zwei Wege auf den Mount Everest

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Was mich darauf bringt:

Ein SP ist Sucht.

Und DAS ist schlecht.
Nicht das Konzept.
Auch nicht das Ding an sich.
Nur was wir dabei empfinden.

Nicht mal die Empfindung an sich, sondern die Interpretationen, die sie generiert. Der grosse Irrtum ist ja oft, wenn es so tief geht, egal ob mit oder ohne SP-Konzept, zu meinen, das der andere gleich empfindet, und deshalb das Gleiche will. So kommt man immer wieder in die gleiche Denkschiene zurück, bis es irgendwann weitergeht und man loslassen kann.
 
Der grosse Irrtum ist ja oft, wenn es so tief geht, egal ob mit oder ohne SP-Konzept, zu meinen, das der andere gleich empfindet, und deshalb das Gleiche will
Und die Einsicht dazu ist oft sehr gering... da wird lieber an dem "er/sie fühlt dasselbe, weiss es aber noch nicht.. hat nochAngst, ist noch blockiert..." krampfhaft festgehalten und die Bestätigung in Karten und Co gesucht...

So kommt man immer wieder in die gleiche Denkschiene zurück, bis es irgendwann weitergeht und man loslassen kann.
Leider gibt es doch meiner Beobachtung nach nicht wenige, die auch nach 10 Jahren oder mehr noch auf diese SP Sache beharren und auf etwas hoffen.. hatte unlängst ein Gespräch mit einer Dame, die wartete und litt aufgrund der "Sehnsucht" sage und schreibe 17 jahre schon... und auf die von mir kritische Bemerkung "wäre es nicht Zeit, sich von dem Ganzen zu lösen?" Kam natürlich die übliche Floskel in etwas forsch-harschem Ton "Du verstehst das nicht, weil du es nicht selbst erlebt hast. Es gibt Menschen, die einfach ihre Zeit brauchen, bis sie auf ihre Gefühle hören können... " usw...

Na, was soll man dann noch viel dazu sagen?
 
meine erkenntnis bzw momentane erfahrung ist, wenn ich aufhöre um liebe zu buhlen....auf welche weise auch immer, öffnet sich ein türchen der freiwilligkeit und des empfangen können. und dann liegt es an uns es wachsen zu lassen bzw was ein jeder daraus macht.
:)
 
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meine erkenntnis bzw momentane erfahrung ist, wenn ich aufhöre um liebe zu buhlen....auf welche weise auch immer, öffnet sich ein türchen der freiwilligkeit und des empfangen können. und dann liegt es an uns es wachsen zu lassen bzw was ein jeder daraus macht.
Ja, ich bin derselben Ansicht. Die Liebe würde ja gern bei uns Einzug halten, aber wenn wir die Türen verriegeln, geht sie eben woanders hin.
 
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