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Zugänge zum Sein - Der andere Ich-Bin thread ;-)))
Ahh ja, stimmt. Aber nicht vor keiner Konkurenz bezüglich des Zugangs, sondern vor einer Verkomplizierung und Behinderung des Zugangs, durch die begrenzende Betonung und Überbewertung konzeptioneller Konstrukte. Bzw. blieb dadurch kein Raum das Jenseitige (dessen) zu kommunizieren -soweit es kummunizierbar ist gg- oder bei Bedarf über die eigentliche Praxis, deren Bedeutung und Folgen zu sprechen. ;-) Ich mag sehr gerne den Verstand benutzen und liebe es zu analysieren, aber Zugänge bedürfen ausnahmsweise auch mal den Verzicht darauf. ;-)
Ich dachte mir, Offenheit ist relativ und hängt von der inneren Größe ab. Nicht im Sinne von geistiger Entwicklung, sondern dem Standpunkt. Betrachte ich etwas als Riese oder als Zwerg? Als Kind oder als alter, ernster Mensch, rational/irrational?
Offenheit ist vielleicht nur der möglichst sparsame Konsum solcher Polarisierungen.
Ich dachte mir, Offenheit ist relativ und hängt von der inneren Größe ab. Nicht im Sinne von geistiger Entwicklung, sondern dem Standpunkt. Betrachte ich etwas als Riese oder als Zwerg? Als Kind oder als alter, ernster Mensch, rational/irrational?
Offenheit ist vielleicht nur der möglichst sparsame Konsum solcher Polarisierungen.
Mir faellt dazu nur "sich offen denken" ein, "alles offengelegt (befreit) bekommen", "offen weil kaputtgebrochen (als/die Person)", ... nur was dann, wie weiter, ...
Vielleicht meditiert Mensch sich auch frei und offen, den Geist.
Wenn du dich offen gedacht/meditiert hast, bist du doch offen für Neues oder? Also ist alles Weitere geistig innovativ, unvorhersehbar. (Und das ist auch gut so!)
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