wirbelwind
Mitglied
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- 27. April 2010
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Seit Saturn in Skorpion ist, und das ist wirklich keine rein subjektive Betrachtung, passieren sehr düstere Dinge. Er befindet sich noch dazu im 8. Haus, wobei Pluto gerade auf meinem Saturn steht. Die Sonne wandert durch mein 8. Haus, wo sie auch im Geburtshoroskop steht, und auch Skorpion-Pluto steht im 8. Haus.
Meine beiden Haustiere sind unerwartet und plötzlich gestorben, ich hatte das eine in den Armen als es starb. Es war wirklich schlimm mit anzusehen, weil es noch sehr jung war, und ich gezwungen war es in den Tod zu begleiten. Meine bis jetzt sehr vitale Großmutter wurde plötzlich krank. In meiner Praktikumsstelle muss ich mich mit derbsten Machtkämpfen herumschlagen, bei denen ich als Praktikant nur verlieren kann. Dazu muss man außerdem sagen, dass ich auf einer Kinderstation Praktikum mache, an der ich oft wirklich schlimme Dinge sehe.. Außerdem hat sich ein (skorpion-betonter, plus sein Merkur exakt auf meinem Pluto) Mann in mich verliebt, nachdem er mich abgefüllt und mit nach Hause genommen hat, was ich normalerweise nie mache... Jetzt ist er so aufdringlich, dass ich wirklich Angst vor ihm habe... Er wird immer übelst böse, wenn ich etwas sage, das ihm nicht gefällt, und ich will einfach nur weg von ihm, und kann es ihm nicht sagen, obwohl ich sonst kein stilles Mäuschen bin... Ich habe mich seit dem Tag meines Geburtstages, als die Sonne ins achte Haus wanderte mit sehr vielen Leuten über den Haufen geworfen, und ich kann keinen Schritt von meiner Meinung abweichen, während ich sonst doch ein sehr wendiger, offener Mensch bin... An dem Tag, als die Sonne Pluto überquerte passierte ein übles Missgeschick und ich dachte schwanger zu sein, und jede Frau, die das schon einmal erlebt hat, weiß was für ein scheiß Gefühl das ist... In letzter Zeit interessiere ich mich für alle Themen, die mit Gewalt, Macht und Ohnmacht zu tun haben.. Als ob sie immer schon eine "Faszination" ausgeübt hätten, während ich diese aber immer verdrängt hatte, weil man sowas ja eigentlich nicht faszinierend finden darf..
Ich kann plötzlich nicht mehr nachts durch die Straßen gehen, ohne mich nicht wenigstens einmal panisch umzusehen, während ich gleichzeitig Gefallen daran finde, mich in Situationen zu begeben, die nur mit dem guten Willen des Lebens schön enden können. (Was sie aber auch immer tun..)
All das sind Pluto-Themen, das weiß ich genau.
Aber welche Schlüsse soll ich daraus ziehen? Dass Gewalt gut sein soll? Dass alle Menschen Monster sind? Dass (aufdringliche) Liebe nur Angst machen kann? Dass ich gegen die "höheren" Leute sowieso keine Chance habe? Dass das Leben ein einziges Trauerspiel ist, und alles furchtbar und schrecklich enden wird? Dass ich mich auf niemanden verlassen kann?
Man sagt, dass Pluto-Geschichten einem helfen in tiefster Seele zu heilen, aber wie soll das auf diese Art funktionieren? Ich hoffe, dass es besser wird, wenn die Sonne nächste Woche ins 9. Haus wandert.. Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass das erste der Anfang war...
Muss ich ein Ventil dafür finden? Wie kann ich das heil überstehen? Wie erlebt ihr plutobetonte Phasen?
Meine beiden Haustiere sind unerwartet und plötzlich gestorben, ich hatte das eine in den Armen als es starb. Es war wirklich schlimm mit anzusehen, weil es noch sehr jung war, und ich gezwungen war es in den Tod zu begleiten. Meine bis jetzt sehr vitale Großmutter wurde plötzlich krank. In meiner Praktikumsstelle muss ich mich mit derbsten Machtkämpfen herumschlagen, bei denen ich als Praktikant nur verlieren kann. Dazu muss man außerdem sagen, dass ich auf einer Kinderstation Praktikum mache, an der ich oft wirklich schlimme Dinge sehe.. Außerdem hat sich ein (skorpion-betonter, plus sein Merkur exakt auf meinem Pluto) Mann in mich verliebt, nachdem er mich abgefüllt und mit nach Hause genommen hat, was ich normalerweise nie mache... Jetzt ist er so aufdringlich, dass ich wirklich Angst vor ihm habe... Er wird immer übelst böse, wenn ich etwas sage, das ihm nicht gefällt, und ich will einfach nur weg von ihm, und kann es ihm nicht sagen, obwohl ich sonst kein stilles Mäuschen bin... Ich habe mich seit dem Tag meines Geburtstages, als die Sonne ins achte Haus wanderte mit sehr vielen Leuten über den Haufen geworfen, und ich kann keinen Schritt von meiner Meinung abweichen, während ich sonst doch ein sehr wendiger, offener Mensch bin... An dem Tag, als die Sonne Pluto überquerte passierte ein übles Missgeschick und ich dachte schwanger zu sein, und jede Frau, die das schon einmal erlebt hat, weiß was für ein scheiß Gefühl das ist... In letzter Zeit interessiere ich mich für alle Themen, die mit Gewalt, Macht und Ohnmacht zu tun haben.. Als ob sie immer schon eine "Faszination" ausgeübt hätten, während ich diese aber immer verdrängt hatte, weil man sowas ja eigentlich nicht faszinierend finden darf..
Ich kann plötzlich nicht mehr nachts durch die Straßen gehen, ohne mich nicht wenigstens einmal panisch umzusehen, während ich gleichzeitig Gefallen daran finde, mich in Situationen zu begeben, die nur mit dem guten Willen des Lebens schön enden können. (Was sie aber auch immer tun..)
All das sind Pluto-Themen, das weiß ich genau.
Aber welche Schlüsse soll ich daraus ziehen? Dass Gewalt gut sein soll? Dass alle Menschen Monster sind? Dass (aufdringliche) Liebe nur Angst machen kann? Dass ich gegen die "höheren" Leute sowieso keine Chance habe? Dass das Leben ein einziges Trauerspiel ist, und alles furchtbar und schrecklich enden wird? Dass ich mich auf niemanden verlassen kann?
Man sagt, dass Pluto-Geschichten einem helfen in tiefster Seele zu heilen, aber wie soll das auf diese Art funktionieren? Ich hoffe, dass es besser wird, wenn die Sonne nächste Woche ins 9. Haus wandert.. Ich glaube aber ehrlich gesagt, dass das erste der Anfang war...
Muss ich ein Ventil dafür finden? Wie kann ich das heil überstehen? Wie erlebt ihr plutobetonte Phasen?