Lotusz
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 10. Oktober 2002
- Beiträge
- 3.338
Hallo Astroharry.
Ich wollte eben meinen letzten Beitrag, den ich an dich gerichtet habe noch ändern, dann war es aber leider schon zu spät. Die halbe Stunde, in der ich den Beitrag ändern kann, war um.
Ich möchte noch einmal auf einen Punkt in einer deiner letzten Beiträge zurückkommen und ich möchte es gerne mit dem verknüpfen, was ich als konkret bezeichnet habe. Es geht mir um die Behauptung: "Das erste Anzeichen der Reife ist das schwindende Interesse an der Sexualität."
Wie gesagt, ich bin voll deiner Meinung. Und wenn Du es als Anzeichen von Reife siehst, dann müsste es doch für dich auch ein erstrebenswertes Ziel sein, dieses zu erreichen. Was aber tust Du konkret dafür, um dieses Ziel zu erreichen?
Mir ist eben noch ein zweiter Satz aus dem gleichen Beitrag aufgefallen, der mir immer wieder über den Weg läuft, den ich aber für falsch halte. Es geht um die behauptung: "Eine erzwungene sexuelle Enthaltsamkeit kann ebenso zu schweren Depressionen führen wie der Exzessive Genuss der Sexualität."
Und zwar geht es mir um den ersten Teil des Satzen, den mit der erzwungenen Enthaltsamkeit. Warum sollte das zu Depressionen führen? Es wird auch immer wieder behauptet, dass die, ich nenne es einmal gewollte Enthaltsamkeit, nur zu noch mehr Lust auf Sex führt, dass sich dadurch die Fantasien eher noch mehr um den Sex kreisen. Die Behauptung mag zwar richtig sein. Aber das passiert nur in einer Übergangsphase. Und das erzählt dann leider keiner. Wie gesagt, irgendwann verschwindet das Interesse vollkommen, so jedenfalls sind meine Erfahrungen.
Diese Übergangsphase kann sich allerdings auch über Jahre hinziehen, wenn man es mit der Enthaltsamkeit nicht so genau nimmt, oder wenn man nicht die Kraft hat, dem erotischen Verlangen zu entsagen.
Alles Liebe. Lotusz
Ich wollte eben meinen letzten Beitrag, den ich an dich gerichtet habe noch ändern, dann war es aber leider schon zu spät. Die halbe Stunde, in der ich den Beitrag ändern kann, war um.
Ich möchte noch einmal auf einen Punkt in einer deiner letzten Beiträge zurückkommen und ich möchte es gerne mit dem verknüpfen, was ich als konkret bezeichnet habe. Es geht mir um die Behauptung: "Das erste Anzeichen der Reife ist das schwindende Interesse an der Sexualität."
Wie gesagt, ich bin voll deiner Meinung. Und wenn Du es als Anzeichen von Reife siehst, dann müsste es doch für dich auch ein erstrebenswertes Ziel sein, dieses zu erreichen. Was aber tust Du konkret dafür, um dieses Ziel zu erreichen?
Mir ist eben noch ein zweiter Satz aus dem gleichen Beitrag aufgefallen, der mir immer wieder über den Weg läuft, den ich aber für falsch halte. Es geht um die behauptung: "Eine erzwungene sexuelle Enthaltsamkeit kann ebenso zu schweren Depressionen führen wie der Exzessive Genuss der Sexualität."
Und zwar geht es mir um den ersten Teil des Satzen, den mit der erzwungenen Enthaltsamkeit. Warum sollte das zu Depressionen führen? Es wird auch immer wieder behauptet, dass die, ich nenne es einmal gewollte Enthaltsamkeit, nur zu noch mehr Lust auf Sex führt, dass sich dadurch die Fantasien eher noch mehr um den Sex kreisen. Die Behauptung mag zwar richtig sein. Aber das passiert nur in einer Übergangsphase. Und das erzählt dann leider keiner. Wie gesagt, irgendwann verschwindet das Interesse vollkommen, so jedenfalls sind meine Erfahrungen.
Diese Übergangsphase kann sich allerdings auch über Jahre hinziehen, wenn man es mit der Enthaltsamkeit nicht so genau nimmt, oder wenn man nicht die Kraft hat, dem erotischen Verlangen zu entsagen.
Alles Liebe. Lotusz