Ich glaube das ist es.Oder braucht es "nur" mehr Ungehorsam gegen ein System, das ohne Moral und Solidarität auskommt?
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Ich glaube das ist es.Oder braucht es "nur" mehr Ungehorsam gegen ein System, das ohne Moral und Solidarität auskommt?
unsere unsägliche türkis-blaue Regierung setzt auch lieber auf Ablenkung, Irreführung, Bashing von Schwächeren und verbale Inhaltslosigkeit...
Das ist wieder typisch für Leute wie Du.
Leute wie mich?
Heute ist es scheinbar schick arm zu sein. Denn wahrscheinlich ist man, wenn man ein Armer ist, ein Guter Mensch.
Unerträglich, so etwas lesen zu müssen.
Was ist für Dich daran unterträglich ?
Erklär es mir bitte.
Es ist wohl an dir, zu erklären, wie man einen Beitrag erstellt, der auf nichts anderes baut als Zynismus und Polemik.
Die heutige links-politsch-westlich-moralisch geprägte Ambiton liegt in der Tat darin, Underdogs,wie z.B. Arme, Ausländer und Flüchtlinge pauschal zu Helden zu stilisieren,
letztlich um eine moderne Stilikone aus ihnen zu machen um die Gellschaft zu manipulieren, wie die Werbewirtschaft es ja auch mit Stilikonen tut.
Lange Rede kurzer Sinn: In unserer Gesellschaft bist du selbst nichts wert, wenn du kein Geld hast.
Vom Prinzip her war es schon immer so.Diesem Satz kann ich nur zustimmen, so funktioniert der Kapitalismus, Geld und andere Statussymbole bedeuten mehr wie der Mensch hinter ihnen. Es ist falsch, dass sich die Gesellschaft so entwickelt hat, oder war sie schon immer so ?
Die heutige links-politsch-westlich-moralisch geprägte Ambiton liegt in der Tat darin, Underdogs,wie z.B. Arme, Ausländer und Flüchtlinge pauschal zu Helden zu stilisieren,
letztlich um eine moderne Stilikone aus ihnen zu machen um die Gellschaft zu manipulieren, wie die Werbewirtschaft es ja auch mit Stilikonen tut.
In welchem Land soll das sein?
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Dabei benutzen Leute wie Du die selben Mittel wie die Leute, welche Ihr glaubt zu bekämpfen.
Da werden Einzelfälle wie der berühmte "Florida-Rolf" und Arno Dübel durch die Medien getrieben um allen einzubleuen, dass Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger pauschal asoziale Schmarotzer sind.
Wenn man sich mal eine Reportage über die sogenannte Unterschicht ansieht, stehen da fast immer übervolle Aschenbecher und ganze Batterien leerer Bierflaschen auf dem Tisch (wobei ich mir ganz sicher bin, dass die nicht selten von den Reportern selbst dahingestellt wurden), damit der Eindruck entsteht, die würden lieber den ganzen Tag rauchen und saufen statt zu arbeiten.
Und diese mediale Stimmungsmache wirkt bei der Masse natürlich auch.
So werden die, die noch ein klein wenig haben, gegen die aufgehetzt, die noch weniger haben.
Mit absoluter Sicherheit nicht.In Deutschland ist das der Fall.
Wieder falsch.Du guckst zu viel primitive TV-Sender wie RTL 2 oder Ähnliches.
Anscheinend auch in deinem Paralleluniversum.Wenn du dir aber anspruchsvollere TV-Sender wie Phönix (nur mal als Beispiel) ansiehst, wirst du auch erkennen dass es andere Medien gibt, wo Arme und Migranten zu Helden stilisiert werden, halt nur aus der anderen Perspektive herraus.
Das Armenbashing ist Medienübergreifend.Es liegt halt an jedem Selbst was für Medien man konsumiert.
Reichtum und Intellekt sind keineswegs Synonyme.Und auf der anderen, aber nicht besseren, Seite werden die aufgehetzt gegen die REICHEN, welche eben nicht den Intellekt besitzen um Reichtum anhäufen zu können.
Es ist das klassische Schwarz-Weiss-Spiel! Das politische Spiel im Sinne des Aufhetzens gegenüber Andere, welche eben nicht der eigenen politischen Vorstellung entsprechen.
Das politische Gegenteil von Schlecht ist niemals ein politisches Gut! Im politischem Spiel wird dies nur benutzt um Aufzuhetzen.
So werden die, die noch ein klein wenig haben, gegen die aufgehetzt, die noch weniger haben.
In diesem Jahrtausend sicher nicht mehr.Irgendwann kommt dann aus dieser indokrinierten Aufhetzung herraus auch noch die politische Doktrin, dass die Reichen ja böse sein müssten, da sie ja reich sind, bzw. reich geworden sind.
Wärend die Armen ja die Guten sein müssten, weil sie ja arm sind.
Theoretisch ja.Deutschland zumindest befindet sich in einem absoluten Medienpluralismus.
Um dies zu erkennen, muss man nur mal aus seinem eigenen politisch-begrenzten Tellerrand hinaus blicken können.
Wohl wahr.Der Kapitalismus ist keine Ideologie sondern eine Wirtschaftsordnung die sich mit der Entwicklung einer techn Zivilisation
aus der mittelalterlichen Zunftgesellschaft entwickelt hat. Seine mächtige Triebkraft ist der menschliche Egoismus.
Die enorme Steigerung der Produktivkraft macht einen funktionierenden Sozialstaat erst möglich.
Eine Vergesellschaftung von Eigentum, wie im Untergegangenen realen Sozialismus, hat sich als ökonomische Katastrophe
erwiesen.
Wo Alles Allen gehört, gehört keinem etwas, und niemand fühlt sich mehr verantwortlich. (Aristoteles, Kritik des Kommunismus)
Wer mit zwanzig kein Kommunist ist, hat kein Herz.
Wer mit vierzig immer noch Kommunist ist, hat keinen Verstand, (großer englischer Staatsmann)