C
chaya_wien
Guest
Guten Morgen 
hatte diese Nacht wieder einen sehr bilderreichen Traum und würde mich sehr über eine Interpretation freuen
Leider kann ich mich an den Beginn nicht mehr erinnern, ich nehme jedenfalls drei erwachsene Katzen auf, eine wunderschöne Katzendame mit sehr elegantem Körperbau, die ein wenig die Aristokratin des Trios ist und zwei Kater, einer blau und stämmig, der andere weiß und langhaarig, die beiden sind eher faul, gutmütig und sehr verschmust. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Traum bei meinen Eltern lebe, oder sie öfters bei mir zu Besuch sind, jedenfalls schließen sie nach anfänglicher Skepsis das schnurrende Trio auch in ihre Herzen, nur mein Vater glaubt, dass ihn die Katzendame nicht mag, was ich jedoch verneine und ihm erkläre, dass sie nur nicht so verschmust ist, aber auch ganz eine liebe. Die Katze sitzt gerne bei mir am Sofa, die Kater liegen die meiste Zeit faul am Kratzbaum rum, für den sie aber eine Spur zu groß sind und immer wenn ich sie am Kratzbaum beobachte, der nicht die passende Größe für die beiden hat, habe ich ein wenig ein schlechtes Gewissen. Ich bemerke, wie ich die Katzen jeden Tag mehr liebe, ich freue mich einfach sie zu sehen und das macht mich glücklich. An einem Tag schmuse ich mit dem weißen Kater, während er seine Runde durch die Wohnung macht und sage ihm, wie sehr ich ihn und seine zwei Kumpels liebe und dass das ein Wunder für mich ist. Am Nachmittag komme ich von der Arbeit in die Wohnung zurück, mein Vater ist auch dort und fragt mich wo die beiden Kater sind. Tatsächlich sehe ich nur die Katze, der blaue und der weiße Kater sind verschwunden. Ich bin total verzweifelt, laufe durch das Stiegenhaus, nirgends eine Spur von den beiden. Ich öffene Türen zu Fluchtstiegen und da laufen plötzlich jede Menge Haustiere raus, Hunde, andere Katzen und ich hoffe schon, dass meine beiden darunter sind, aber da kommt nur eine kleine blaue Katze mit einem gelben Halsband, das viel zu groß für ihren Hals ist und ich erkenne das Halsband, solche tragen die Katzen im Tierheim, ich weiß, ich muss in die Quarantänestation ins Tierheim, dort werde ich sie finden. Ich laufe Richtung Tierheim und lande plötzlich bei einer Stadt, ich weiß, dass es keine reale Stadt ist, sondern etwas, das ich lernen muß zu verstehen, in der Architektur einer Stadt, mit verschiedenen Ebenen und Räumen, durch die ich planlos laufe, immer auf der Suche nach meinen Katzen. Ich gehe durch eine Bar, jemand lädt mich zu einem Drink ein und ich mache mit, weil ich hoffe, dadurch meine Kater zu finden, aber vergebens. Ich steige in einen Lift der mich zu einer Art Polarebene führt, alles voller Eis und Schnee und ich weiß, ich muss ein Loch graben, was ich auch mache, ein langer, schwarzer Tunnel entsteht durch den ich raus aus dieser Stadt/Welt falle und plötzlich vor dem Tierschutzheim stehe. Ich eile zur Quarantänestation, dort sind die Tierpfleger, ich habe das Gefühl, sie wissen schon ganz genau, weshalb ich da bin, ohne dass ich etwas sagen muss, aber sie wollen mir die Kater nicht zeigen, ich gucke in jeden der Quarantänekäfige und glaube schon wenigstens den blauen Kater entdeckt zu haben, greife hinein in den Käfig, aber da ist nur blaues Fell, wie ein Überzug, keine echte Katze. Ich erschrecke und weiche zurück...wache auf.
hatte diese Nacht wieder einen sehr bilderreichen Traum und würde mich sehr über eine Interpretation freuen

Leider kann ich mich an den Beginn nicht mehr erinnern, ich nehme jedenfalls drei erwachsene Katzen auf, eine wunderschöne Katzendame mit sehr elegantem Körperbau, die ein wenig die Aristokratin des Trios ist und zwei Kater, einer blau und stämmig, der andere weiß und langhaarig, die beiden sind eher faul, gutmütig und sehr verschmust. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Traum bei meinen Eltern lebe, oder sie öfters bei mir zu Besuch sind, jedenfalls schließen sie nach anfänglicher Skepsis das schnurrende Trio auch in ihre Herzen, nur mein Vater glaubt, dass ihn die Katzendame nicht mag, was ich jedoch verneine und ihm erkläre, dass sie nur nicht so verschmust ist, aber auch ganz eine liebe. Die Katze sitzt gerne bei mir am Sofa, die Kater liegen die meiste Zeit faul am Kratzbaum rum, für den sie aber eine Spur zu groß sind und immer wenn ich sie am Kratzbaum beobachte, der nicht die passende Größe für die beiden hat, habe ich ein wenig ein schlechtes Gewissen. Ich bemerke, wie ich die Katzen jeden Tag mehr liebe, ich freue mich einfach sie zu sehen und das macht mich glücklich. An einem Tag schmuse ich mit dem weißen Kater, während er seine Runde durch die Wohnung macht und sage ihm, wie sehr ich ihn und seine zwei Kumpels liebe und dass das ein Wunder für mich ist. Am Nachmittag komme ich von der Arbeit in die Wohnung zurück, mein Vater ist auch dort und fragt mich wo die beiden Kater sind. Tatsächlich sehe ich nur die Katze, der blaue und der weiße Kater sind verschwunden. Ich bin total verzweifelt, laufe durch das Stiegenhaus, nirgends eine Spur von den beiden. Ich öffene Türen zu Fluchtstiegen und da laufen plötzlich jede Menge Haustiere raus, Hunde, andere Katzen und ich hoffe schon, dass meine beiden darunter sind, aber da kommt nur eine kleine blaue Katze mit einem gelben Halsband, das viel zu groß für ihren Hals ist und ich erkenne das Halsband, solche tragen die Katzen im Tierheim, ich weiß, ich muss in die Quarantänestation ins Tierheim, dort werde ich sie finden. Ich laufe Richtung Tierheim und lande plötzlich bei einer Stadt, ich weiß, dass es keine reale Stadt ist, sondern etwas, das ich lernen muß zu verstehen, in der Architektur einer Stadt, mit verschiedenen Ebenen und Räumen, durch die ich planlos laufe, immer auf der Suche nach meinen Katzen. Ich gehe durch eine Bar, jemand lädt mich zu einem Drink ein und ich mache mit, weil ich hoffe, dadurch meine Kater zu finden, aber vergebens. Ich steige in einen Lift der mich zu einer Art Polarebene führt, alles voller Eis und Schnee und ich weiß, ich muss ein Loch graben, was ich auch mache, ein langer, schwarzer Tunnel entsteht durch den ich raus aus dieser Stadt/Welt falle und plötzlich vor dem Tierschutzheim stehe. Ich eile zur Quarantänestation, dort sind die Tierpfleger, ich habe das Gefühl, sie wissen schon ganz genau, weshalb ich da bin, ohne dass ich etwas sagen muss, aber sie wollen mir die Kater nicht zeigen, ich gucke in jeden der Quarantänekäfige und glaube schon wenigstens den blauen Kater entdeckt zu haben, greife hinein in den Käfig, aber da ist nur blaues Fell, wie ein Überzug, keine echte Katze. Ich erschrecke und weiche zurück...wache auf.