Zeitlinien

Isisi 2.0 schrieb:
Da wird die Frage aufgeworfen, ob die Millionen getöteten Juden und Kriegsopfer noch leben würden, wenn das Attentat auf Hitler geklappt hätte. Und Du antwortest darauf tatsächlich, man solle sich das mal bei unserer Überbevölkerung vorstellen? Wir sind auch ohne diese Millionen Tote viel zu viele?

Ich gebe zu, dass ich etwas so kaltschnäuziges selten gelesen habe. Deshalb habe ich auch nochmal nachgefragt.
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Ich fürchte, du hast nichts verstanden. Aber heute schreib ich nichts mehr dazu.
 
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Isisi 2.0 schrieb:
Da wird die Frage aufgeworfen, ob die Millionen getöteten Juden und Kriegsopfer noch leben würden, wenn das Attentat auf Hitler geklappt hätte. Und Du antwortest darauf tatsächlich, man solle sich das mal bei unserer Überbevölkerung vorstellen? Wir sind auch ohne diese Millionen Tote viel zu viele?

Ich gebe zu, dass ich etwas so kaltschnäuziges selten gelesen habe. Deshalb habe ich auch nochmal nachgefragt.
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Da wurde die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn man bestimmte Menschen aufgrund einer zusammenfantasierten Zeitlinie oder ähnlichem retten könnte.
Wo fängt das an, wo hört das auf?
Geburt und Tod sind in dieser Welt der normale Verlauf.
Am Schluss stirbt niemand mehr, weil jeder möchte seine Lieben retten.
Auf Hitlers Attentat bin ich nicht eingegangen, das warst du.
Und dass die Erde die wachsende Überbevölkerung nicht mehr lange stemmen kann, da brauchts keine Wissenschaftler.
Sieh dich um in China, Indien und in letzter Zeit auch in Afrika. Die Folgen der Überbevölkerung sind Perspektivenlosigkeit, Hunger und Krieg. Sehr human, oder wie?
Aufgrund der medizinischen Kenntnisse werden die Menschen auch immer älter. Für die Betroffenen ist das wunderbar, ich bin auch dankbar dafür.
Aber googel ein bisschen zum Thema Bevölkerungswachstum. Dann weißt du,was ich meine.
 
catlady5 schrieb:
Da wurde die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn man bestimmte Menschen aufgrund einer zusammenfantasierten Zeitlinie oder ähnlichem retten könnte.
Wo fängt das an, wo hört das auf?
Geburt und Tod sind in dieser Welt der normale Verlauf.
Am Schluss stirbt niemand mehr, weil jeder möchte seine Lieben retten.
Auf Hitlers Attentat bin ich nicht eingegangen, das warst du.
Und dass die Erde die wachsende Überbevölkerung nicht mehr lange stemmen kann, da brauchts keine Wissenschaftler.
Sieh dich um in China, Indien und in letzter Zeit auch in Afrika. Die Folgen der Überbevölkerung sind Perspektivenlosigkeit, Hunger und Krieg. Sehr human, oder wie?
Aufgrund der medizinischen Kenntnisse werden die Menschen auch immer älter. Für die Betroffenen ist das wunderbar, ich bin auch dankbar dafür.
Aber googel ein bisschen zum Thema Bevölkerungswachstum. Dann weißt du,was ich meine.
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Mir ist die Problematik der Überbevölkerung bekannt.

Du bist aber auf einen Beitrag eingegangen, der sich direkt auf das Attentat auf Hitler bezog. Ich hab die Reihenfolge ja oben wieder gegeben. Ich finde es einfach unglücklich und auch unsensibel daraufhin so einen Satz rauszuhauen.
 
catlady5 schrieb:
Stell dir das bei dieser Überbevölkerung vor...
Wir sind eh schon viel zu viele.
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Leider stimmt das, zu viele Menschen leben auf der Erde, dennoch würde eine Veränderung der Zeitlinie, vielleicht auch das Problem etwas abschwächen, weil sich möglicherweise dann auch andere Begebenheiten verändern könnten, wenn man in diese Richtung denkt, dass eine Veränderung Auswirkungen haben könnte.
 
Kennt ihr die Horrorfilmreihe "Final Destination"?
Da geht es darum, dass eine Gruppe von Menschen durch jemanden der eine Katastrophe voraussieht, dem Tod entkommt, doch dieser ist nachtragend und "greift" sich dennoch einen nach dem anderen der Überlebenden.

Hier kommt mir öfters der Gedanke, dass sie sterben, weil es so vorbestimmt gewesen ist, und "ihre Zeit gekommen war" das Schicksal lässt sich demnach nicht betrügen, doch ich frage mich öfters, ob das wirklich so ist.

Ich meine: was wäre, wenn man es doch austricksen könnte, würde die Zeitline verändert, entkämen die Menschen dem Tod, oder "holt" er sich doch was er fordert?
 
Dyonisus schrieb:
Kennt ihr die Horrorfilmreihe "Final Destination"?
Da geht es darum, dass eine Gruppe von Menschen durch jemanden der eine Katastrophe voraussieht, dem Tod entkommt, doch dieser ist nachtragend und "greift" sich dennoch einen nach dem anderen der Überlebenden.

Hier kommt mir öfters der Gedanke, dass sie sterben, weil es so vorbestimmt gewesen ist, und "ihre Zeit gekommen war" das Schicksal lässt sich demnach nicht betrügen, doch ich frage mich öfters, ob das wirklich so ist.

Ich meine: was wäre, wenn man es doch austricksen könnte, würde die Zeitline verändert, entkämen die Menschen dem Tod, oder "holt" er sich doch was er fordert?
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Ich kenne die Filme auch.

Wir würden dann in einer anderen Zeitlinie auch sterben.
Weil Verstrickungen aus der beschränkten Sicht des Einzelnen, dann immer als "holen" erscheinen würde.
Egal wie wir es drehen und wenden.

Ich würde auch nicht ewig leben wollen, mit dieser jetzigen Beschränkung meiner Konditionierungen.
Ich kann ja eh nie alles wahrnehmen, die ganze Vielfalt der Erscheinungsformen Leben.
 
Wobei der Schamane ja die Zeitlinien aufhebt.

Der Geist ist machtvoll und kann dies.
Er wird zum Raum.
Und ist Zeit- los
 
Dyonisus schrieb:
wenn man in diese Richtung denkt, dass eine Veränderung Auswirkungen haben könnte.
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Das wäre die eine Möglichkeit.
Sie wäre eine Wende zum Besseren, wenn sich auch die Menschen zu einem friedlicheren Miteinander verändern würden.
So, wie es jetzt ist, in einer Welt voll Hunger, Krieg und Gier, wäre das der Untergang der Menschheit.
 
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