leben. Irgendwie fühle ich mich gleichgültig. Als sei es egal was ich tue. Ich bin zufrieden mit dem Leben , aber gleichgültig, nicht glücklich. Auch ein bisschen enttäuscht. Ich habe eigentlich keine Probleme und das ist irgendwie ein Problem. Jeder Mensch fühlt sich lebendig weil er irgendetwas fokusieren kann und ist beschäftigt, abgelenkt von Zweifeln. Für mich gibt es nichts, das ich möchte und bin gelangweilt. Für mich ist es das gleiche ob ich am Tag am PC sitze oder den Tag in der Natur verbringe. Ich habe im Gegensatz zu meiner Jugend und Kindheit fast an nichts Interesse. Klar wenn sich mir was bietet lasse ich keine Chance gehen, aber ich schaue mich nicht selber um nach irgendwelchen Attracktionen. Im Moment geht es mir gut, ich tue Dinge von denen ich weiß, dass sie mir gut tun. Aber nur weil ich es weiß und nicht weil es mich wirklich interessiert. Ich habe im Moment eine Arbeit, werde aber noch eine Ausbildung machen irgendwann, auch den Führerschein den ich früher nie machen wollte.
So nochmal zusammengefasst: Ich fühle mich gelangweilt, ohne Interesse abgesehen von Dingen, die mich mir selbst näher bringen. Aber das ist nicht wirklich eine Beschäftigung sondern tägliche reflektion die nebenbei geschieht. Und ein insgeheimer (einziger!) Wunsch von mir ist es immer ein Meister zu haben, aber das wäre doch zu schön
Bitte stellt mir Fragen wenn das Kuddelmuddel nicht deutlich ist!!!
der Text wird etwas länger. Es geht um mein Leben, dass ich gerne andere Meinungen und Ratschläge möchte. Also nur lesen wer interessiert ist und auch sensitiv mit umgehen kann.
Alsooooo, ich selber bin eine sehr kritische Person, ich hinterfrage immer alles, kann fördernd aber auch kopfzerbrechend sein (Sternzeichen Steinbock). Mit 15/16 hat es bei mir angefangen, dass ich mich nach dem Sinn des Lebens gerichtet habe und in diese spirituellen Kreise rein bin und erfahren habe wie ihr alle denke ich auch. Das hat eine mega Umwälzung und viel Kampf im Leben hervorgebracht, da ich auch sehr sensitiv wurde und mit vielen dingen erst umgehen musste. Ich habe eine Esstörung gehabt und auch lange Zeit das Helfersyndrom erlebt, das periodisch in verschiedenen Stärken über 5 Jahre sich hingezogen hat. Seit meinem "Erwachen" sind nun ungefähr 7 Jahre vergangen. Ich hatte eine Zeit, in der es an alle Grenzen, Ecken und Kanten ging. In dieser zeit hatte ich auch einen wundervollen Menschen kennen gelernt, den ich vor 2 Jahren (mit 20) schon geheiratet habe. Durch ihn habe ich aber auch nicht übertrieben gesagt Himmel und Hölle kennen gelernt und mein Wille wurde gestärkt. Die Beziehung hat sich aber so furchtbar entwickelt. Ich was ausgesaugt wie von einem Vampir, kaum mehr lebend. Dann lernte ich einen neuen Mann kennen und plötzlich hat es mich aus den 7 Jahren Trubel herausgehoben und ich habe gesehen, dass es ein MUSS ist mich von meinem Mann zu trennen. Da ich ich aber so sehr liebe erfahre ich auch einigen Schmerz. Trotz Liebe habe ich mich getrennt um mich zu retten, denn das war echt....habe keine Worte und ist auch zu privat um das zu erzählen. Nun bin ich mit dem neuen Mann zusammen und mein Mann hat seit kurzem auch eine neue Freundin.
SOOOO, und worum es jetzt geht ist, vielleicht liegt es auch am Alter, dass ich so empfinde...mein Freund und ich sind in einer Fernbeziehung über die halbe Welt und ich bin nach 2 Jahren mit meinem Mann zusammen wohnen nun alleine abgesehen von den paar Wochen im Jahr die wir uns sehen. Nun werde ich so viel wieder mit mir konfrontiert, fühle mich sogar alleine, obwohl ich bei meiner Familie wohne.
Und ich fühle mich so gelangweilt vom Leben. Irgendwie fühle ich mich gleichgültig. Als sei es egal was ich tue. Ich bin zufrieden mit dem Leben , aber gleichgültig, nicht glücklich. Auch ein bisschen enttäuscht. Ich habe eigentlich keine Probleme und das ist irgendwie ein Problem. Jeder Mensch fühlt sich lebendig weil er irgendetwas fokusieren kann und ist beschäftigt, abgelenkt von Zweifeln. Für mich gibt es nichts, das ich möchte und bin gelangweilt. Für mich ist es das gleiche ob ich am Tag am PC sitze oder den Tag in der Natur verbringe. Ich habe im Gegensatz zu meiner Jugend und Kindheit fast an nichts Interesse. Klar wenn sich mir was bietet lasse ich keine Chance gehen, aber ich schaue mich nicht selber um nach irgendwelchen Attracktionen. Im Moment geht es mir gut, ich tue Dinge von denen ich weiß, dass sie mir gut tun. Aber nur weil ich es weiß und nicht weil es mich wirklich interessiert. Ich habe im Moment eine Arbeit, werde aber noch eine Ausbildung machen irgendwann, auch den Führerschein den ich früher nie machen wollte.
So nochmal zusammengefasst: Ich fühle mich gelangweilt, ohne Interesse abgesehen von Dingen, die mich mir selbst näher bringen. Aber das ist nicht wirklich eine Beschäftigung sondern tägliche reflektion die nebenbei geschieht. Und ein insgeheimer (einziger!) Wunsch von mir ist es immer ein Meister zu haben, aber das wäre doch zu schön
Bitte stellt mir Fragen wenn das Kuddelmuddel nicht deutlich ist!!!