Zur Frage nach der Verifikation: Doppelblindstudien

Suedlicht21

Mitglied
Registriert
29. März 2005
Beiträge
126
Hallo,

leider haben empirische Doppelblindstudien die Wirksamkeit der Psycho-Kinesiologie NICHT bestätigt. Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass man mittels der Kinesiologie Ursachen, Zeitpunkte, Störfaktoren usw. ermitteln kann.

Habt ihr einen Schimmer, wieso eben dies dann in wissenschaftlichen Experimenten nicht hinhaut?
Alternativ würde ich mich in diesem Thread auch über Erfolgsmeldungen über Verschollenes, das über die Kinesiologie an die Oberfläche geholt werden konnte, freuen.

Liebe Grüße!

Südlicht
 
Werbung:
Hallo,

Dr. Klinghardt, Entwickler der Psychokinesiologie, und seine "Heerscharen"= viele, viele Ärzte und anderweitige Therapeuten machen permanent Aufzeichnungen und Studien über ihre "Fälle". Und wir reden hier von Zahlen von mehreren Tausend pro Annahme, da es ja sonst nicht als "wissenschaftlich erwiesen" gilt. Wer dazu näheres wissen will, findet bestimmt unter www.ink.ag die richtigen Kontakte, Informationen bzw. Ansprechpartner.

Für jede Studie gibt es eine Gegenstudie. Frage ist immer, wer hat sie gemacht? Die einzige "Studie", auf die man sich wirklich verlassen kann, ist die eigene Erfahrung. Und nachdem die ja ziemlich subjektiv ist: Was ist die Wahrheit? :)
 
Werbung:
Hallo,

Dr. Klinghardt, Entwickler der Psychokinesiologie, und seine "Heerscharen"= viele, viele Ärzte und anderweitige Therapeuten machen permanent Aufzeichnungen und Studien über ihre "Fälle". Und wir reden hier von Zahlen von mehreren Tausend pro Annahme, da es ja sonst nicht als "wissenschaftlich erwiesen" gilt. Wer dazu näheres wissen will, findet bestimmt unter www.ink.ag die richtigen Kontakte, Informationen bzw. Ansprechpartner.

Für jede Studie gibt es eine Gegenstudie. Frage ist immer, wer hat sie gemacht? Die einzige "Studie", auf die man sich wirklich verlassen kann, ist die eigene Erfahrung. Und nachdem die ja ziemlich subjektiv ist: Was ist die Wahrheit? :)

sorry, Du verwechselst "Statistik" mit "Studie". Bei Statistiken geht es oft darum, WER sie erstellt hat und es gibt einen Interpretationsspielraum.

zur studie: nicht die anzahl der fälle bzw. die quantität von zahlen macht wissenschaft aus.
das wesentliche einer studie ist, dass alle, die den selben versuch durchführen auch zum selben ergebnis kommen! die kurve von studie zu eigener erfahrung und wahrheit zu kratzen ist zwar verlockend einfach, aber nicht korrekt.

ein experiment/eine studie ist, wenn Du zB eine anzahl von luftballonen mit helium füllst und ALLE fliegen in den himmel. das wird funktionieren, ob Du daran glaubst oder nicht/ob Du diese erfahrung schon mal zuvor gemacht hast oder nicht/ob Du das machst oder jeder x-beliebige andere versuchsleiter. wahrheit ist in diesem fall also ganz klar - intersubjektiv - zu erkennen.
 
Zurück
Oben