Zu welcher Religion oder spirituellen Philosophie habt ihr die größte Nähe?

Welche Religion oder spirituelle Philosophie sagt euch zu?

  • Christentum

    Stimmen: 13 30,2%
  • Islam

    Stimmen: 0 0,0%
  • Judentum

    Stimmen: 0 0,0%
  • Buddhismus

    Stimmen: 7 16,3%
  • Hinduismus

    Stimmen: 1 2,3%
  • Daoismus

    Stimmen: 0 0,0%
  • Neopaganismus

    Stimmen: 2 4,7%
  • Schamanismus/Naturreligion/Animismus

    Stimmen: 4 9,3%
  • Okkultismus/Hermetik/Thelema

    Stimmen: 2 4,7%
  • New Age (Licht und Liebe usw.)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Glaube an paranormale Phänomene, Geister...

    Stimmen: 3 7,0%
  • Monotheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 1 2,3%
  • Pantheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 4 9,3%
  • Polytheismus (andere oder individuell)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Andere Religion oder spirituelle Philosophie

    Stimmen: 4 9,3%
  • Atheismus/Materialismus

    Stimmen: 2 4,7%

  • Umfrageteilnehmer
    43
Nun, für mich ist es eben auch fraglich, ob Erleuchtung möglich ist, und falls ja, ob Siddhartha Gautama erleuchtet war.
Auch wegen solcher Gründe habe ich lieber für Pantheismus abgestimmt.

Ein Konzept bei der eine bestimmte Person Gottes Sohn ist halte ich aber für komplett unglaubwürdig. Da Jesus nichts aufgeschrieben hat, kann es natürlich sein, dass er sowas auch gar nicht erzählt hat.

LG PsiSnake
 
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Hier tust du das gleiche wie deiner Ansicht nach Dhiran. Du unterstellst und glaubst. Nur weil du das Erwiesene nicht erfasst hast, bedeutet es nicht, dass wahr sei, was du glaubst.....

Wenn ich schreibe, dass etwas nicht bewiesen oder erwiesen ist, dann ist das kein Glaube. Es gibt eine Leben-Jesu-Forschung und die kommt zu diesem Ergebnis.

Du musst etwa reinlicher denken.

Alamerrot
 
ter kommen und zu seinem will ich ja gtanicht kommen. Alo, was soll ds?



Hallo Dhiran

Für meinen Geschmack glaubst und unterstellst Du zuviel. Dabei kommt nichts heraus. Du wirst davon nicht klüger.

Du meinst, Siddharta Gautama und Jesus waren erleuchtet. Nun, wir beide sind nicht erleuchtet. Um das beurteilen zu können, muss man es wohl sein genauso, wie man auch gut chinesisch verstehen und sprechen muss, um zu beurteilen ob ein anderer das kann.

Im übrigen ist nicht erwiesen, dass Jesus eine historische Figur war. Um so weniger können wir davon ausgehen, dass er erleuchtet war.

Ich habe in meinem letzten Beitrag ausgeführt, welches der Unterschied zwischen dem Buddha und Jesus ist.

In der westlichen Welt, der wir angehören, sind wohl so ziemlich alle Menschen in einem christlichen Umfeld aufgewachen und dementsprechend von Kind auf geprägt und konditionert (ich nehme die Muslims aus). Wird dann hier und dort ein Bibelspruch zitiert, so nimmt man das zur Kenntnis, ohne viel drüber nachzudenken , gleich, ob man nun daran glaubt oder nicht. Man ist daran gewöhnt.

Stelle Dir aber, wenn Du es vermagst, vor , wie ein Asiate, dem das Christentum fremd und unbekannt ist, darauf reagiert, wenn da einer hergelaufen kommt und erklärt:

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich".

Vermutlich wird er denken, der ist grössenwahnsinnig oder von einem religiösen Wahn besessen. Ausserdem, zu welchem Vater denn? Zu seinem Vater? Der wird ihm gleichgültig sein. Er hat ja einen eigenen Vater, zu dem er jederzeit gelangen kann.

Noch gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden christliche Missionare, die ohne bewaffnete Begleitung zu den Einwohnern des damaligen Afrikas gelangten mit der Absicht dort die Menschen zum Christentum zu bekehren, zuweilen in den Kochtopf gesteckt, wenn ihr Fleisch dafür nicht zu zäh war, um wenigstens auf diese Weise einen Nutzen aus deren Aufenthalt zu ziehen, da sie die Bekehrungsversuche zu einer solch absurden Religion absolut nicht akzeptieren konnten.

Wer gefordert hat, dass die angebliche Lehre dieses angeblichen Jesus unter die Menschen verbreitet werden sollte, ist mir unbekannt. Das wurde wohl auf dem Konzil von Nicäa durch Konstantin den Grossen so entschieden.

L.G.
Alamerrot


Konstantin versuchte zu verhindern, dass sein Reich auseinander bricht. In die Situation wäre er aber nicht geraten, wenn es nicht schon vor dem 3 Jh. n. Chr. so viele Christen gegeben hätte. Wie konnte diese Religion so mächtig werden, wenn es keinen historischen Jesus gegeben hätte? Wer oder was schaffte es die Menschen die Verfolgung, die sich ja über 2 Jahrhunderte erstreckte aushalten zu lassen und sogar neue Leute anzuwerben? Ich sage, dass es Jesus gegeben hat. Nicht, weil es in der Bibel steht. Nicht, weil ich orthodoxer Christ bin. Sondern deshalb, weil die Menschen vor Jesus Geburt nicht an die Vergebung von Sünden glaubten. Also brauchte es jemanden, der diese Einstellung änderte. Das konnte aber nicht ein x-beliebiger Mensch sein, weil ihm sonst niemand glauben schenken würde.

Also, wer war deiner Meinung nach der Mann, der dann später zu Jesus gemacht wurde?
 
Es gibt eine Leben-Jesu-Forschung und die kommt zu diesem Ergebnis.

Du musst etwa reinlicher denken.

Alamerrot

Den Rat, den du mir gibst, den gebe ich auch dir,
und zwar in noch stärkerer Weise.

Denke nicht nur reinlicher sondern empfinde auch reinlicher,
es gibt nicht nur eine "Leben Jesu Forschung", es gibt mehrere,
und unter ihnen gar "Pro Forschungen" und "Kontra Forschungen",

ich sage dir, du "glaubst". Du glaubst, indem Moment, wo du "annimmst",
und alles Historische verleugnest........
 
Den Rat, den du mir gibst, den gebe ich auch dir,
und zwar in noch stärkerer Weise.

Denke nicht nur reinlicher sondern empfinde auch reinlicher,
es gibt nicht nur eine "Leben Jesu Forschung", es gibt mehrere,
und unter ihnen gar "Pro Forschungen" und "Kontra Forschungen",

ich sage dir, du "glaubst". Du glaubst, indem Moment, wo du "annimmst",
und alles Historische verleugnest........

Offensichtlich hast Du Dich mit dem Thema eingehender befasst als ich, Es gehört nicht zu meinen vorrangigen Interessen. Aber allein der Umstand, dass es - wie Du schreibst - Pro-Forschungen und Kontra-Forschungen gibt , beweist doch gerade, was ich gesagt habe nämlich, dass die reale Existenz eines Jesus bis heute nicht nach gewiesen werden konnte.
Im Übrigen leugne ich ja garnicht, was geschichtlich bewiesen ist.

Weiterhin: Im Grunde genommen beruht alles, was wir "wissen", auf Annahme oder Glauben. Ich muss annehmen und glauben, dass meine Augen und Ohren richtig funktionieren und nicht etwas sehen oder hören, was garnicht existiert. Ich habe keine andere Wahl. Da genügt auch die Übereinstimmung mit anderen Menschen nicht. In diesem Zusammenhang kann ich Dir ein Büchlein von C.G. Jung empfehlen mit dem Titel "Dinge, die am Himmel gesehen werden". Es berührt das Thema Ufos.

Nun überlasse ich es Deinem Kriterium, herauszufinden und zu bestimmen, wer hier "reinlicher" denkt.

Was Du mit "reinlicher empfinden" meinst, ist mir schleierhaft.

Alamerrot
 
Konstantin versuchte zu verhindern, dass sein Reich auseinander bricht. In die Situation wäre er aber nicht geraten, wenn es nicht schon vor dem 3 Jh. n. Chr. so viele Christen gegeben hätte. Wie konnte diese Religion so mächtig werden, wenn es keinen historischen Jesus gegeben hätte? Wer oder was schaffte es die Menschen die Verfolgung, die sich ja über 2 Jahrhunderte erstreckte aushalten zu lassen und sogar neue Leute anzuwerben? Ich sage, dass es Jesus gegeben hat. Nicht, weil es in der Bibel steht. Nicht, weil ich orthodoxer Christ bin. Sondern deshalb, weil die Menschen vor Jesus Geburt nicht an die Vergebung von Sünden glaubten. Also brauchte es jemanden, der diese Einstellung änderte. Das konnte aber nicht ein x-beliebiger Mensch sein, weil ihm sonst niemand glauben schenken würde.

Also, wer war deiner Meinung nach der Mann, der dann später zu Jesus gemacht wurde?

Hallo Dhiran,
Zu Deinen Ausführungen kann man Einiges kommentieren.
Die Ursachen für das drohende Auseinanderbrechen des römischen Reiches im vierten Jahrhundert sind vielfältig und die Verbreitung des christlichen Glaubens ist eine davon, zweifellos eine wesentliche. Die alten griechisch/römischen Götter hatten ausgedient. Man glaubte an sie nur noch sehr bedingt und das Neue war der Monotheismus, dem die Christen angehörten. Hier sehe ich einen wesentlichen Grund für die schnelle Ausbreitung des Christentums, das damals aber noch sehr uneinheitlich war und sehr verschiedene Glaubenselemente besass und ohne das Eingreifen von Konstantin dem Grossen im Konzil von Nikäa im Jahre 324 (glaube ich?) wohl niemals diese Wucht und Stosskraft erreicht hätte, die es danach bewies. Wie Du sicher weisst, wurde in dem besagten Konzil festgelegt, welche Glaubenslemente und Dogmen in Zukunft als legitim gelten sollten und welche nicht. Von den vielen Evangelien, die damals im Umlauf waren, wurden vier herausgewählt, die allein Gültigkeit haben sollten. Der christliche Glaube wurde also vereinheitlicht und damit alle seine Anhänger miteinander vereint. Auf diese Weise schuf Konstantin das Band, dass sein Reich noch für weitere ein bis zwei Jahrhunderte zusammenhalten sollte. Weniger bekannt ist, dass Konstantin auch nach diesem Schritt der Pontifex Maximus der alten Religion geblieben war, mit andern Worten, er selbst wurde niemals Christ, sofern ein Staatsmann überhaupt eine religiöse Überzeugung haben kann, was ich bezweifele. Dies war wohl auch der Anfang des agressiven Bekehrungseifers, der schliesslich einsetzte und natürlich politisch fundamentiert war.
Du fragt, wieso konnte diese neue Relgion so mächtig werden. Nun, sehr einfach: Die alte war kraftlos geworden und hatte ausgedient.
Wieso die ersten _Chrsiten verfolgt wurden? Weil sie in einem Riesenstaat wie dem alten ein Unruheelement erster Klasse waren. Es war ein Geniestreich von Konstantin, den Spiess umzudrehen und das Christentum offiziell anzuerkennen.
Sünde und Vergebung der Sünden? Nun, Du scheinst anzunehmen , dass es vor dem Christentum den Begriff “Sünde und Vergebung der Sünden” schon genauso gegeben hat wie vor der Einführung des Christentums. In diesem Zusammenhang möchte ich kurz erwähnen, dass es z.B. im Buddhimus den Begriff Sünde und deren Vergebung überhaupt nicht gibt. Da werden zwar “Fehler” erwähnt wie Gier und anderes. Aber die einzige “Sünde”, die es da geben könnte, ist Ignoranz, Unwissenheit. Sie wird als die Quelle allen Übels bezeichnet. Sie gilt es zu beseitigen. Und das kann jeder Mensch nur für sich selbst tun.
Und nun zum Schluss: Grosse geistige Bewegungen entstehen, wenn sie “in der Luft” liegen, wenn es Zeit dafür ist. So ist z.B. der moderne Rationalismus entstanden., der schliesslich zum krassen Materialmismus führte, der alles Transzendente negiert. Dazu brauchte es keinen einzigen Menschen als Urheber. Ebenso wenig ist meines Erachtens ein einzelner Mensch notwendig, damit ein neues religiöses Glaubensschema geboren wird.
Wir, die Abendländer, sind heute in vieler Hinsicht in einer
ähnlichen Situation wie die alten Römer. Das Alte, die christliche Religion in ihren vielfältigen Formen hat ausgedient. Viel Esoterisches ist auf dem Weg, sich durchzusetzen, Magie, Schamanentum, Druiden, Inca-Priester, die wieder zum Leben erwachen, kurzum: Eine magische Welt. Noch ist vieles total unausgegoren und viel Talmi ist darunter. Aber ich vermute, dass auch diesmal schlieslich sich etwas durchsetzen wird, was Allgemeingültigkeit erhalten wird. Aber das bleibt abzuwarten……………..
Alamerrot
 
N


Nur bin ich diesem Ex-Utilitarismus nicht besonders wohlgesonnen.

Man kann den Ex-Utilarismus so lassen wie er ist, ohne ihm besondere Zeit zu schenken.

Ut ist der Ursprung der Tonleiter und wurde für die Menschen in ein Do verwandelt.

Es bezeichnet den Urether.

Ich gehe davon aus das du von der hebräischen Vernunft sprichst, die seit jeher
den Aufstieg und Abstieg der Seelen regelte, der aber sukzessive an Macht einbüßt,
und die neutrale Kreatur fürchtet sehr, dass es nicht nur physischen sondern
extentiellen Krieg geben wird, aber die hebräische Logik, (es gebe auch noch Griechische)
wurde nicht verletzt, sie wurde nur entschleiert, also für alle zugänglich gemacht.

Den das wirkliche Wissen war immer einer Elite vorbehalten. und alle
anderen waren an der Nase herumgeführt.

Jetzt kann jeder selber probieren, in welche Dimensionen jemand vordringen
möchte.
 
[...]
beweist doch gerade, was ich gesagt habe nämlich, dass die reale Existenz eines Jesus bis heute nicht nach gewiesen werden konnte.

[...]


Genau und deswegen sind alle aussagen "Jesus hat (vor 2014 Jahren) gesagt..."
Nichts als Spekulative Behauptung....das muss einfach klar als Fakt anerkannt werden.

was allerdings nicht bedeutet, das die komplette Info einfach zu verwerfen wäre.

> Nein, die Jungfrauengeburt ist keine Erfindung, sie stimmt.
> Nein, Jesus ist nicht vor 2014 Jahren geboren.
> Aber ja, durch seine geburt (durch die Geburt schon bereits), wird alles von Schuld befreit.
> und steht wieder auf, zum ewigen Leben.

und nun muss ein Text gewoben werden, der all diese Punkte sinnvoll logisch vereint, was absolut möglich ist.
 
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aber was bisher noch nicht als Info auftauchte ist folgender Punkt.

Wer das Kreuz nicht aufsich nimmt, kann nicht zu mir gehören!
Das Kreuz, KANN nur von einer einzigen Person aufgenommen werden, nur von einer..
und dann sagt Jesus ? "wer das Kreuz nicht aufsich nimmt?" ?

wobei er?/sie? doch der?/die? einzige ist, der?/die? es überhaupt tragen kann?

es ist so, erst Schuld aufsich nehmen(Kreuz) DANN kommt die Geburt Chriti....welche dann die Befreiung darstellt..nicht anders herum.

wieder, dies muss in einen logischen Text gewoben werden, sinnvoll,

was auch hier wieder absolut möglich ist
 
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