Sammelthread Kommunikation

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5 Stundenvorträge in einem Forum sind etwas lang. Vielleicht erzählst du einiges daraus, eine Zusammenfassung des wichtigsten.?

Die Grundidee hinter The Work ist, dass es innlos ist, sich gegen das was ist aufzulehnen
oder das, was ist, zu verleugnen.

In diesem Sinne ist The Work ein Werkzeug um meine Wahrnehmung zu unterstützen:

Die erste Frage zu egal was heißt:

Ist es wahr?
Die Antwort kommt von mir und wird nicht diskutiert.

Falls ich behaupte, dass dies wahr ist, ist die zweite Frage:
Kann ich absolut sicher sein, dass das wahr ist?
Auch die Antwort auf diese Frage wird nicht diskutiert.

Die dritte/zweite Frage lautet:
Wie reagierst Du
Wer bist Du...................................................wenn Du diesen Gedanken glaubst?

Was geschieht in Dir

Die vierte Frage lautet:
Wer wäre ich ohne diese Gedanken?


Es gibt mittlerweile noch eine Reihe anderer Fragen, die das System ergänzen.

Im Zusammenhang mit diesem Faden, habe ich für erkannt, dass ich diese Fragetechnik auch für alle Bereiche anwenden kann. Eines meiner Anliegen ist ja, mich auszukennen in den verschiedenen Welten und The Work hilft mir auch da. Ahso!
 
Die Grundidee hinter The Work ist, dass es innlos ist, sich gegen das was ist aufzulehnen oder das, was ist, zu verleugnen.

das sagt viel aus, seh ich auch so, jeder Widerstand gegen das was ist, ist ein enormer Energieverlust, dazu gab es schon einiges an guten Büchern wie z.B. das Lola- Prinzip, es sagt dasselbe aus, Lola für Loslassen.

http://www.lolaprinzip.ch/

mir ist allgemein aufgefallen, das ältere Methoden neu entdeckt, oder auch verändert wieder erscheinen,
oder einfach kopiert werden und in die Zeit angepasst neu zu haben sind, eigentlich gibt es nichts neues, es bekommt nur einen anderen Anstrich.
 
das sagt viel aus, seh ich auch so, jeder Widerstand gegen das was ist, ist ein enormer Energieverlust, dazu gab es schon einiges an guten Büchern wie z.B. das Lola- Prinzip, es sagt dasselbe aus, Lola für Loslassen.

http://www.lolaprinzip.ch/

mir ist allgemein aufgefallen, das ältere Methoden neu entdeckt, oder auch verändert wieder erscheinen,
oder einfach kopiert werden und in die Zeit angepasst neu zu haben sind, eigentlich gibt es nichts neues, es bekommt nur einen anderen Anstrich.

Genau!

Die Vielfalt der Methoden und Sprachen spiegelt die Vielfalt unserer Seelen.

Ich finde es gut, dass es so viele Varianten gibt, so kann jeder Mensch seinen eigenen Weg gehen –
mit genau dem Werkzeug, das zum ihm oder ihr passt.
 
...
Jeder hat eine ein wenig andere Einteilung der Astralen Welt.
Ich benutze hier die der Quelle von Hasselmann/Schmolke.
In Kurzform:

I. astrales Territorium: Nie inkarnierte Seelen
II. astrales Territorium: Inkarnierte Seele und Seelen zwischen zwei Inkarnationen.
III. astrales Territorium: Seelen deren Inkarnationszyklen beendet sind.

Siehe auch »Welten der Seele«, Hasselmann/Schmolke, Goldmann 1993, S. 135 ff.

Alle Begriffe (und die der vorherigen wie der folgenden Beiträge)
haben keine weltweit eindeutige Definition,
so kann es sein, dass Du einen Begriff anders definierst,
als er hier benutzt wird.
Grundsatzdiskussionen was wie welcher Begriff
wie wo richtig falsch ist, führe ich nicht – soweit mir möglich.

Ich bitte darum, Begriffe entweder wie hier im Faden definiert
zu verwenden oder das, was Du sagen willst so klar zu beschreiben,
dass Du ohne einen (anders) zu erklärenden Begriff auskommst.

Hey, Danke!
 
Ich habe länger nachgefühlt,
nachgedacht und gewartet,
weil mir nicht so recht einfallen wollte,
wie ich das hier jetzt angehe.

Doch jetzt hab ich den nächsten Schritt.

»Inneres und höheres Selbst:
die sieben Stimmen


Es gibt nicht nur eine innere Instanz oder eine einzige innere Stimme, sondern in jedem von Euch einen ganzen Chor. Ihr könnt es Euch auch vorstellen wie ein Gremium, das aus vielen einzelnen Beratern besteht. Die Mitglieder dieses Gremiums sagen Euch Dinge, die Ihr anschliessend bewusst überprüfen und überdenken müsst.«*

Die Mitglieder dieses Gremiums sagen mir etwas, das ich anschliessend
bewusst
überprüfen,
überdenken
und auf Stimmigkeit befühlen
muss ...

und dann erst gehe ich nach draussen,
zur Umsetzung und zur Kommunikation
mit anderen Menschen, der Natur, etc.

Das wähle ich als meine Grundhaltung,
die ich so oft wie möglich einnehme.


In der Folge stelle ich die sieben Stimmen vor.



*Zitat aus »Welten der Seele«, Hasselmann/Schmolke, Goldmann 1993, S. 165 ff.


 
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Die sechste innere Stimme
sind die Stimmen der Führung aus der kausalen Welt.
{Geistführer}

»Sechstens gibt es nicht nur einen inneren Buddha, sondern auch ein Führung, die sowohl innerhalb als auch ausserhalb von euch ist und mit euch kommuniziert.«*
»So wie wir euch andeuteten, dass es notwendig ist, den inneren Buddha zu rufen, so ist es noch notwendiger, den jetzt beschriebenen Geistführer zu bitten und zu rufen, euch als innere Stimme deutlich vernehmbare Botschaften zu übermitteln.«*
»Diese Stimme gehört dem grossen Bereich der Inspiration an. Inspiration kann nur empfangen werden, wenn ein Mensch bereit ist, sich bereitstellt für diese Behauchung. Und diese Bereitstellung, diese Öffnung, geschieht nur dann, wenn der Mensch sich vorübergehend von der Furcht befreit, die ausgelöst wird, wenn eine inspirative Stimme Kontrolle über ihn ausübt und sein eigenes Schutz-, Kontroll- und Egosystem ausser Kraft setzt.«*



Die siebte innere Stimme
sind vereinte Kräfte der kausalen Welt.
{Geistführer}

Diese Stimme wird sich nur zwei- oder dreimal innerhalb eines Inkarnationszyklus (70 bis 100 Inkarnationen) melden, also sehr sehr selten. Diese Stimme ist dann unmissverständlich und klar.

*Zitat aus »Welten der Seele«, Hasselmann/Schmolke, Goldmann 1993, S. 165 ff.
 
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