Zugriff auf allgemeine Information und Wissen

Wenn man auch "Eingebung" sagt, find ich das schon ganz gut beschrieben damit. Ansonsten bekommen Menschen "nach" Eingebungen vllt. Sonderrechte und dürfen zugreifen/abfragen. Entwickelt sich evtl. so, mit der Zeit?

Einverstanden damit. Eingebung ist ein Ansatz, wenn man die seelischen Möglichkeiten dazu vergleicht, vorher und nachher, mit und ohne Körper.

und ein :)

-
 
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Wenn die Seele allein ist, ohne Körper …

… - gibt es das? … – wie könnte man sich das vorstellen?

In den bisherigen Beiträgen deutlich erkennbar,
macht nicht nur mir der Wegfall der Hilfsmittel (Körperfunktionen) dabei Probleme.
Richtig ist auch, Informationen muss man zuerst erkennen (das Sehen),
damit man sie danach eventuell erfassen kann (das Greifen).

Mir selbst hilft da weder ein „göttlicher“ Kunstgriff nach dem physischen Tod,
genau so wenig wie ich mich mit der Reinkarnation im engeren Sinne, anfreunden und in Einklang bringen kann.

Vielleicht beruht das auf den Erfahrungswerten meines persönlichen Lebensweges diesbezüglich.
Darum spreche ich nicht von „Reinkarnation“ im eigentlichen Sinne,
sondern von der „Verknüpfung“ der reduzierten Seele auf sich selbst,
mit einem bestehenden Gesamtsystem Mensch in der Symbiose von Körper und Seele.
Aber ich bin gerne bereit, Erfahrungen diesbezüglich als tatsächliche Rückführung zu akzeptieren, wenn man sie so empfunden hat.
Denn ich weiß auch wie selbstdarstellend in einem Menschen solche Rückblicke wirken können.
(Zum Beispiel die Darstellungen der Empfindungen von einem meiner Großväter, die tatsächlich wie meine eigenen wirkten.
Während der andere Großvater etwas später, also nach einigen Jahren, ein sehr entscheidendes Unterscheidungsmerkmal zu betonen wusste, damit der Unterschied ganz deutlich wurde.
Nämlich in der Position der jeweiligen Betten, um es sehr klar zum Ausdruck zu bringen, je nachdem wie er es benutzte, und wie ich es nun hingestellt habe und verwende:
der Unterschied beträgt deutliche 90 Grade. Aber die damaligen Wege und die heute vorhandenen „Hindernisse“ sind in einem Danach mühelos realisierbar. Sagen wir, vielleicht mit 90 % ?)

Aber wie sehen wir im Jenseits?

Dazu bietet vielleicht meine Darstellung der „Verknüpfung“ einen hilfreichen Ansatz.
So wie wir sagen: „Zuerst sterben wir einmal, und dann werden wir schon sehen!“
Ja, das scheint verblüffend richtig zu sein.

Denn eine neuere Information aus „der anderen Welt“,
die angeblich ganz nahe ist, und doch so unerreichbar ferne wäre,
sie hat mir zur Kenntnis gebracht, ausgehend von einer jüngst verstorbenen männlichen Person aus meinem ausgedehnten Familienkreis,
das wir nach unserem Sterben das Sehen der jeweiligen lebenden Menschen benutzen; mit einer persönlichen akustischen Mitteilung die wie folgt lautete:

„Hier steht XY.“

Wobei das Pseudonym XY einen sehr persönlichen Bereich beschreibt,
der in meiner Familie nur von mir auf dem Bildschirm meines PCs zeitweise zu „sehen“ ist.

So betrachtet sehen wir also als alleinige Seele in einem Danach,
mit den Augen der anderen Menschen.

Das wäre also geklärt, jedenfalls für mich.
Jetzt geht es nur noch um den Zugriff …

Auch wenn der 2. Großvater dazu vorgreifend so viel dazu meinte wie:
Materielle Dinge können von uns nicht sofort direkt gelöst werden.


… und ein :weihna2

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Wenn die Seele allein ist, ohne Körper …

… - gibt es das? … – wie könnte man sich das vorstellen?

In den bisherigen Beiträgen deutlich erkennbar,
macht nicht nur mir der Wegfall der Hilfsmittel (Körperfunktionen) dabei Probleme.
Richtig ist auch, Informationen muss man zuerst erkennen (das Sehen),
damit man sie danach eventuell erfassen kann (das Greifen).

Mir selbst hilft da weder ein „göttlicher“ Kunstgriff nach dem physischen Tod,
genau so wenig wie ich mich mit der Reinkarnation im engeren Sinne, anfreunden und in Einklang bringen kann.

Vielleicht beruht das auf den Erfahrungswerten meines persönlichen Lebensweges diesbezüglich.
Darum spreche ich nicht von „Reinkarnation“ im eigentlichen Sinne,
sondern von der „Verknüpfung“ der reduzierten Seele auf sich selbst,
mit einem bestehenden Gesamtsystem Mensch in der Symbiose von Körper und Seele.
Aber ich bin gerne bereit, Erfahrungen diesbezüglich als tatsächliche Rückführung zu akzeptieren, wenn man sie so empfunden hat.
Denn ich weiß auch wie selbstdarstellend in einem Menschen solche Rückblicke wirken können.
(Zum Beispiel die Darstellungen der Empfindungen von einem meiner Großväter, die tatsächlich wie meine eigenen wirkten.
Während der andere Großvater etwas später, also nach einigen Jahren, ein sehr entscheidendes Unterscheidungsmerkmal zu betonen wusste, damit der Unterschied ganz deutlich wurde.
Nämlich in der Position der jeweiligen Betten, um es sehr klar zum Ausdruck zu bringen, je nachdem wie er es benutzte, und wie ich es nun hingestellt habe und verwende:
der Unterschied beträgt deutliche 90 Grade. Aber die damaligen Wege und die heute vorhandenen „Hindernisse“ sind in einem Danach mühelos realisierbar. Sagen wir, vielleicht mit 90 % ?)

Aber wie sehen wir im Jenseits?

Dazu bietet vielleicht meine Darstellung der „Verknüpfung“ einen hilfreichen Ansatz.
So wie wir sagen: „Zuerst sterben wir einmal, und dann werden wir schon sehen!“
Ja, das scheint verblüffend richtig zu sein.

Denn eine neuere Information aus „der anderen Welt“,
die angeblich ganz nahe ist, und doch so unerreichbar ferne wäre,
sie hat mir zur Kenntnis gebracht, ausgehend von einer jüngst verstorbenen männlichen Person aus meinem ausgedehnten Familienkreis,
das wir nach unserem Sterben das Sehen der jeweiligen lebenden Menschen benutzen; mit einer persönlichen akustischen Mitteilung die wie folgt lautete:

„Hier steht XY.“

Wobei das Pseudonym XY einen sehr persönlichen Bereich beschreibt,
der in meiner Familie nur von mir auf dem Bildschirm meines PCs zeitweise zu „sehen“ ist.

So betrachtet sehen wir also als alleinige Seele in einem Danach,
mit den Augen der anderen Menschen.

Das wäre also geklärt, jedenfalls für mich.
Jetzt geht es nur noch um den Zugriff …

Auch wenn der 2. Großvater dazu vorgreifend so viel dazu meinte wie:
Materielle Dinge können von uns nicht sofort direkt gelöst werden.


… und ein :weihna2

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Hallo Teigabid!

Auch Verstorbene sehen, nämlich in der Welt, in der sie dann leben.
Sie haben dann nämlich immer noch einen Körper, zB einen Astralkörper.
Nur um weiterhin HIER sehen zu können, brauchen sie die Hilfe von Inkarnierten.


LG, Nuzu
 
Hallo Teigabid!

Auch Verstorbene sehen, nämlich in der Welt, in der sie dann leben.
Sie haben dann nämlich immer noch einen Körper, zB einen Astralkörper.
Nur um weiterhin HIER sehen zu können, brauchen sie die Hilfe von Inkarnierten.


LG, Nuzu


Ich möchte das etwas anders sagen:
Verstorbene erkennen die Vergangenheit, die Gegenwart - und die Zukunft.
Meines Wissens brauchen sie keine andere Welt.

Das immer wiederholende Verhältnis Eltern <-> Kinder erübrigt für mich auch die Sinnfrage,
ergänzt durch die erforderliche Energieversorgung.

Sonst muss man sich doch fragen, gibt es eine scheinbar unbekannte Energiequelle,
warum nutzen wir sie nicht, wenn nicht jetzt wann dann?

Es kann doch nicht sein, dort wo viel weniger benötigt wird, ist mehr vorhanden?


und ein :)

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Ich möchte das etwas anders sagen:
Verstorbene erkennen die Vergangenheit, die Gegenwart - und die Zukunft.
Meines Wissens brauchen sie keine andere Welt.

Warum sollten Verstorbene keine eigene Welt brauchen?
Bzw, warum sollte es nicht eine geben, in der sie sich wohl fühlen, obwohl sie 's nicht brauchen?
Prinzipiell könne man auch in einem leeren, schwarzen Raum existieren, aber wäre das für dich erstrebenswert?

Das immer wiederholende Verhältnis Eltern <-> Kinder erübrigt für mich auch die Sinnfrage,
ergänzt durch die erforderliche Energieversorgung.

Sonst muss man sich doch fragen, gibt es eine scheinbar unbekannte Energiequelle,
warum nutzen wir sie nicht, wenn nicht jetzt wann dann?

Es kann doch nicht sein, dort wo viel weniger benötigt wird, ist mehr vorhanden?


und ein :)

Wieso sollte das nicht sein können?
Ist doch sogar hier auf der Erde so.


:)
 
Warum sollten Verstorbene keine eigene Welt brauchen?
Bzw, warum sollte es nicht eine geben, in der sie sich wohl fühlen, obwohl sie 's nicht brauchen?
Prinzipiell könne man auch in einem leeren, schwarzen Raum existieren, aber wäre das für dich erstrebenswert?
clip_image001.png

vielleicht geht es dort weniger um die Sinne wie Augen/Ohren, sondern eher um das Fühlen, so eine Art Telepathie..

Ich sage immer wieder, wenn ich jemanden etwas nehme, muss ich ihm dafür etwas geben, sonst funktioniert das Miteinander nicht.
Zum Beispiel die Befreiung von einer Religionsidee kann nur gelingen, wenn ich dafür ein Äquivalent anbiete.

Beim Erkennen Gottes, der keine Sache ist, wird das ein wenig kompliziert, denn nur, wenn ich es zulasse, dass mein Leben sterblich ist, kann ich die wahre Größe Gottes erfassen.

Als Ersatz für mein Leben wird ganz einfach eine Emotion, die Liebe zu Gott immer wieder empfohlen, etwa in den 10 Geboten, die von Moses sein sollen.
Dabei wird man aber auf eine Funktion des Lebens zurückgeworfen, eine Mechanik der Emotion, die aus dem Leben kommt, und doch nicht mehr da ist,
als wäre es das geeignete Vehikel der Seelenbeförderung, wie beim Fährmann über den Fluss ins Jenseits …

Emotionen sind durchaus persönliche Kommunikationsformen zur Identifizierung von Seelen verstorbener Menschen in unser Leben.
Jedoch bei der konstruktiven Gestaltung des Lebens als restliche Seele oder einer Seelengemeinschaft davon,
die sich als Fortführung einer lebensbegleitenden Funktion gleich einem Geist verstehen möchte, da kommen wir um die Erkennung und Erfassung eines Objekts nicht herum.

Damit sich das Leben im Reigen der Möglichkeiten bewähren kann und seinen Platz einnimmt.
Egal, ob das nun gleich gelingt, in unserer Situation als Mensch, oder in einem weiteren Versuch nach dem Menschen,
wenn es durch überwältigende Umwelteinflüsse eventuell wieder scheitern sollte …

Ganz egal wie, es wird die Gemeinschaft aller Menschen dafür erforderlich sein.
Mit der gelegentlich vorkommenden Vorreiterrolle einzelner Personen.
Unabhängig davon, woher deren Eindrücke stammen.

… und ein (y)

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Ich sage immer wieder, wenn ich jemanden etwas nehme, muss ich ihm dafür etwas geben, sonst funktioniert das Miteinander nicht.
Zum Beispiel die Befreiung von einer Religionsidee kann nur gelingen, wenn ich dafür ein Äquivalent anbiete.

Beim Erkennen Gottes, der keine Sache ist, wird das ein wenig kompliziert, denn nur, wenn ich es zulasse, dass mein Leben sterblich ist, kann ich die wahre Größe Gottes erfassen.

Als Ersatz für mein Leben wird ganz einfach eine Emotion, die Liebe zu Gott immer wieder empfohlen, etwa in den 10 Geboten, die von Moses sein sollen.
Dabei wird man aber auf eine Funktion des Lebens zurückgeworfen, eine Mechanik der Emotion, die aus dem Leben kommt, und doch nicht mehr da ist,
als wäre es das geeignete Vehikel der Seelenbeförderung, wie beim Fährmann über den Fluss ins Jenseits …

Emotionen sind durchaus persönliche Kommunikationsformen zur Identifizierung von Seelen verstorbener Menschen in unser Leben.
Jedoch bei der konstruktiven Gestaltung des Lebens als restliche Seele oder einer Seelengemeinschaft davon,
die sich als Fortführung einer lebensbegleitenden Funktion gleich einem Geist verstehen möchte, da kommen wir um die Erkennung und Erfassung eines Objekts nicht herum.

Damit sich das Leben im Reigen der Möglichkeiten bewähren kann und seinen Platz einnimmt.
Egal, ob das nun gleich gelingt, in unserer Situation als Mensch, oder in einem weiteren Versuch nach dem Menschen,
wenn es durch überwältigende Umwelteinflüsse eventuell wieder scheitern sollte …

Ganz egal wie, es wird die Gemeinschaft aller Menschen dafür erforderlich sein.
Mit der gelegentlich vorkommenden Vorreiterrolle einzelner Personen.
Unabhängig davon, woher deren Eindrücke stammen.

… und ein (y)

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Hm, du scheinst dir das Jenseits als irgendwas Schwammiges oder Wolkiges vorzustellen.
Es gibt aber wirklich viele Durchgaben und die besagen alle, dass die geistige Welt feinstofflicher Natur ist und den Verstorbenen ähnliche Umgebungen bietet, wie zu ihren Lebzeiten.
Es gibt eben wohlwollende Instanzen, die möchten, dass die Seelen sich wohl fühlen und da hilft Vertrautes sehr.
Es gibt allerdings auch eine Art Nebelzone, in der sich Seelen befinden, deren geistige Sinne noch nicht entwickelt sind, also nicht so schnell auf die Wahrnehmung der Feinstofflichkeit umschalten können.
Das ist aber nur vorübergehend und wenn eine Seele Hilfe wünscht, bekommt sie auch welche.
 
Hm, du scheinst dir das Jenseits als irgendwas Schwammiges oder Wolkiges vorzustellen.
Es gibt aber wirklich viele Durchgaben und die besagen alle, dass die geistige Welt feinstofflicher Natur ist und den Verstorbenen ähnliche Umgebungen bietet, wie zu ihren Lebzeiten.
Es gibt eben wohlwollende Instanzen, die möchten, dass die Seelen sich wohl fühlen und da hilft Vertrautes sehr.
Es gibt allerdings auch eine Art Nebelzone, in der sich Seelen befinden, deren geistige Sinne noch nicht entwickelt sind, also nicht so schnell auf die Wahrnehmung der Feinstofflichkeit umschalten können.
Das ist aber nur vorübergehend und wenn eine Seele Hilfe wünscht, bekommt sie auch welche.


Auch ein guter Ansatz von Dir um sich gegensätzlich über dieses Thema zu unterhalten:

Du kannst Dich bestimmt noch an meinen Spruch erinnern, wenn ich über die Kommunikation mit den Jenseits schreibe, dann heißt es immer wieder „Gott wartet nicht hinter dem Vorhang!“

Das bedeutet, wenn ich Visionen erfahre, bildlich mit akustischer Ergänzung,
dann bin ich nicht gutgläubig und nehme alles wie es kommt, sondern wenn die Darstellung in einem Raum abläuft, will ich danach auch den nächsten Raum sehen.
Das habe ich einige Male so praktiziert – und über das Bild hinaus, da ist nichts, kein zweiter anschließender Raum, der locker durch eine Tür zu erreichen wäre …

Der Theorie der Feinstofflichkeit schenke ich daher nicht sehr große Bedeutung.

Denn das Produzieren einer Szene wie in einem Theater dürfte meines Erachtens auf die gewohnte menschliche Denkweise beruhen.
Durch Reizungen werden zum Beispiel Bilder gemacht, im Kopf,
und dafür ist es wohl erforderlich die Welt zu sehen, besonders wenn es sich um gegenwärtige und zukünftige Ereignisse handelt die kommuniziert werden.

Möchte man davon ausgehend von der anderen Seite etwas beisteuern zum gemeinsamen Dasein, also zum Schutz des Lebens, muss darüber hinaus noch etwas Anderes erforderlich sein.
Über den üblichen Smalltalk hinaus.


... und ein :)

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Zugriff auf allgemeine Information und Wissen....hat das schlussendlich nicht auch mit dem Morphogenetischen Feld zu tun.....?
 
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