Zeit als Leere

Wortdoktor

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13. Oktober 2013
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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Ich mache in letzter Zeit eigenartige Erfahrungren.
Dabei stelle ich fest, dass im Leben alles relativ ist.
Schönes, wie schlechtes Gutes und Böses.
Unsere Gedanken entscheiden alleine, was damit passiert.
Wen wir annehmen, wen wir ablehnen entscheidet alles unser Charakter.
Ich stelle oft fest, wie die Zeit immer schneller ver-geht und nicht still steht.
Die Zeit zieht mich immer über Höhen und Tiefen und durch Gassen und Strassen.
Ich spüre die Zeit sehr intensiv. Wie ein Zollbeamter. Manchmal denke ich, man will mir meine Zeit absprechen.
Ich fühle mich oft benutzt, hingehalten und abgestellt. Die Zeit ist wie ein Knast manchmal, und so fühle ich mich oft eingeengt und missnutzt.
Ich sehe in mir immer Energien zirkulieren, kann sie aber noch nicht manifestieren.
Ich muss immer speziellen Verhaltensmustern folgen, um nicht abzurutschen.
Ich habe immer Angst, konfus zu werden. Weil die Zeit immer wie ein Fließband verschmilzt.
Ich fühle das Zeitliche immer sehr stringent und konsequent.
In mir lösen sich alte Zeiten mit neuen Begebenheiten auf. Und bringen Licht ins Dunkel.
Ich mag meine Lebensstruktur noch nicht. Wie kann ich da mehr Zugriff drauf kriegen, das zu bearbeiten?
Es ist ja schließlich mein eigenes Leben das ich gestalten kann wie ich es möchte.


Mfg
Worti
 
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Hallo miteinander!

Ich mache in letzter Zeit eigenartige Erfahrungren.
Dabei stelle ich fest, dass im Leben alles relativ ist.
Schönes, wie schlechtes Gutes und Böses.
Unsere Gedanken entscheiden alleine, was damit passiert.
Wen wir annehmen, wen wir ablehnen entscheidet alles unser Charakter.
Ich stelle oft fest, wie die Zeit immer schneller ver-geht und nicht still steht.
Die Zeit zieht mich immer über Höhen und Tiefen und durch Gassen und Strassen.
Ich spüre die Zeit sehr intensiv. Wie ein Zollbeamter. Manchmal denke ich, man will mir meine Zeit absprechen.
Ich fühle mich oft benutzt, hingehalten und abgestellt. Die Zeit ist wie ein Knast manchmal, und so fühle ich mich oft eingeengt und missnutzt.
Ich sehe in mir immer Energien zirkulieren, kann sie aber noch nicht manifestieren.
Ich muss immer speziellen Verhaltensmustern folgen, um nicht abzurutschen.
Ich habe immer Angst, konfus zu werden. Weil die Zeit immer wie ein Fließband verschmilzt.
Ich fühle das Zeitliche immer sehr stringent und konsequent.
In mir lösen sich alte Zeiten mit neuen Begebenheiten auf. Und bringen Licht ins Dunkel.
Ich mag meine Lebensstruktur noch nicht. Wie kann ich da mehr Zugriff drauf kriegen, das zu bearbeiten?
Es ist ja schließlich mein eigenes Leben das ich gestalten kann wie ich es möchte.


Mfg
Worti


Würde denken bist auf den falschen Zeitband.
Musst dein eigenen Zeitband kreieren.
Der Adler oben nutzt die Zeit um zu fliegen, um zu leben, um das Leben zu genießen.
Er ist frei.
Du scheinst auf einen Zeitband zu sein,der nicht deiner ist, deshalb fühlst du die Zeit anders,was dich erdrückt .
Vielleicht bist du auf der Selbstfindungsphase...und kein Beamter.
Um mit der Zeit besser zu fließen, musst du wissen was dich glücklich macht und was dich runter zieht, das erste beziehst du die Zeit mit ein und wendest viel Zeit dazu, so fühlst dich frei.
Eine oder mehrere Tätigkeiten,
die dir Spass machen, Sport, Tiere, Musik,singen, kochen,backen,malen, Boxen, Schach,spiele, Natur oder oder...
andere Menschen?

Die Zeit wird dein Freund,
dein Zeitband mit Gold.
Aber nur wenn du die Zeit zu nutzen weißt.
Sonst erdrückt sie ein, und verschlingt ein, bis man aufwacht.

Lass die Zeit dein Freund sein.
 
Ja, das mache ich dauernd. Ich kaufe mir dauernd schöne CDs und singe mit zuhause. Ich singe laut mit auf meiner Beatboxingstation. Das gibt mir sehr viel Seelenfrieden. Aber es wirkt so wirkungslos. Die Zeit ist so schwer geworden wie ein Stein.
 
Ja, das mache ich dauernd. Ich kaufe mir dauernd schöne CDs und singe mit zuhause. Ich singe laut mit auf meiner Beatboxingstation. Das gibt mir sehr viel Seelenfrieden. Aber es wirkt so wirkungslos. Die Zeit ist so schwer geworden wie ein Stein.
Eventuell solltest Du einmal auf die Botschaften Deiner Songs achten?

Merlin
 
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Hallo @Wortdoktor ,

spontan zu deinem Text fällt mir als erstes ein, gehe bewusst in die Leere durch Meditation. Die innere Stille, wenn du es schaffst, Gedankenstille.
Dann verbindest du dich mit dieser oder diesem leeren Zeitgefühl.
Der andere Punkt wäre, der bei mir auch schonmal gut funktioniert hat, sage dir gedanklich oder laut, ich habe alle Zeit der Welt,
oder bzw. auch "es ist meine Zeit, "der Tag gehört mir. Spüre dass die Zeit in dich fließt, bzw. aus dir herauskommt als ein Teil, ein Aspekt von dir.

Ob ich jetzt genau "getroffen" habe, was du gefühlsmäßig ansprechen wolltest, weiß ich nicht. :)
 
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