kashiraja
Mitglied
Man liest ja hier viel von erstaunlichen Meditationserfahrungen, von negativen, wie positiven und meist wird dann die Frage gestellt, wer helfen kann, was zu tun ist oder was das für eine Bedeutung hat.
Ich würde da am liebsten immer das Gleiche antworten und das möchte ich mal hier darlegen.
Bei uns wird unter dem Begriff Meditation alles Mögliche zusammengefasst. Doch bei Patanjali, Yogananda und allen verwirklichten Meistern wird man immer lesen können, dass für jeden Menschen die Erfahrungen auf dem Weg der Meditation gleich sind:
Man
1. schaut nach innen, lernt etwas zur Ruhe zu kommen,
2. lernt allmählich seine Energieströme zu dirigieren und beherrschen (Pranayama),
3. seine Sinne von der äußeren Welt abzuziehen (Pratyahara),
4. sich auf den kosmischen Laut Om zu konzentrieren (Dharana) und schließlich
5. in der eigentlichen Meditation (Dhyana) mehr und mehr eins zu werden mit diesem kosmischen Ton Om
etc.
Was hier im Esoterik Forum unter Meditation als Erlebnisberichte geschildert wird, bezieht sich alles (würde ich mal sagen, obwohl ich natürlich nicht alles gelesen habe) auf die Anfangsgründe (Punkt 1) der Meditation, da man noch nicht besonders geübt ist die Energieströme in sich zu lenken, weil man sie v. a. noch gar nicht richtig wahrzunehmen gelernt hat.
Wenn ihr positive Erlebnisse habt, würde ich das als Ermutigung auffassen. Es zeigt euch, dass es in eurem Inneren eine Welt gibt, die aufregend sein kann und die es zu erforschen gilt.
Sind es negative Erfahrungen, dann würde ich das ebenfalls positiv auffassen. Es zeigt euch, dass ihr eine gewisse Sensibilität besitzt in Bezug auf die inneren Welten. Ihr seid aber zu offen und lasst Dinge (aus den niederen Bereichen der Astralwelt) in euch hinein, die besser draußen bleiben sollten.
Suchenden beider Erlebnisbereiche kann ich nur den Rat geben, ihre Meditation auf eine mehr wissenschaftlich Basis zu stellen. Nicht alles Mögliche auszuprobieren, sondern schrittweise die Fertigkeiten der Meditation zu entwickeln, d.h. mehrere Jahre eine Richtung zu vertiefen, so dass man nicht mehr der Spielball von positiven oder negativen Erfahrungen ist, sondern mehr und mehr Herr seiner inneren Erfahrungen wird, diese versteht, durch bewusste Meditation hervorzubringen weis und selbst zu deuten vermag.
Das geht nicht ohne viele Jahre des regelmäßigen und ernsthaften Meditierens unter kompetenter Anleitung. Niemand kann euch diese Aufgabe abnehmen. Allerdings ist die gelegentliche Teilnahme an Gruppenmeditationen sicher hilfreich, um die Gewohnheit des regelmäßigen Meditierens zu festigen.
Außerdem ist es sehr von Vorteil (eigentlich unabdingbar), wenn ihr euch durch Lesen (besser Studium) der richtigen spirituellen Literatur etwas kundig macht, wie der Weg verläuft, welche Hürden zu nehmen sind und was eigentlich euer Ziel ist. Das kann euch auch niemand abnehmen.
Ich persönlich kann dazu nichts Besseres empfehlen, als was Yogananda der Welt hinterlassen hat. (Wenn jemand etwas anderes ebenfalls aus eigener Erfahrung empfehlen kann, wäre es schön, wenn er/sie es an dieser Stelle vorstellen würde).
Bei Yogananda findet man einfach zu handhabende, gut aufeinander abgestimmte Techniken, die man schrittweise erlernt und die wirklich in die höchsten Höhen führen können.
Die theoretische Fundierung, die er in seiner Autobiographie unterhaltend, in den Lehrbriefen, in Gott spricht mit Arjuna und dem Second Coming of Christ relativ systematisch (und noch in vielen anderen Veröffentlichungen) darbietet, ist meines Wissens ebenfalls einzigartig.
Außerdem gibt es vom Mutterzentrum in Los Angeles einen guten Support.
Wenn ich jetzt den nächsten Satz noch hinschreibe, klingt das alles wie eine Werbung in eigener Sache, doch ihr habt nach Ratschlägen gebeten und ich erteile sie nach bestem Wissen und Gewissen.
Also:
Und das alles zu einem Preis (d. h. Unkostenbeitrag), der meines Wissens ebenfalls einzigartig günstig ist. (Das Ganze funktioniert offensichtlich, weil viele Leute, die zufrieden sind, freiwillig spenden).
Der einzige Haken bei der ganzen Sache:
Ihr müsst selbst die Verantwortung für euch übernehmen, d.h. so ziemlich alles selber machen und besonders den nötigen Willen und Eifer aufbringen.
Ich würde da am liebsten immer das Gleiche antworten und das möchte ich mal hier darlegen.
Bei uns wird unter dem Begriff Meditation alles Mögliche zusammengefasst. Doch bei Patanjali, Yogananda und allen verwirklichten Meistern wird man immer lesen können, dass für jeden Menschen die Erfahrungen auf dem Weg der Meditation gleich sind:
Man
1. schaut nach innen, lernt etwas zur Ruhe zu kommen,
2. lernt allmählich seine Energieströme zu dirigieren und beherrschen (Pranayama),
3. seine Sinne von der äußeren Welt abzuziehen (Pratyahara),
4. sich auf den kosmischen Laut Om zu konzentrieren (Dharana) und schließlich
5. in der eigentlichen Meditation (Dhyana) mehr und mehr eins zu werden mit diesem kosmischen Ton Om
etc.
Was hier im Esoterik Forum unter Meditation als Erlebnisberichte geschildert wird, bezieht sich alles (würde ich mal sagen, obwohl ich natürlich nicht alles gelesen habe) auf die Anfangsgründe (Punkt 1) der Meditation, da man noch nicht besonders geübt ist die Energieströme in sich zu lenken, weil man sie v. a. noch gar nicht richtig wahrzunehmen gelernt hat.
Wenn ihr positive Erlebnisse habt, würde ich das als Ermutigung auffassen. Es zeigt euch, dass es in eurem Inneren eine Welt gibt, die aufregend sein kann und die es zu erforschen gilt.
Sind es negative Erfahrungen, dann würde ich das ebenfalls positiv auffassen. Es zeigt euch, dass ihr eine gewisse Sensibilität besitzt in Bezug auf die inneren Welten. Ihr seid aber zu offen und lasst Dinge (aus den niederen Bereichen der Astralwelt) in euch hinein, die besser draußen bleiben sollten.
Suchenden beider Erlebnisbereiche kann ich nur den Rat geben, ihre Meditation auf eine mehr wissenschaftlich Basis zu stellen. Nicht alles Mögliche auszuprobieren, sondern schrittweise die Fertigkeiten der Meditation zu entwickeln, d.h. mehrere Jahre eine Richtung zu vertiefen, so dass man nicht mehr der Spielball von positiven oder negativen Erfahrungen ist, sondern mehr und mehr Herr seiner inneren Erfahrungen wird, diese versteht, durch bewusste Meditation hervorzubringen weis und selbst zu deuten vermag.
Das geht nicht ohne viele Jahre des regelmäßigen und ernsthaften Meditierens unter kompetenter Anleitung. Niemand kann euch diese Aufgabe abnehmen. Allerdings ist die gelegentliche Teilnahme an Gruppenmeditationen sicher hilfreich, um die Gewohnheit des regelmäßigen Meditierens zu festigen.
Außerdem ist es sehr von Vorteil (eigentlich unabdingbar), wenn ihr euch durch Lesen (besser Studium) der richtigen spirituellen Literatur etwas kundig macht, wie der Weg verläuft, welche Hürden zu nehmen sind und was eigentlich euer Ziel ist. Das kann euch auch niemand abnehmen.
Ich persönlich kann dazu nichts Besseres empfehlen, als was Yogananda der Welt hinterlassen hat. (Wenn jemand etwas anderes ebenfalls aus eigener Erfahrung empfehlen kann, wäre es schön, wenn er/sie es an dieser Stelle vorstellen würde).
Bei Yogananda findet man einfach zu handhabende, gut aufeinander abgestimmte Techniken, die man schrittweise erlernt und die wirklich in die höchsten Höhen führen können.
Die theoretische Fundierung, die er in seiner Autobiographie unterhaltend, in den Lehrbriefen, in Gott spricht mit Arjuna und dem Second Coming of Christ relativ systematisch (und noch in vielen anderen Veröffentlichungen) darbietet, ist meines Wissens ebenfalls einzigartig.
Außerdem gibt es vom Mutterzentrum in Los Angeles einen guten Support.
Wenn ich jetzt den nächsten Satz noch hinschreibe, klingt das alles wie eine Werbung in eigener Sache, doch ihr habt nach Ratschlägen gebeten und ich erteile sie nach bestem Wissen und Gewissen.
Also:
Und das alles zu einem Preis (d. h. Unkostenbeitrag), der meines Wissens ebenfalls einzigartig günstig ist. (Das Ganze funktioniert offensichtlich, weil viele Leute, die zufrieden sind, freiwillig spenden).
Der einzige Haken bei der ganzen Sache:
Ihr müsst selbst die Verantwortung für euch übernehmen, d.h. so ziemlich alles selber machen und besonders den nötigen Willen und Eifer aufbringen.