Zu viel

pranaschamane stimmt, nur was wenn man zu denen eigentlich gehört die normalerweise nicht bewerten, und es einfach immer wieder Leute gibt, die es richtig herausfordern, da kann man ja irgendwie gar nicht anders, oder gibt's noch Möglichkeiten wie man das ganze einfach abprallen lassen kann, ich meine ich hätte schon einen Schutzschild versucht, aber der nutzt leider gar nichts.:confused:
 
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Pranaschamane, das mit den vielen Menschen in der Nähe bündelt natürlich das Empfangsvermögen. Wo ich in dem Fall den Unterschied merke ist in Situationen wo viele Menschen auf beruflichen und freizeitlichen Gründen unterwegs sind.

Berufsverkehr abends kommt oft eine schlechte Empathie rüber weil manche ihren Frust und Stress ableiten. Müsste eigentlich anders sein, weil die Leute sich ja freuen sollten das endlich Feierabend ist.

An Orten wo viele Menschen ihre Freizeit verbringen ist das anders, die Leute sind entspannt und da kommt auch eine positive Empathie rüber.
 
pranaschamane stimmt, nur was wenn man zu denen eigentlich gehört die normalerweise nicht bewerten, und es einfach immer wieder Leute gibt, die es richtig herausfordern, da kann man ja irgendwie gar nicht anders, oder gibt's noch Möglichkeiten wie man das ganze einfach abprallen lassen kann, ich meine ich hätte schon einen Schutzschild versucht, aber der nutzt leider gar nichts.:confused:

Ich weiß nicht, wie alt ich werden muß um nicht mehr zu bewerten, oder wie weise. Ich weiß noch nicht mal ob ich das will! Ich weiß nicht, ob die Bewertung dann in eine Projektion über geht und somit eine Feedbackschleife entsteht, eine sich-selbst-erfüllende-Prophezeihung? Wenn man da dann noch das Gesetz der Anziehung mit rein nimmt, kann man sich schon vorstellen was los ist......
Ich stelle für mich fest: Ich bewerte. Und ich lasse trotzdem jeden so existieren wie er es will.
 
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Pranaschamane, das mit den vielen Menschen in der Nähe bündelt natürlich das Empfangsvermögen. Wo ich in dem Fall den Unterschied merke ist in Situationen wo viele Menschen auf beruflichen und freizeitlichen Gründen unterwegs sind.

Berufsverkehr abends kommt oft eine schlechte Empathie rüber weil manche ihren Frust und Stress ableiten. Müsste eigentlich anders sein, weil die Leute sich ja freuen sollten das endlich Feierabend ist.

An Orten wo viele Menschen ihre Freizeit verbringen ist das anders, die Leute sind entspannt und da kommt auch eine positive Empathie rüber.

Wenn man sich dieser "Gabe" nicht wehrt und sie annimmt, beginnt man irgendwann damit zu experimentieren, aus der Masse einige einzelne herauszupicken und versuchen ihn/sie wahrzunehmen, so klar wie möglich- Oder man versucht einzelne abzuschirmen bzw. nicht "rein zu lassen", das meinte ich mit Training.

Andere verzweifeln an der Tatsache, dass sie mehr fühlen/erkennen können als die anderen.........leider
 
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