Zeichen von Verstorbenen

Tigrib72

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28. Juli 2011
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Hallo, ich bin neu hier und möchte Euch gerne folgendes berichten:
Am 7.7.2011 verstarb schnell und unerwartet meine geliebte Mutter anfolge eines Herzversagens. Meine Mutter war zwar sehr krank und musste viele Schmerzen ertragen, aber Ihr Tod überraschte unsere Familie doch sehr!
Gerade deshalb ist es auch so schrecklich bitter und nahezu unerträglich.
Dazu muss man wissen, dass ich sehr an meiner Mutter gehangen und ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hatte. Ich vermisse sie schrecklich!!!
In der Nacht nachdem sie verstarb ging mir so vieles durch den Kopf. Ich redete mit ihr, weinte und fragte mich, wo sie wohl sein mag. Ich hoffte so sehr auf ein Zeichen, damit ich weiß, dass es ihr gut geht. Es geschah aber nichts - ich spürte sie nicht, ich sah sie nicht,....nichts!
Drei Tage später... ich fahre mit dem Auto zu meinem Vater. Es war ein schöner sonniger Nachmittag, ca. 27°C, da kommt mir ein Auto entgegen. Ich grüße den Mann, den ich nur flüchtig kenne. Da fallen ca. 50 m vor mir drei Tannen auf die Straße, so dass ich nicht mehr weiterfahren kann. Ich halte an um zu sehen, wer denn die Bäume gefällt hat. Aber da war niemand. Ich rufe, aber da war niemand! Da sah ich erst, dass die Bäume in der Mitte abgebrochen waren. Einfach so! Da rief ich die Feuerwehr an. Ich habe eigentlich nie ein Handy dabei, aber komischer Weise hatte ich eins dabei. Also fuhr ich weiter über Umwegen zu meinem Vater. Mein erster Gedanke war, ob meine Mutter vielleicht was damit zu tun haben könnte, verwarf den Gedanken aber wieder. Abends erzählte ich meinem Mann und meinen Kindern (6 + 9 J.) davon. Meine Kinder, ganz euphorisch, wünschten sich auch sogleich ein Zeichen von der Oma und ich hatte es auch erst einmal belächelt. Ich habe den Kindern erklärt, dass solche Wünsche nur von Herzen kommen können, nicht wie etwa materielle Wünsche. So haben wir noch für Oma gebetet. Wir gingen zu Bett (die Kinder haben sich zu mir gelegt) und da fing plötzlich das Licht an zu flackern. Erst ein leichtes Zucken, dann wurde es immer stärker. Es war richtig unheimlich! Und ich sagte zu den Kindern: "Ich glaube die Oma ist jetzt da. Jetzt könnt ihr ihr noch was sagen." Mein Großer (Laurenz) fing auch gleich an zu weinen und verkroch sich unter der Bettdecke. Mein Kleiner sagte unter Tränen: "Oma, wenn Du es bist, hör bitte auf damit, weil der Laurenz fürcht sich schon so stark!" Sofort hörte das Flackern auf! Ich war wie erstarrt, geschockt, fassungslos .... und trotzdem aber auch dankbar, weil ich nun sicher weiß, meine Mutter war an diesem Tag bei mir! Sie gab mir das Zeichen, das ich brauchte um zu wissen, dass es ihr gut geht!
Die Glühbirnen brennen übrigens heute noch, sind also nicht kaputt gegangen und hatten auch keinen Wackelkontakt!
Eine Woche später.... ich bin wieder bei meinem Vater, verabschiede mich, da ein fürchterlicher Sturm aufzieht. Als ich die Straße entlag fahre, liegt gar nicht weit weg davon schon wieder ein Baum auf der Straße und ich kann nicht weiterfahren. Es regnet bereits in Strömen. Ich steige aus, möchte den Baum zur Seite ziehen, schaffte es aber alleine nicht. Ich wollte gerade wieder ins Auto steigen, da kommt hinter mir ein Auto. Es war der selbe Mann, den ich eine Woche zuvor gegrüßt habe, nachdem die Bäume hinter ihm umfielen.
Ich habe ihm nichts von alledem erzählt, weil ich das alles selbst sehr komisch finde. Ich weiß ja selbst nicht, was hat dieser Mann mit mir oder meine Mutter zu tun? Und wieso immer diese umgefallenen Bäume? Will mich meine Mutter vor etwas beschützen? Will sie mich warnen? Oder einfach nur Zufall? Wer hat darauf eine Erklärung oder hat ähnliches erlebt?
Ich wäre Euch sehr dankbar!
 
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Ja, natürlich finde ich die Geschichte selber auch unglaublich, aber es war so!!! Ich stehe immer noch vor einem Rätsel, und weiß nicht, was ich davon halten soll. Denkt Ihr, es könnte alles nur ein Zufall gewesen sein und es hat absolut nichts mit meiner verstorbenen Mutter zu tun??? Wenn es so sein sollte, so beleert mich bitte eines besseren, ich höre gerne zu!
Ich habe auch schon viel im Internet gegooglet, aber leider nichts über ähnliche Berichte gelesen. Vielleicht kann mir dazu jemand einen Tipp geben?

(Kontakt zu meiner Mutter hatte ich seid diesen beiden Tagen leider nicht mehr.)
 
zuerst einmal mein tiefestes mitgefühl. meine mama ist am 15.7. verstorben. sie hatte drei jahre lang gegen den krebs gekämpft.
ob die umgefallenen bäume und der mann was mit deiner mama zu tun haben kann ich nicht sagen, aber mit dem flackernden licht garantiert. meine großeltern väterlicher seits kamen sich beide nach der beerdigung (auch wenn über 10 jahre dazwischen lagen) quasi verabschieden. opa war öfters bei mir, weil ich anfangs nicht wusste, was los ist, und ich beim ersten mal auch bisl angst hatte, aber eine kollegin hat dann gesagt, die person will nichts böses, sonst würde sie nicht kommen, und als ich nach einigen besuchen ihn direkt ansah (klingt jetzt blöd, aber ich hab ihn gesehen, zwar nicht aus fleisch und blut, wie genau, dass kann ich nicht beschreiben) hat er sich auch verabschiedet. oma hab ich nur gehört.
bei mama konnte ich mich noch vorher verabschiedet, aber ich habe trotzdem oft das gefühl dass sie da ist. (was man sich zusätzlich auch noch wünscht, da es ja die mama ist)
versuchs beim nächsten mal, so wie deine tochter. sie wird wiederkommen, und dir auch ein zeichen geben, wenn sie da ist.
lg samasa
 
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Hallo, ich bin neu hier und möchte Euch gerne folgendes berichten:
Am 7.7.2011 verstarb schnell und unerwartet meine geliebte Mutter anfolge eines Herzversagens. Meine Mutter war zwar sehr krank und musste viele Schmerzen ertragen, aber Ihr Tod überraschte unsere Familie doch sehr!
Gerade deshalb ist es auch so schrecklich bitter und nahezu unerträglich.
Dazu muss man wissen, dass ich sehr an meiner Mutter gehangen und ein sehr gutes Verhältnis zu ihr hatte. Ich vermisse sie schrecklich!!!
In der Nacht nachdem sie verstarb ging mir so vieles durch den Kopf. Ich redete mit ihr, weinte und fragte mich, wo sie wohl sein mag. Ich hoffte so sehr auf ein Zeichen, damit ich weiß, dass es ihr gut geht. Es geschah aber nichts - ich spürte sie nicht, ich sah sie nicht,....nichts!
Drei Tage später... ich fahre mit dem Auto zu meinem Vater. Es war ein schöner sonniger Nachmittag, ca. 27°C, da kommt mir ein Auto entgegen. Ich grüße den Mann, den ich nur flüchtig kenne. Da fallen ca. 50 m vor mir drei Tannen auf die Straße, so dass ich nicht mehr weiterfahren kann. Ich halte an um zu sehen, wer denn die Bäume gefällt hat. Aber da war niemand. Ich rufe, aber da war niemand! Da sah ich erst, dass die Bäume in der Mitte abgebrochen waren. Einfach so! Da rief ich die Feuerwehr an. Ich habe eigentlich nie ein Handy dabei, aber komischer Weise hatte ich eins dabei. Also fuhr ich weiter über Umwegen zu meinem Vater. Mein erster Gedanke war, ob meine Mutter vielleicht was damit zu tun haben könnte, verwarf den Gedanken aber wieder. Abends erzählte ich meinem Mann und meinen Kindern (6 + 9 J.) davon. Meine Kinder, ganz euphorisch, wünschten sich auch sogleich ein Zeichen von der Oma und ich hatte es auch erst einmal belächelt. Ich habe den Kindern erklärt, dass solche Wünsche nur von Herzen kommen können, nicht wie etwa materielle Wünsche. So haben wir noch für Oma gebetet. Wir gingen zu Bett (die Kinder haben sich zu mir gelegt) und da fing plötzlich das Licht an zu flackern. Erst ein leichtes Zucken, dann wurde es immer stärker. Es war richtig unheimlich! Und ich sagte zu den Kindern: "Ich glaube die Oma ist jetzt da. Jetzt könnt ihr ihr noch was sagen." Mein Großer (Laurenz) fing auch gleich an zu weinen und verkroch sich unter der Bettdecke. Mein Kleiner sagte unter Tränen: "Oma, wenn Du es bist, hör bitte auf damit, weil der Laurenz fürcht sich schon so stark!" Sofort hörte das Flackern auf! Ich war wie erstarrt, geschockt, fassungslos .... und trotzdem aber auch dankbar, weil ich nun sicher weiß, meine Mutter war an diesem Tag bei mir! Sie gab mir das Zeichen, das ich brauchte um zu wissen, dass es ihr gut geht!
Die Glühbirnen brennen übrigens heute noch, sind also nicht kaputt gegangen und hatten auch keinen Wackelkontakt!
Eine Woche später.... ich bin wieder bei meinem Vater, verabschiede mich, da ein fürchterlicher Sturm aufzieht. Als ich die Straße entlag fahre, liegt gar nicht weit weg davon schon wieder ein Baum auf der Straße und ich kann nicht weiterfahren. Es regnet bereits in Strömen. Ich steige aus, möchte den Baum zur Seite ziehen, schaffte es aber alleine nicht. Ich wollte gerade wieder ins Auto steigen, da kommt hinter mir ein Auto. Es war der selbe Mann, den ich eine Woche zuvor gegrüßt habe, nachdem die Bäume hinter ihm umfielen.
Ich habe ihm nichts von alledem erzählt, weil ich das alles selbst sehr komisch finde. Ich weiß ja selbst nicht, was hat dieser Mann mit mir oder meine Mutter zu tun? Und wieso immer diese umgefallenen Bäume? Will mich meine Mutter vor etwas beschützen? Will sie mich warnen? Oder einfach nur Zufall? Wer hat darauf eine Erklärung oder hat ähnliches erlebt?
Ich wäre Euch sehr dankbar!

Entschuldige,nicht immer sieht man alle Berichte...aber du hast dir vieles auch
schon selber beantwortet,du hast das gewünschte Zeichen bekommen,dass
es ihr gut geht,erfahren dürfen,dass du mit ihr reden kannst..denke daran,
um was du sie gebeten hast...ja,sie ist immer bei euch,dir sogar schützend
zur Seite steht,denn es gibt keine Zufälle...du weisst,warum es geschah mit
den Bäumen und wenn du herausfinden möchtest,wer dieser Mann war..na,sie
weist dich doch darauf hin..schau halt mal zuhause nach,vielleicht findest
du Hinweise,wer dieser Mann war,ich denke,du musst nicht lange suchen...die
Zeichen unserer Lieben,sind oft gar nicht schwer,nur,das Begreifen wollen,
gibt es das alles wirklich,fällt verständlicherweise,beim ersten Mal schwer...
Du hast sehr liebevolle und deutliche Zeichen bekommen,
sei dir darüber bewusst,kann sie dich und die Kinder immer sehen und hören,
du brauchst nur liebevoll an sie denken,wird sie dich auch verstehen,
alles ist möglich....nichts ist sonderbar:zauberer1

gerne für dich da,herzlichst grüsst madma
 
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