Zelldifferenzierung

Der Top Wissenschaftsberater von Obama macht Vorschläge zur Bevölkerungsreduktion.
Z.B. sollen Schwangere einen Chip eingepflanzt bekommen der Hormone aussendet um die Schwangerschaft zu verhindern oder Riester sagte das keine Gesellschaft Interesse daran hat das die Menschen alt werden.

Schaut euch den obigen Vortrag an von Einem der als Bester abgeschnitten hat in der Uni seit letzten 20 Jahren.

Er belegt wie die Lebensmittelindustrie die Menschen krankmacht.
Das ist Absicht und gewollt.
Willkommen in der Realität.

Sie wurde auch umgebracht weil sie die Wahrheit sagte:

http://www.youtube.com/watch?v=jZVDDnHYOaQ

Das ganze Gesundheitsystem wird von den Bankern kontrolliert und finanziert.
Sie legen die Lerninhalte fest.
Rockefeller Öl und Medizin sind nahe beeinander weil 99 Prozent der Medikamente nutzen als Trägerstoff das Erdöl.
 
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Hoi Patana,

bevor wir mal wieder bei Dr. Noack landen, könntest du
meine Frage bezüglich des vorherigen, pseudowissenschaftlichen Textes klären.
Warum soll die DNA ein Supraleiter sein?

Gruss Chemicus
 
bevor wir mal wieder bei Dr. Noack landen, könntest dumeine Frage bezüglich des vorherigen, pseudowissenschaftlichen Textes klären.Warum soll die DNA ein Supraleiter sein?

Wir wissen heute, dass es sich bei der DNA um ein Makromolekül handelt, das seine biologischen Funktionen einzig in einem zellulären Milieu erfüllen kann. Ohne eine Zellstruktur ist die DNA gänzlich nutzlos. Wie aber gelangte die "erste" DNA in die Zelle?
 
Hoi Duckface,

dazu musst du dir mal den Aufbau der Zellmembran angucken (also sozusagen
der "Wand", die die Zelle begrenzt). Es handelt sich dabei um eine Art
Fettschicht (Phospholipid-Doppelschicht). In Wasser formen solche
Doppelschichten aus Fett eine Kugel mit gefülltem Hohlraum, und zwar ab einer bestimmten Konzentration im Wasser (natürlich können zwei einzelne Fettmoleküle noch keine Kugel formen).

Man braucht also nur das Fett, welches in der Suppe umherschwimmt und
die DNA, schon kann sie umschlossen werden.

Das ganze kann dann aber noch wesentlich vorangetrieben und favorisiert werden:
Partikel von sogenanntem Montmorillonit-Ton (ein Gestein, das auch schon zu Urzeiten auf der Erde war) lösen in Gegenwart von Fettsäuren die Bildung kleiner Lipidvesikel aus, die den Zellen sehr ähnlich sind (einfach experimentell
nachzuprüfen). Gleichzeitig können diese Ton-Partikel RNA-binden und dadurch werden die RNA-Moleküle in die Lipidvesikel gepackt.

Alles also keine grosse Hexerei.

Gruss Chemicus
 
Man braucht also nur das Fett, welches in der Suppe umherschwimmt unddie DNA, schon kann sie umschlossen werden.

Konnte in einem Ursuppen-Simulationsexperiment jemals ein Protein synthetisiert werden?

Wurden schon einmal alle 20 proteinogenen Aminosäuren, die in Organismen vorkommen, im Rahmen solcher Simulationsversuche synthetisiert? Wurden z. B. basische Aminosäuren gebildet?
 
Wurden schon einmal alle 20 proteinogenen Aminosäuren, die in Organismen vorkommen, im Rahmen solcher Simulationsversuche synthetisiert?
Warum ist das wichtig? Diese Aminosäuren könnten alle auch de novo in frühen Organismen gebildet worden sein. Im Milley-Urey-Experiment wurden 11 der 20 proteinogenen Aminosäuren gefunden.
Konnte in einem Ursuppen-Simulationsexperiment jemals ein Protein synthetisiert werden?
Bei Miller-Urey nicht. Das ist auch nicht besonders erstaunlich; das Experiment ist extrem puristisch angelegt und verwendet nur Wasser, Ammoniak, Methan und Wasserstoff.

Warum daraus nicht so plötzlich Proteine werden, sollte klar sein, oder?
Zwar gibt es organische Katalysatoren im Körper (Enzyme), doch diese sind allesamt selbst sehr komplex strukturiert. Generell stellt die Formation von Proteinen (wenn man davon ausgeht, dass Aminosäuren vorhanden sind), kein Problem dar. In der frühen Erde müssen mangels Alternative anorganische Verbindungen (diverse hydrierte Mineralien z.B.) als Katalysatoren fungiert haben - diese waren beim Versuchsaufbau des Miller-Urey-Experiments gar nicht vorhanden. Aber wie gesagt; wenn man mal Aminosäuren hat, ist der Weg zur Anordnung zu Proteinen keine allzu große Herausforderung mehr.
 
Hallo Duckface,

Konnte in einem Ursuppen-Simulationsexperiment jemals ein Protein synthetisiert werden?

Das Experiment zeigt, dass sich die Bausteine, aus denen unser Körper besteht, unter ziemlich simplen Bedingungen bilden können.
Dabei werden Aminosäuren gebildet, die man nur noch aneinanderreihen muss:
Montmorillonit diente dabei als Katalysator und tatsächlich konnte Aharon Katchalssky mit Hilfe des Tonminerals Montmorillonit Proteine mit einer Kettenlänge von mehr als 50 Aminosäuren in nahezu 100-prozentiger Ausbeute erzeugen.
Und damit nicht genug waren ja auch viele Metallionen im Wasser gelöst,
die über Komplexierungen Bindungsbildungen vereinfachen können.

Jetzt zufrieden? ;)

Wurden schon einmal alle 20 proteinogenen Aminosäuren, die in Organismen vorkommen, im Rahmen solcher Simulationsversuche synthetisiert? Wurden z. B. basische Aminosäuren gebildet?
Warum soll das Experiment gleich alle Aminosäuren bilden? Warum können
nicht weitere Aminosäuren im Verlauf der Jahrmillionen hinzugekommen sein?
Schliesslich reden wir hier noch nicht von komplexen Lebewesen, wie
sie heute existieren. Es geht ja um die Anfänge...

Gruss Tarhiel
 
Warum ist das wichtig? Diese Aminosäuren könnten alle auch de novo in frühen Organismen gebildet worden sein. Im Milley-Urey-Experiment wurden 11 der 20 proteinogenen Aminosäuren gefunden.Bei Miller-Urey nicht. Das ist auch nicht besonders erstaunlich; das Experiment ist extrem puristisch angelegt und verwendet nur Wasser, Ammoniak, Methan und Wasserstoff.

Korrekt. Dieser Gestalt ist die hypothetische Uratmosphäre, aus der das Leben hervorgegangen sein soll. Die Miller-Experimente belegen, dass eine Lebensentstehung unter den in diesen Versuchen zugrundegelegten Bedindungen nicht realisierbar ist.

Meines Wissens wurden in Abhängigkeit vom Versuchsaufbau maximal 13 proteinogene Aminosäuren gebildet. Zusätzlich entstanden jedoch toxische mono- und polyfunktionelle Verbindungen, die eine Verkettung der Aminosäuren zu Proteinen ohnehin blockiert hätten. Wie sollte die Isolation der Aminosäuren respektive der monofunktionellen Verbindungen möglich gewesen sein, damit weitere Schritte zur Lebensentstehung überhaupt hätten erfolgen können?
 
Zusätzlich entstanden jedoch toxische mono- und polyfunktionelle Verbindungen, die eine Verkettung der Aminosäuren zu Proteinen ohnehin blockiert hätten.
welche und inwiefern?

Wie sollte die Isolation der Aminosäuren respektive der monofunktionellen Verbindungen möglich gewesen sein, damit weitere Schritte zur Lebensentstehung überhaupt hätten erfolgen können?
1.Nicht jedes solvatisierte Molekül diffundiert gleich rasch --> räumliche Seperation. 2.Zusätzlich kann der Montmorillonit-Ton über seine Cavitäten schützende Räume bieten. Dann wären da auch noch die Mengenverhältnisse zu
betrachten.

Gruss Chemicus
 
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welche und inwiefern?

Zwecks der Beantwortung dieser sehr spezifischen Frage setzt Du Dich am besten noch einmal akribisch mit der Versuchsanordnung und den Resultaten jener Experimente auseinander. Leider habe ich meine Daten zu den Miller-Versuchen aktuell nicht vorliegen. Mehr kann ich hierzu im Moment leider nicht schreiben.
 
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