Zuerst einmal einen Guten Abend...
Ich bin über Google auf dieses Forum gestoßen auf der Suche nach..hm..ja, irgendwelchen Antworten.
Ich bin niemand der sich jemals vorher intensiv mit Träumen, Esoterik an sich befasst hat. Alles bekam von mir einen " Es könnte - könnte aber auch nicht" Stempel und wurde wieder vergessen.
Zur Thematik:
Es handelt sich bei meinem *Traum* um mehr als einen bloßen Traum, mit darin hatte ich eine Art Erscheinung einer Frau.
Und so fing es an:
Ich hatte mich von meinem Freund getrennt, als ich im 8ten Monat schwanger war. Wir hatten eine komplizierte Beziehung, weil er viele Dinge miteinander verbindet, manchmal nicht *von dieser Welt* ist. Ich aber fühlte mich immer sicherer am Boden als in nicht belegbaren Verrücktheiten, die sich leichter rational, wissenschaftlich erklären lassen könnten.
In dieser zeit begegnete ich in meinen Träumen immer dem selben Gesicht. Eine junge Frau, anfang 20. Ich nahm sie nicht wirklich wahr, sie agierte beiläufig...als Kassiererin an der Kasse z.b.
Ich bekam 5 Wochen nach der Trennung frühzeitige Wehen und gebar meine Tochter in der 35ten Woche. Während der Geburt stand diese Frau plötzlich neben meinem Bein und griff nach meiner Tochter. Ich schrie die Hebamme an, sie soll sie rausschicken, sie hätte nichts bei mir verloren. Die sah mich an und meinte ich solle mich beruhigen, da wäre niemand! Ich war sicher, das dort diese Frau stand. Gleichzeitig dachte ich, es könnte auch der übermäßige Schmerz oder Stress sein. Beim nächsten Blick, war sie nicht mehr da.
2 Tage später verweigerte meine Tochter die Brust. Die Milch wurde (üblich bei Frühchen) auf Keime untersucht und darin dann Toxine entdeckt. Ich wurde sofort auf den Tisch gelegt und meine Gebärmutter ausgeschabt. Während ich Narkotisiert wurde beugte sich dieselbe Frau über mein Gesicht, ein paar Sekunden bevor ich das Bewußtsein verlor.
/Diese *Erscheinung war sehr real, sie war nicht klein,nicht groß, nicht besonders - also geisterähnlich - sie sah aus wie ein Mensch und sah aus, wie jemand der direkt da ist, also anfassbar./
Das Gefühl, dass entstand war eine Art Beklemmung.
Und nun zu meinen Träumen.
1.
Vor ca. 14 Tagen schlief ich auf dem Sofa ein (als Mutter von 3 Kindern normal manchmal)
Ich war im Krieg, es fiehlen Bomben und Menschen schrien. Ich war schwanger. Kurz darauf war ich in einer Art Stall mit 4 Mänern in Uniformen. Zwei hielten meine Schultern, einer saß zwischen meinen Beinen und einer sah nur zu.
Der zwischen meinen Beinen riss das Kind aus mir herraus, zerdrückte das Köpfchen. Dann hielt er es an einem Arm in die Luft, es schrie nicht, es zuckte nur. Ich sprach eine andere Sprache, klang als ob ich flehte um das Leben des Kindes, oder des meinigen. Der Mann der zusah lachte und schoß dem Kind in den Kopf. Ich wurde wach.
Ich hatte in diesem Traum nicht das Gefühl von Angst oder Schmerz oder überhaupt von einem Bezug zu dieser Geschichte.
Bis hier habe ich gedacht, dass das baby möglicherweise meine Tochter ist, die Frau eine Mutter, die sich nicht lösen kann...und allein für dieses Zugeständnis brauchte ich viel Selbstüberzeugungskraft...
2.
Heute Nachmittag lag ich neben meiner Tochter und schlief ein.
Ich lag wieder im Stall auf dem Boden, diesmal hörte ich Schweine grunzen. Der Mann der dem Kind in den Kopf schoss ließ es auf den Boden fallen und trat dagegen. Es flog quasi in den Schweine Verschlag und ich wusste es wird gefressen.
Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen. Die vier Männer im Stall waren überrascht und kurz darauf Tod. Erschossen. Dann kniete ein Mann neben mir, den ich kannte, obgleich ich nicht weiß ob es mein Mann, ein Freund, Vater oder Bruder war und sagte: Ich rette dich...Ich war froh darüber das er mich festhielt.
Das nächste Bild bin ich auf einer Bahre die durch eine Gasse getragen wurde, da war ein Bäcker oder ähnliches da stand irgendwo auf nem Schild zu Belchatov. Dann ein kreuz auf dem stand: Magdalena Grazyna ...
Auch hier fühlte ich mich nicht eine Sekunde lang betroffen...
Kurz darauf bin ich in nem Zimmer, ein normales Esszimmer, die Vase auf der Fensterbank ist eine Vase, die ich hasse, die steht auch auf meiner.
Magdalena sitzt am Tisch.
Mein Freund hatte mir irgendwann einmal gesagt: Wenn dir im Traum jemand begegnet den du nicht gerufen hast, schick ihn zurück ins Licht.
Das tat ich. Ich bat sie zu gehen, da ich bisher davon ausging sie wolle was von meiner Tochter, versicherte ich ihr, dass es ihr gut geht, dass ich sie beschütze, sie hier sicher sei. Da lächelte sie mich an und sagte: Ich kann nicht dahin zurück, woher ich komme...
Dann bin ich aufgewacht...
Eine winzige Theorie habe ich: Ich bin sicher aus den Augen dieser Erscheinung ihre Geschichte gesehen zu haben, und das dieser traum etwas zu tun hat mit Vertrauen...nur wohin, zu wem kann ich nicht sagen.
Und irgendetwas sagt mir, das ich diese Magdalena bin vielleicht in einem anderen Leben und das vielleicht alles gar nichts zu tun hat mit meiner Tochter.
Geschichtliche Daten habe ich gefunden...Magdalena grazyna ist ein polnischer Name und Belchatov ist ein Ort Nahe der polnischen Stadt Wielun, die 1939 als Erste von den Deutschen bombadiert wurde....
Ich hoffe irgendjemand kann damit irgendwas anfangen, etwas daraus deuten, das sich mir nicht erschließen will.
Und ja, ich weiß dass klingt nach einem schlechtem Film...
Lieben Dank schon jetzt und eine Gute Nacht,
mizz chaoz
Ich bin über Google auf dieses Forum gestoßen auf der Suche nach..hm..ja, irgendwelchen Antworten.
Ich bin niemand der sich jemals vorher intensiv mit Träumen, Esoterik an sich befasst hat. Alles bekam von mir einen " Es könnte - könnte aber auch nicht" Stempel und wurde wieder vergessen.
Zur Thematik:
Es handelt sich bei meinem *Traum* um mehr als einen bloßen Traum, mit darin hatte ich eine Art Erscheinung einer Frau.
Und so fing es an:
Ich hatte mich von meinem Freund getrennt, als ich im 8ten Monat schwanger war. Wir hatten eine komplizierte Beziehung, weil er viele Dinge miteinander verbindet, manchmal nicht *von dieser Welt* ist. Ich aber fühlte mich immer sicherer am Boden als in nicht belegbaren Verrücktheiten, die sich leichter rational, wissenschaftlich erklären lassen könnten.
In dieser zeit begegnete ich in meinen Träumen immer dem selben Gesicht. Eine junge Frau, anfang 20. Ich nahm sie nicht wirklich wahr, sie agierte beiläufig...als Kassiererin an der Kasse z.b.
Ich bekam 5 Wochen nach der Trennung frühzeitige Wehen und gebar meine Tochter in der 35ten Woche. Während der Geburt stand diese Frau plötzlich neben meinem Bein und griff nach meiner Tochter. Ich schrie die Hebamme an, sie soll sie rausschicken, sie hätte nichts bei mir verloren. Die sah mich an und meinte ich solle mich beruhigen, da wäre niemand! Ich war sicher, das dort diese Frau stand. Gleichzeitig dachte ich, es könnte auch der übermäßige Schmerz oder Stress sein. Beim nächsten Blick, war sie nicht mehr da.
2 Tage später verweigerte meine Tochter die Brust. Die Milch wurde (üblich bei Frühchen) auf Keime untersucht und darin dann Toxine entdeckt. Ich wurde sofort auf den Tisch gelegt und meine Gebärmutter ausgeschabt. Während ich Narkotisiert wurde beugte sich dieselbe Frau über mein Gesicht, ein paar Sekunden bevor ich das Bewußtsein verlor.
/Diese *Erscheinung war sehr real, sie war nicht klein,nicht groß, nicht besonders - also geisterähnlich - sie sah aus wie ein Mensch und sah aus, wie jemand der direkt da ist, also anfassbar./
Das Gefühl, dass entstand war eine Art Beklemmung.
Und nun zu meinen Träumen.
1.
Vor ca. 14 Tagen schlief ich auf dem Sofa ein (als Mutter von 3 Kindern normal manchmal)
Ich war im Krieg, es fiehlen Bomben und Menschen schrien. Ich war schwanger. Kurz darauf war ich in einer Art Stall mit 4 Mänern in Uniformen. Zwei hielten meine Schultern, einer saß zwischen meinen Beinen und einer sah nur zu.
Der zwischen meinen Beinen riss das Kind aus mir herraus, zerdrückte das Köpfchen. Dann hielt er es an einem Arm in die Luft, es schrie nicht, es zuckte nur. Ich sprach eine andere Sprache, klang als ob ich flehte um das Leben des Kindes, oder des meinigen. Der Mann der zusah lachte und schoß dem Kind in den Kopf. Ich wurde wach.
Ich hatte in diesem Traum nicht das Gefühl von Angst oder Schmerz oder überhaupt von einem Bezug zu dieser Geschichte.
Bis hier habe ich gedacht, dass das baby möglicherweise meine Tochter ist, die Frau eine Mutter, die sich nicht lösen kann...und allein für dieses Zugeständnis brauchte ich viel Selbstüberzeugungskraft...
2.
Heute Nachmittag lag ich neben meiner Tochter und schlief ein.
Ich lag wieder im Stall auf dem Boden, diesmal hörte ich Schweine grunzen. Der Mann der dem Kind in den Kopf schoss ließ es auf den Boden fallen und trat dagegen. Es flog quasi in den Schweine Verschlag und ich wusste es wird gefressen.
Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen. Die vier Männer im Stall waren überrascht und kurz darauf Tod. Erschossen. Dann kniete ein Mann neben mir, den ich kannte, obgleich ich nicht weiß ob es mein Mann, ein Freund, Vater oder Bruder war und sagte: Ich rette dich...Ich war froh darüber das er mich festhielt.
Das nächste Bild bin ich auf einer Bahre die durch eine Gasse getragen wurde, da war ein Bäcker oder ähnliches da stand irgendwo auf nem Schild zu Belchatov. Dann ein kreuz auf dem stand: Magdalena Grazyna ...
Auch hier fühlte ich mich nicht eine Sekunde lang betroffen...
Kurz darauf bin ich in nem Zimmer, ein normales Esszimmer, die Vase auf der Fensterbank ist eine Vase, die ich hasse, die steht auch auf meiner.
Magdalena sitzt am Tisch.
Mein Freund hatte mir irgendwann einmal gesagt: Wenn dir im Traum jemand begegnet den du nicht gerufen hast, schick ihn zurück ins Licht.
Das tat ich. Ich bat sie zu gehen, da ich bisher davon ausging sie wolle was von meiner Tochter, versicherte ich ihr, dass es ihr gut geht, dass ich sie beschütze, sie hier sicher sei. Da lächelte sie mich an und sagte: Ich kann nicht dahin zurück, woher ich komme...
Dann bin ich aufgewacht...
Eine winzige Theorie habe ich: Ich bin sicher aus den Augen dieser Erscheinung ihre Geschichte gesehen zu haben, und das dieser traum etwas zu tun hat mit Vertrauen...nur wohin, zu wem kann ich nicht sagen.
Und irgendetwas sagt mir, das ich diese Magdalena bin vielleicht in einem anderen Leben und das vielleicht alles gar nichts zu tun hat mit meiner Tochter.
Geschichtliche Daten habe ich gefunden...Magdalena grazyna ist ein polnischer Name und Belchatov ist ein Ort Nahe der polnischen Stadt Wielun, die 1939 als Erste von den Deutschen bombadiert wurde....
Ich hoffe irgendjemand kann damit irgendwas anfangen, etwas daraus deuten, das sich mir nicht erschließen will.
Und ja, ich weiß dass klingt nach einem schlechtem Film...
Lieben Dank schon jetzt und eine Gute Nacht,
mizz chaoz