Zwischen zwei Männern

Jetzt einmal von Mensch zu Mensch.
heutzutage sollte man sich eher Gedanken machen.Warum eine Partnerschaft nicht funktioniert.
Heute ist es schon fast wie ein Fluch ,
Wenn eine Partnerschaft mehr wie zwei Jahre geht.
Ich leide da sehr darunter muss ich echt sagen.
Nicht weil es mir selber so ergeht.
Sondern es es einfach keine Moral mehr gibt.
Keine werte.
Nur noch Ego.
Was ist mit den alten Zeiten,wo Mann und Frau noch zusammen gehalten haben.
Das gibt es heute nicht mehr.
Jede zweite Ehe geschieden.
Und ich denke ganz echt,es ist der falsche Weg!

Deine Gedanken sind schön.
Aber ich bin keine Verfechterin von Moral und Monogamie, wie du bestimmt schon gemerkt hast. Trotzdem seit 14 Jahren mehr oder weniger, also ganz normal, glücklich verheiratet. Wir halten zusammen wir sind ehrlich zueinander (zumindest bin ich es, beim anderen kann man ja nie hundertprozentig sicher sein). Es gibt halt verschiedene Lebensmodelle. Genauso gibt es verschiedene Gründe, warum Partnerschaften nicht funktionieren. Man versucht es, kommt drauf, dass man nicht zueinander passt. Man zieht weiter. Ist leider so. Tragisch, wenn Kinder involviert sind. Aber es kommt halt nicht so oft vor, dass zwei Menschen einander ein Leben lang genügen. Glaubst echt, dass das "früher" alles immer so super war? Die Frauen haben es sich schon rein wirtschaftlich halt nicht leisten können, einen Mann zu verlassen, der einfach nicht zu ihr gepasst hat (WERTFREI, ja?). Auch die Religion hat es lange Zeit "verboten". Da ist man lieber unglücklich geblieben, als sich respektvoll voneinander zu trennen (und dann in der Hölle zu landen). Ich empfinde es als als großes Privileg der "modernen" Zeit, dass ich mit meinem Partner zusammen bleiben DARF, weil wir uns lieben und nicht weil ich von gesellschaftlichen, moralischen oder katholischen Vorstellungen dazu gezwungen werde. Aber Menschen ändern sich, entwickeln sich manchmal in verschiedene Richtungen und wenn es nicht mehr passt, DARF man weiterziehen. Im Idealfall, mit möglichst viel Respekt und möglichst wenig Psychokrieg.
Lebenslange Treue in jeder Hinsicht? Wär schön. Ich persönlich kann's nicht. Aber ich heuchle wenigstens nicht rum und mach dann mit dem Nachbarn (oder wem auch immer) rum. Lebenslanger Respekt und Dankbarkeit dem Vater meines Kindes gegenüber? Das auf jeden Fall. Egal, was passiert.
 
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Deine Gedanken sind schön.
Aber ich bin keine Verfechterin von Moral und Monogamie, wie du bestimmt schon gemerkt hast. Trotzdem seit 14 Jahren mehr oder weniger, also ganz normal, glücklich verheiratet. Wir halten zusammen wir sind ehrlich zueinander (zumindest bin ich es, beim anderen kann man ja nie hundertprozentig sicher sein). Es gibt halt verschiedene Lebensmodelle. Genauso gibt es verschiedene Gründe, warum Partnerschaften nicht funktionieren. Man versucht es, kommt drauf, dass man nicht zueinander passt. Man zieht weiter. Ist leider so. Tragisch, wenn Kinder involviert sind. Aber es kommt halt nicht so oft vor, dass zwei Menschen einander ein Leben lang genügen. Glaubst echt, dass das "früher" alles immer so super war? Die Frauen haben es sich schon rein wirtschaftlich halt nicht leisten können, einen Mann zu verlassen, der einfach nicht zu ihr gepasst hat (WERTFREI, ja?). Auch die Religion hat es lange Zeit "verboten". Da ist man lieber unglücklich geblieben, als sich respektvoll voneinander zu trennen (und dann in der Hölle zu landen). Ich empfinde es als als großes Privileg der "modernen" Zeit, dass ich mit meinem Partner zusammen bleiben DARF, weil wir uns lieben und nicht weil ich von gesellschaftlichen, moralischen oder katholischen Vorstellungen dazu gezwungen werde. Aber Menschen ändern sich, entwickeln sich manchmal in verschiedene Richtungen und wenn es nicht mehr passt, DARF man weiterziehen. Im Idealfall, mit möglichst viel Respekt und möglichst wenig Psychokrieg.
Lebenslange Treue in jeder Hinsicht? Wär schön. Ich persönlich kann's nicht. Aber ich heuchle wenigstens nicht rum und mach dann mit dem Nachbarn (oder wem auch immer) rum. Lebenslanger Respekt und Dankbarkeit dem Vater meines Kindes gegenüber? Das auf jeden Fall. Egal, was passiert.


Nun ja jeder muss seine Erfahrungen machen .
viel Glück
 
Vielen Dank für deine Gedanken, @Titijana aich wenn ich nicht ganz sicher bin wo hier die Ironie beginnt und endet....
ja, Frauen „brauchen“ keine Männer mehr um (wirtschaftlich) zu überleben. Und deswegen trauen sie sich auch Ansprüche zu stellen. Was nicht allen Männern gefällt usw usw
Ich „brauche“ auch keinen Mann. Aber ich will hald einen. Und manchmal auch zwei. Und das Niveau meiner Beziehung kann trotzdem höher sein als das eines durchschnittlichen Serien-monogamisten oder eines scheinheiligen Ehepaares, wo er ins buff geht und sie heimlich mit dem Nachbarn rummacht. Aber jeder muss für sich entscheiden wie er leben will. Es mag Traumpaare geben, die einander ein Leben lang völlig genügen. Ich kenne zwei oder drei, wo es möglicherweise so ist.


Ja weisst du dieser Gedanke, mehrere Männer zu haben, ist legitim. Die Zeit der Frauen mehrere Männer zu haben, liegt weit hinter der Zeit der heutigen Frauen, weit hinter der Zeit. Diese Zeit war die Zeit vor der islamischen Zeit. Hier heirateten Frauen aus sehr reichem Hause mehrere Männer, um sich ihre Stellung zu sichern, weil nur den Buben einer Familie die Erbfolge zustand. Diese wohlhabenden Mädchen konnten somit ihre Erbfolge regeln und ihre Männer den Brüdern entgegenstellen. Aber diese reichen Mädchen oder Frauen sorgten auch bzw. zudem komplett für ihre Männer- Mohammed war einer dieser Männer. Er wurde geheiratet, weil er ein sehr guter Geschäftsmann war und die wohlhabende Frau das erkannte. Das Resultat liegt bis heute hier absolut vor.
Heute können dss Frauen nicht mehr- Diese Macht , die Versorgerin für mehrere Männer zu haben, hat sie nicht mehr und ist auch verboten worden
 
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Diesen Frauen ging es nicht um Sex, sondern um die Fähigkeiten ihrer Männer, um ihre Stärken. Durch die Fähigkeiten ihrer Männer hatte sie Profit und damit ging es ihr gut, deshalb heiratete sie diese- im Gegensatz zu heute. Aber sie versorgte zudem ihre Männer.
Heute gucken die Frauen mehr auf den Sex und das was der Mann körperlich hergibt. Und sie versorgen sie zudem nicht. So schwach sind Frauen heute geworden viel schwächer als die Frauen der alten Zeit, die tausend mal mehr Emanzipierter waren und viel mehr zu leisten vermochten. Das ist die vorislamische Zeit und waren Frauen der "alten" arabischen Welt... Das damalige politische System gestnd ihr mehr Macht zu
 
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Einen wunderschönen guten Morgen, liebe @Steinböckin,

ich würde gerne auch noch einmal ein ganz anderes Thema zur Sprache bringen, und zwar das der Berufsarbeit.

Weißt Du diesbezüglich schon irgendetwas von beruflichen Schwierigkeiten und Problemen oder hältst Du solche für möglich, die eventuell geänderte Verhältnisse nach sich ziehen könnten?

In diesem Themenbereich könnte meines Erachtens auch noch etwas im redensartlichen “Busch sein“, was auch noch einmal eine gewisse Eigendynamik - möglicherweise sogar für Euch alle drei - entfalten könnte.
 
denkst du das 17 Jährige keine Erfahrungen machen.
du bewertest damit dich selbst und Junge Frauen.
da du schon mal 17 gewesen bist.

Erfahrung ist nichts necatives können aber necativ wirken.
;)
Guten Morgen!
Ja, eben, mit 17 ging es darum, Erfahrungen zu machen um herauszufinden was einen gefällt, wie man sein Leben gestalten möchte. Das hab ich ausführlich getan und darum weiß ich, wie ich leben möchte und versuche jetzt einen guten Weg dorthin zu finden. Aber natürlich ist das Leben ein ständiger Lernprozess. Warum verurteilst du mich? Meine Art zu leben und zu lieben mag ungewöhnlich sein, aber ich hab nie jemandem wissentlich weh getan und war immer ehrlich
 
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe @Steinböckin,

ich würde gerne auch noch einmal ein ganz anderes Thema zur Sprache bringen, und zwar das der Berufsarbeit.

Weißt Du diesbezüglich schon irgendetwas von beruflichen Schwierigkeiten und Problemen oder hältst Du solche für möglich, die eventuell geänderte Verhältnisse nach sich ziehen könnten?

In diesem Themenbereich könnte meines Erachtens auch noch etwas im redensartlichen “Busch sein“, was auch noch einmal eine gewisse Eigendynamik - möglicherweise sogar für Euch alle drei - entfalten könnte.
Guten Morgen lieber @Tugendengel
Beruflich sind wir alle drei recht stabil. Am ehesten gibt es beim Lover Schwierigkeiten. Da geht es ein bisschen in Richtung burnout.
Ich habe auch versucht herauszufinden ob es „heimlichen“ Kontakt zwischen den beiden Männern gibt. Offenbar haben sie sich zu Beginn der Bekanntschaft hin und wieder über sexuelle Vorlieben ausgetauscht. Jetzt besprechen sowas eher zu dritt. Es gibt für die beiden also keine Notwendigkeit mehr für einen eigenen „Chat“
 
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Vielen Dank für Deine Rückantwort, liebe @Steinböckin.

Offenbar haben sie sich zu Beginn der Bekanntschaft hin und wieder über sexuelle Vorlieben ausgetauscht

Und auf welche Art und Weise? Im Rahmen persönlicher Treffen oder mittels Internet-Chat?

Und warum haben Dir die beiden Männer hiervon nichts erzählt?

Zu einer “offenen“ Beziehung gehört dies doch auch zu den “offenbarungsbedürftigen“ Informationen, wenn die beiden Männer sich ohne Dein Wissen über ihre sexuellen Vorlieben austauschen, die in einem nicht unwesentlichen Umfang ja auch Dich betreffen, oder beurteilst Du dies anders?
 
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