Zeit und Reinkarnation

Ich weiß, Paradoxa sind schwer zu verstehen, trink ruhig was, vielleicht funzt es ja dann.
Paradoxa kann man nicht schwer verstehen, sondern überhaupt nicht verstehen, weil sie gleichbedeutend mit Unsinn sind.

Zum Thema :
Wenn man versteht,
Dass Zeit nicht existiert,
Ist der Suchende das Gefundene,
Ist das Gefundene der Suchende.
Du wirst schmunzeln, denn auch ohne Alkohol erschließt sich jedem bei hinreichender Aufmerksamkeit:

Wenn ich realisiere, dass ich mich deswegen nicht finden kann, weil ich bereits der Suchende bin, dann ist die Suche beendet.
 
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Aus Sicht eines Nachbarn wäre das gewissermaßen eine neue Welt bzw. neue Sichtweise. Praktisch aber würde das schon allein deshalb nicht gehen, weil der Nachbar die Stelle schon besetzt hat.

Stimmt.
Ich wollte aber darauf hinaus, dass man nicht werweißwie lange warten muss, bis man sich wieder inkarniert, weil es von anderen Welten auch parallel genügend gibt.

Der weitere Punkt ist, dass die Welt, die dem Nachbarn begegnet, im Wesentlichen ja dieselbe ist, die mir begegnet, nur sieht er sie aus seinen Augen und ich aus meinen.

Nein, ist sie nicht.
Der Nachbar hat andere Eltern, eine andere Kindheit, besuchte andere Schulen mit anderen Klassenkameraden, andere Erfahrungen, andere körperliche und geistige Fähigkeiten, andere Berufe an anderen Arbeitsplätzen ausgeübt usw.
Selbst seine Wohnung ist anders aufgebaut und eingerichtet als meine und sein Garten ist auch anders.
Er hat maximal die eine oder andere ähnliche Erfahrung wie ich.

Jeder kann aber nur aus seinen Augen sehen und bedarf ihrer und muss die Erfahrungen, die gemacht worden sind, nach der Inkarnation verarbeiten, was für sich ja Zeit bedarf, bis die Verarbeitung einen Abschluss gefunden hat und nun eine Zeit gekommen ist, die im Zusammenhang mit dem Resultat der Verarbeitung der vorherigen Erfahrungen auf Erden für ausreichend neue Erfahrungen sorgt. Dazu müssen sich die Verhältnisse auf der Erde eben ausreichend verändert haben.

Ja, es braucht Zeit, um alles zu verarbeiten und auszuwerten.
Aber auf der Erde gibt es soviele verschiedene Möglichkeiten und Bedingungen, dass man auch parallel inkarnieren könnte.
 
Wenn beides Eins wären, wozu braucht es dann dich?
Dann wüßtest du doch bereits als Empfänger, was man dir sendet. Das ist es, was du hier sagst.
Nicht, dass ich wüsste, muss wohl deine Interpretation sein.
Alles Eins? Das ist vollkommen realitätsfremd. Jeder kann eine Vielfalt beobachten, die miteinander agiert und reagiert, doch keinesfalls mit Jedem und Allem.
Vielfalt ist Illusion, der Ausdruck des Einen.
Das Absolute gibt es nicht im Plural.
 
Ich wollte aber darauf hinaus, dass man nicht werweißwie lange warten muss, bis man sich wieder inkarniert, weil es von anderen Welten auch parallel genügend gibt.
Eine Verabeitung des Gewesenen bedarf der Distanz jener Verhältnisse und nicht die Eintauchung in die Welt des Nachbarn. Dies würde wohl zu einer maßlosen Überlastung und schließlich zum Kollaps führen. Wir bedürfen also einer Zeit ohne neue Einflüsse, wozu unser Abschied von der Erde durch den Tod eine notwendige Einrichtung zu sein scheint.

Der Nachbar hat andere Eltern, eine andere Kindheit, besuchte andere Schulen mit anderen Klassenkameraden, andere Erfahrungen, andere körperliche und geistige Fähigkeiten, andere Berufe an anderen Arbeitsplätzen ausgeübt usw.
Selbst seine Wohnung ist anders aufgebaut und eingerichtet als meine und sein Garten ist auch anders.
Er hat maximal die eine oder andere ähnliche Erfahrung wie ich.
Ist oben ja schon beantwortet. Dennoch mag des Nachbarn Welt aus einer höheren Sicht noch viel zu ähnlich sein.

Ja, es braucht Zeit, um alles zu verarbeiten und auszuwerten.
Aber auf der Erde gibt es soviele verschiedene Möglichkeiten und Bedingungen, dass man auch parallel inkarnieren könnte.
Parallel inkarnieren? Ich weiß nicht, was das heißen soll! Klingt eher schizophren!
Deine Äußerungen klingen so, als ob du dich von dem Irdischen nicht zu trennen bereit wärst.
 
Eine Verabeitung des Gewesenen bedarf der Distanz jener Verhältnisse und nicht die Eintauchung in die Welt des Nachbarn. Dies würde wohl zu einer maßlosen Überlastung und schließlich zum Kollaps führen. Wir bedürfen also einer Zeit ohne neue Einflüsse, wozu unser Abschied von der Erde durch den Tod eine notwendige Einrichtung zu sein scheint.


Ist oben ja schon beantwortet. Dennoch mag des Nachbarn Welt aus einer höheren Sicht noch viel zu ähnlich sein.


Parallel inkarnieren? Ich weiß nicht, was das heißen soll! Klingt eher schizophren!
Deine Äußerungen klingen so, als ob du dich von dem Irdischen nicht zu trennen bereit wärst.

Mein Gott, Walter...
Das waren Gedankenspiele, sonst nichts...
Mecker doch an wem anders rum... :rolleyes:
 
Mein Gott, Walter...
Das waren Gedankenspiele, sonst nichts...
Mecker doch an wem anders rum... :rolleyes:
Ich bemühe mich, dir zu antworten! Es scheint dir meine ernsthafte Antwort zu missfallen. Ich habe meine Antwort nicht gleich gegeben, weil ich sie habe reifen lassen. Kommst du jetzt damit nicht klar? Stelle dich dem, reife daran oder gehe den Weg der Bequemlichkeit!
 
Ich bemühe mich, dir zu antworten! Es scheint dir meine ernsthafte Antwort zu missfallen. Ich habe meine Antwort nicht gleich gegeben, weil ich sie habe reifen lassen. Kommst du jetzt damit nicht klar? Stelle dich dem, reife daran oder gehe den Weg der Bequemlichkeit!

Ich sag dir mal was!
Du lebst dein Leben und ich meins!
Für meine Entwicklung bin ganz alleine ich verantwortlich und es ist nicht meine Art, mit meiner Reife anzugeben.
Jeder ist so reif, wie er ist.
 
Für meine Entwicklung bin ganz alleine ich verantwortlich

Aus einer begrenzten Sicht, will das so erscheinen. Doch du gehörst wie jeder andere in ein Größeres, dem du dich nicht entziehen kannst; da kannst du noch so viel über eine Selbstverantwortung reden, die so tut, als ob sie damit nichts zu tun hätte. Die Entwicklungsphasen der Menschheit entstammen göttlicher Hand und sind dazu da, die Menschheit und den Einzelnen reifen zu lassen. Arbeiten wir mit ihnen zusammen, statt schizoid ihnen den Rücken kehren zu wollen.
 
Aus einer begrenzten Sicht, will das so erscheinen. Doch du gehörst wie jeder andere in ein Größeres, dem du dich nicht entziehen kannst; da kannst du noch so viel über eine Selbstverantwortung reden, die so tut, als ob sie damit nichts zu tun hätte. Die Entwicklungsphasen der Menschheit entstammen göttlicher Hand und sind dazu da, die Menschheit und den Einzelnen reifen zu lassen. Arbeiten wir mit ihnen zusammen, statt schizoid ihnen den Rücken kehren zu wollen.

Ja, mach mal.
Ich hab mit schizoid nichts zu tun.
Das ist lediglich deine Interpretation.
Außerdem ist das hier ein Forum und keine Reifungsanstalt.
 
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