zaubern heisst einladen

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Zaubern ist einladen.
Ich selber "mache" nichts, erstelle nur die Einladung zum Ereignis.

Finde ich interessant und schön, da es verdeutlicht, dass man eine bestimmte, gewünschte Richtung vorgibt, gleichzeitig aber bewußt ist, dass man sie nicht erzwingen kann. Wenn man mit Geistwesen arbeitet, lädt man diese auch ein (und "besticht" sie im Zweifelsfall ein wenig).
 
Zaubern ist einladen.
Ich selber "mache" nichts, erstelle nur die Einladung zum Ereignis.
Einzig der Klang, das Zeichen der Einladung ist meins, alles andere sind Gäste.
Freunde am liebsten.
So ist zaubern schön : )

Ich denk die Wege des zaubern sind so verschieden und gleich wie sie nur sein können , drum gratuliere ich zu deinem Weg !
 
Zaubern ist einladen.
Ich selber "mache" nichts, erstelle nur die Einladung zum Ereignis.
Einzig der Klang, das Zeichen der Einladung ist meins, alles andere sind Gäste.
Freunde am liebsten.
So ist zaubern schön : )


Doch, Du machst etwas: Du lädst ein und versprichst Deinen Gästen ein Ereignis.
Da kommt man doch gern.

Aber wer sind Deine Gäste? Geister? Die Freunde/Innen (inkarniert)?

Was zauberst Du - verrätst Du uns ein Beispiel?

Ist der gelungene Zauber das Event?

Bedenke, wenn Du einlädst und ein Ereignis versprichst - was ist wenn die Vorstellungen der Gäste nicht erfüllt werden? Werden sie genauso erwartungsvoll die nächste Einladung annehmen?
Oder ist schon die Einladung das Ereignis?
 
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Doch, Du machst etwas: Du lädst ein und versprichst Deinen Gästen ein Ereignis.
Da kommt man doch gern.

Aber wer sind Deine Gäste? Geister? Die Freunde/Innen (inkarniert)?

Was zauberst Du - verrätst Du uns ein Beispiel?

Ist der gelungene Zauber das Event?

Bedenke, wenn Du einlädst und ein Ereignis versprichst - was ist wenn die Vorstellungen der Gäste nicht erfüllt werden? Werden sie genauso erwartungsvoll die nächste Einladung annehmen?
Oder ist schon die Einladung das Ereignis?

Der Wind hat mir geholfen : ) ich hab ihm einen Vers gemacht und den "gesungen", wieder und wieder, und gesagt wie dankbar wir wären wenn der Regen fällt hier im Dorf.
Es war so schön dies zu tun, ich wusste dass Zauber in der Luft schon lag, das Gewitter war auch in der Gegend, ich hab nur gedichtet und gebeten: hier bitte!
Kein grosser Machtzauber, einfach nur ein Lied in die Natur, war mitten drin in den Geschehnissen. Hatte es nicht gesucht vorher, aber das Fenster dazu ging auf. Wäre das Wasser anderswo runtergekommen hätte das auch gestimmt. Aber es kam zu uns, genau übers Dorf, genau nicht zu stark, nicht zu zögernd. Ich konnt grad noch ins Haus springen Ende Spaziergang und mich vom Balkon aus freuen über die erleichterten Pflanzen.

Ich bin keine grosse Zauberin. Bin nur unterwegs, irgendwie zurück nach Hause, da hin wo die natürlichen Abläufe und ich Mensch uns wieder nahe sein können.

Die Runen helfen. Aber auch der Garten, der liebe. Gestern war Mais-Ernte. Das ist eine sehr starke Pflanze, die Mais-Göttin, wenn man so will. Eine wirklich sehr starke Energie...

...mehr ist hier nicht.

...was ich liebe an den Runen ist, dass ich einfach mit ihnen sein kann, ohne Lehre oder Doktrin. Das tut mir unendlich gut. Klang, Form und Rhythmus...
 
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