Yugas - Die Zeitalter

Servue Meikel3000

es geht nicht um Zählen von Sternen-/Planetenbewegungen sondern um Ihre relative Position, die zeitlich bestimmt sind.
siehe unten, (wenn English nicht kannst, werde ich übersetzen).

The Date of the Mahabharata War - Louisiana State University

Let’s consider the epoch for the Mahabharata War. By popular tradition, the Kali Age started with the death of Krishna, 35 years after the War. The Kali calendar has a beginning of 3102 BC, therefore it is thought that the Mahabharata War took place in 3137 BC. The Kali age is supposed to have begun with a grand planetary conjunction.

The first mention of the Kali calendar is by the astronomer Aryabhata in his treatise on astronomy with an internal date of 500 AD. The earliest epigraphical reference is in the 5th century inscription of King Devasena where it is alluded to indirectly, and in the Aihole inscription of 3735 Kali (634 AD). Because of these late references, some scholars have suggested that the Kali calendar was started at a late period with an assumed conjunction at the beginning of the era for convenience of calculations, and, therefore, the Aihole inscription cannot be taken as proof of the date of the War.


Modern studies using powerful software that can reconstruct the ancient skies indicates that there was actually an approximate conjunction of the planets on Feb 17, 3102 BC as taken by Aryabhata.

Astronomical-proof-mahabharata-war

My research took me about 2 years of continuous study of the original critical Sanskrit Mahabharata (published by the Bhandarkar Oriental Studies Institute in Pune after 60 years of research).

I used 4-5 different computer programs to compare the accuracy before I finalized on the latest Cyber Sky Planetarium program based on JPL (Jet Propulsion Laboratory) ephemeris 404, with an accuracy of ½ to 1 arc seconds for the periods 3000 BCE and older, and the Delta T value of less than 23 hours.

The full results of my research will be published in a forthcoming book entitled Astronomical Proof of the Mahabharata War and Sri Krishna. The book will include the original Shlokas (stanzas) with translation, detailed computer maps of each event, and its Panchang (Indian astronomical ephemeris) positions of the Sun, Moon, planets, and comets.

The Surya Sidhanta, a very ancient treatise on the Indian astronomy, mentions that when a new Yuga starts, all 7 planets will line up along the ecliptic (the Earth’s annual path) in the constellation Pisces, just before Aries on a Phalguni Amavasya day (the last day of the year).

The Prajapati Smriti and the Matsya Puran provides the same prediction. Western translators of these scriptures doubted this; because it does not make sense that so many planets moving in their own orbits millions of miles apart at high speeds, can line up in one sign on the ecliptic line on a specific day and time.

The Gregorian calendar date for this event is February 18, 3102 BCE at 2:27:30 AM. Anybody with a good astronomy software can verify that this event if did indeed occur. Now, the eastern as well as the western astronomers have all accepted this date for the start of the Kaliyuga. A map on the last page will verify this. It does not show the North Node (Rahu), but both Rahu and Ketu (the south node) were in the same line 180 degrees apart.

This event has not happened for thousands of years before or thereafter. The closest recorded grand conjunction recorded, was in China in 1953 BCE, of 5 planets.

Gruß anadi
Sterne und Planeten sind nichts Konstantes, nichts Beständiges, sondern Vergängliches.
Ich verstehe nicht, warum ich etwas zählen sollte, das eh wieder verschwinden wird.
So etwas überlasse ich Statistikern.
 
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Sterne und Planeten sind nichts Konstantes, nichts Beständiges, sondern Vergängliches.
Ich verstehe nicht, warum ich etwas zählen sollte, das eh wieder verschwinden wird.
1. In der materiellen Welt ist alles vergänglich aber auch ... zyklisch.
2. Es geht nicht um zählen, sondern um die Position der Planeten
3. Bei der Bestimmung der Zeit mit Hilfe der Planeten, kann man anhand
- ihrer Bewegung und
- aktueller relativen Position
die Zeit bestimmen,
wenn sie in einer anderen Position (die in der Vergangenheit anhand eines Ereignisese beschrieben wurde) zu einander waren.

Gruß anadi
 
Servus Teigabid,

ja, da hast du Recht, die Yogis ... können verschieden Befindlichkeiten haben ....und deswegen können sie unter verschieden Umständende die spirituelle Erfahrung machen. ....
nein...
dann wäre es nicht wissenschaftlich....

Warum nein... aber ...?
Weil ein Yogi welcher die spirituelle Erfahrung macht, hat jegliche materielle Abhängigkeit hinter sich gelassen.
Er soll auf der Ebene der Befreiung - Mukti oder Moksha kommen um die spirituelle Erfahrung ist eben
die Bestätigung, dass er Befreit ist.

Gruß anadi


Servus anadi!

Verstehe. Da haben wir eben verschiedene Ansichten.

Hirnwellen

Unsere Hirnwellen werden nach ihrer Frequenz in fünf Kategorien unterteilt:
  • Gamma
  • Beta
  • Alpha
  • Theta
  • Delta

(100 - 38 Hertz = Schwingungen pro Sekunde)(38 - 15 Hz)(14 - 8 Hz)(7 - 4 Hz)(3 - 0,5 Hz)

Entgegen der oft gebrauchten Zuordnung des logisch-analytischen Denkens zur linken und ganzheitlich-intuitiver, kreativer Prozesse zur rechten Hemisphäre ist das Mind Mirror EEG der meisten Menschen nahezu symmetrisch.

Die Frequenzen werden im Display des Mind Mirror von oben (38 Hz) nach unten (0,5 Hz) dargestellt. Je weiter die Kurve nach außen reicht, desto höher ist die Amplitude (desto stärker sind die Hirnwellen dieser Frequenz).

Gammawellen (100 - 38 Hz) wurden zuletzt entdeckt und sind noch am wenigsten erforscht. Sie werden mit Spitzenleistungen (peak performance), starker Fokussierung und Konzentration, hohem Informationsfluss, mystischen und transzendenten Erfahrungen in Verbindung gebracht. Es wurden auch Verschmelzungserlebnisse, das Gefühl universellen Wissens und Verlust des Ich-Gefühls beobachtet. Derzeit werden vor allem Gammawellen im Frequenzband um 40 Hz im Zusammenhang mit fokussierter Meditation erforscht. Dabei ist ein besonderes Kennzeichen die Synchronisation der Gammawellen über weite Bereiche des Gehirns.
Gamma-Wellen sind wegen ihrer niedrigen Amplidude nicht leicht zu identifizieren und können auf dem Mind Mirror nicht in der vollen Bandbreite dargestellt werden. Sie können sich als Frequenzband am oberen Rand des Messbereiches bei 38 Hz zeigen.


Beta (38 - 15 Hz) sind die Hirnwellen des normalen Wachbewusstseins, der nach außen gerichteten Aufmerksamkeit, des logischen, prüfenden und bewussten Denkens. Die hohen Frequenzen des Betaspektrums werden besonders beobachtet bei innerer Unruhe, Angst, Stress und wenn unser innerer Kommentator oder Kritiker aktiv ist. Sie unterscheiden sich von den niederfrequenten Betawellen des Awakened Mind, dessen Denken klar, wach, aufmerksam und kreativ ist.

Alphawellen (14 - 8 Hz) treten in gelöster, entspannter Grundhaltung, beim Tagträumen und Visualisieren auf (wobei hier alle Sinnesqualitäten gemeint sind; manche Menschen können z.B. Geruchs- oder Tastempfindungen wesentlich intensiver »visualisieren« als innere Bilder). Alphawellen sind das Tor zur Meditation, sie sind als Brücke notwendig, damit Informationen aus dem Theta-Bereich in unser Wachbewusstsein gelangen können. Wenn wir so tief meditieren, dass wir nur noch Theta- und Deltawellen, aber keine Alphawellen mehr produzieren, werden wir uns an die Inhalte der Meditation nicht erinnern können. Alpha ist deshalb besonders in Kombination mit anderen Hirnwellen bedeutsam.


Theta (7 - 4 Hz) sind die Wellen des Unterbewussten. Sie kommen besonders im Traum (REM-Schlaf), in der Meditation, bei Gipfelerfahrungen und während kreativer Zustände vor. Im Theta-Bereich finden sich unsere unbewussten oder unterdrückten seelischen Anteile, aber auch unsere Kreativität und Spiritualität. Bilder aus dem Theta-Bereich sind oft weniger farbig, manchmal bläulich getönt, vermitteln uns aber meist ein tieferes Gefühl von persönlicher Bedeutung als die lebendigen, bunten Bilder der Alphawellen. Thetawellen allein bleiben unbewusst; erst wenn auch Alphawellen dazukommen, können wir ihre Inhalte bewusst wahrnehmen oder erinnern.

Deltawellen (3 - 0,5 Hz) sind die Hirnwellen mit der niedrigsten Frequenz und stellen den unbewussten Bereich dar. Im traumlosen Tiefschlaf, dem erholsamen Teil des Schlafes, produzieren wir ausschließlich Deltawellen. Sie kommen aber auch in Kombination mit anderen Hirnwellen vor. Dann entsprechen sie einer intuitiven Aufmerksamkeit, einer Art Radar, einer Einfühlung in Situationen oder andere Menschen. Oft verfügen Menschen aus helfenden Berufen über hohe Anteile an Delta, ebenso Menschen mit traumatischen Erfahrungen, die in einem Zustand ständiger Wachsamkeit leben.

(von "Hirnwellen-und Bewusstsein")

Aus moderner westlicher Sichtweise kann ein Mensch in der Wechselwirkung von Körper und Kopf seinen Zustand der Gehirnschwingungen drastisch reduzieren.
Diesen Zustand der geringeren Hirnschwingungen kann ein Nachahmer ebenfalls herbeiführen.
Aber aufgrund der verschiedenen Orte der jeweiligen Wohnungen wird ein "nach-hause-gehen" dieser 2 Personen unterschiedlich ausfallen.

Deine 2 oder mehrere Yogis wohnen anscheinend genau im selben Haus und im selben Zimmer ...

... und ein :)

-
 
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2. Es geht nicht um zählen, sondern um die Position der Planeten
"Planeten" ist Plural. Wie will man denn Positionen ermitteln, wenn man die Planeten nicht gezählt hat?

3. Bei der Bestimmung der Zeit mit Hilfe der Planeten, kann man anhand
- ihrer Bewegung und
- aktueller relativen Position
die Zeit bestimmen,
wenn sie in einer anderen Position (die in der Vergangenheit anhand eines Ereignisese beschrieben wurde) zu einander waren.
Ich habe noch nie einen Planeten im Gestern oder im Übermorgen gesehen.
Ich kann einen Planeten stets nur im Jetzt sehen, oder gar nicht.
Tut mir leid, ich kann dir da nicht weiterhelfen.
 
Servus anadi!

Verstehe. Da haben wir eben verschiedene Ansichten.

Hirnwellen

Unsere Hirnwellen werden nach ihrer Frequenz in fünf Kategorien unterteilt:
  • Gamma
  • Beta
  • Alpha
  • Theta
  • Delta

(100 - 38 Hertz = Schwingungen pro Sekunde)(38 - 15 Hz)(14 - 8 Hz)(7 - 4 Hz)(3 - 0,5 Hz)

Entgegen der oft gebrauchten Zuordnung des logisch-analytischen Denkens zur linken und ganzheitlich-intuitiver, kreativer Prozesse zur rechten Hemisphäre ist das Mind Mirror EEG der meisten Menschen nahezu symmetrisch.

Die Frequenzen werden im Display des Mind Mirror von oben (38 Hz) nach unten (0,5 Hz) dargestellt. Je weiter die Kurve nach außen reicht, desto höher ist die Amplitude (desto stärker sind die Hirnwellen dieser Frequenz).

Gammawellen (100 - 38 Hz) wurden zuletzt entdeckt und sind noch am wenigsten erforscht. Sie werden mit Spitzenleistungen (peak performance), starker Fokussierung und Konzentration, hohem Informationsfluss, mystischen und transzendenten Erfahrungen in Verbindung gebracht. Es wurden auch Verschmelzungserlebnisse, das Gefühl universellen Wissens und Verlust des Ich-Gefühls beobachtet. Derzeit werden vor allem Gammawellen im Frequenzband um 40 Hz im Zusammenhang mit fokussierter Meditation erforscht. Dabei ist ein besonderes Kennzeichen die Synchronisation der Gammawellen über weite Bereiche des Gehirns.
Gamma-Wellen sind wegen ihrer niedrigen Amplidude nicht leicht zu identifizieren und können auf dem Mind Mirror nicht in der vollen Bandbreite dargestellt werden. Sie können sich als Frequenzband am oberen Rand des Messbereiches bei 38 Hz zeigen.


Beta (38 - 15 Hz) sind die Hirnwellen des normalen Wachbewusstseins, der nach außen gerichteten Aufmerksamkeit, des logischen, prüfenden und bewussten Denkens. Die hohen Frequenzen des Betaspektrums werden besonders beobachtet bei innerer Unruhe, Angst, Stress und wenn unser innerer Kommentator oder Kritiker aktiv ist. Sie unterscheiden sich von den niederfrequenten Betawellen des Awakened Mind, dessen Denken klar, wach, aufmerksam und kreativ ist.

Alphawellen (14 - 8 Hz) treten in gelöster, entspannter Grundhaltung, beim Tagträumen und Visualisieren auf (wobei hier alle Sinnesqualitäten gemeint sind; manche Menschen können z.B. Geruchs- oder Tastempfindungen wesentlich intensiver »visualisieren« als innere Bilder). Alphawellen sind das Tor zur Meditation, sie sind als Brücke notwendig, damit Informationen aus dem Theta-Bereich in unser Wachbewusstsein gelangen können. Wenn wir so tief meditieren, dass wir nur noch Theta- und Deltawellen, aber keine Alphawellen mehr produzieren, werden wir uns an die Inhalte der Meditation nicht erinnern können. Alpha ist deshalb besonders in Kombination mit anderen Hirnwellen bedeutsam.


Theta (7 - 4 Hz) sind die Wellen des Unterbewussten. Sie kommen besonders im Traum (REM-Schlaf), in der Meditation, bei Gipfelerfahrungen und während kreativer Zustände vor. Im Theta-Bereich finden sich unsere unbewussten oder unterdrückten seelischen Anteile, aber auch unsere Kreativität und Spiritualität. Bilder aus dem Theta-Bereich sind oft weniger farbig, manchmal bläulich getönt, vermitteln uns aber meist ein tieferes Gefühl von persönlicher Bedeutung als die lebendigen, bunten Bilder der Alphawellen. Thetawellen allein bleiben unbewusst; erst wenn auch Alphawellen dazukommen, können wir ihre Inhalte bewusst wahrnehmen oder erinnern.

Deltawellen (3 - 0,5 Hz) sind die Hirnwellen mit der niedrigsten Frequenz und stellen den unbewussten Bereich dar. Im traumlosen Tiefschlaf, dem erholsamen Teil des Schlafes, produzieren wir ausschließlich Deltawellen. Sie kommen aber auch in Kombination mit anderen Hirnwellen vor. Dann entsprechen sie einer intuitiven Aufmerksamkeit, einer Art Radar, einer Einfühlung in Situationen oder andere Menschen. Oft verfügen Menschen aus helfenden Berufen über hohe Anteile an Delta, ebenso Menschen mit traumatischen Erfahrungen, die in einem Zustand ständiger Wachsamkeit leben.

(von "Hirnwellen-und Bewusstsein")

Aus moderner westlicher Sichtweise kann ein Mensch in der Wechselwirkung von Körper und Kopf seinen Zustand der Gehirnschwingungen drastisch reduzieren.
Diesen Zustand der geringeren Hirnschwingungen kann ein Nachahmer ebenfalls herbeiführen.
Aber aufgrund der verschiedenen Orte der jeweiligen Wohnungen wird ein "nach-hause-gehen" dieser 2 Personen unterschiedlich ausfallen.

Deine 2 oder mehrere Yogis wohnen anscheinend genau im selben Haus und im selben Zimmer ...

... und ein :)
ja, aber sicher ,
du hast keine Ahnung von dem Yoga Vorgang.
Die "Erleuchtung" kommt nicht einfach über dich... ein Laie...
Du muss ein Yogi werden...
... auf der vierten Stufe tust du,
wenn du z.B. Astanga Yoga praktizierst Prana-Yama,
das Atem-Tehnik um den Geist zu kontrollieren...
sprich beruhigen und ihn von der Welt zu entziehen ... diese Stufe heißt pratyahara
das wird im Gehirn ...durch eine bestimmte Wellenlenge dargestellt.

Um die Erfahrung zu machen muss man gleiche INNERE Umstände schaffen. ....

Gruß anadi
 
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"Planeten" ist Plural. Wie will man denn Positionen ermitteln, wenn man die Planeten nicht gezählt hat?


Ich habe noch nie einen Planeten im Gestern oder im Übermorgen gesehen.
Ich kann einen Planeten stets nur im Jetzt sehen, oder gar nicht.
Tut mir leid, ich kann dir da nicht weiterhelfen.
1. Nicht das Zählen ist ausschalggebend für die Bestimmung der Zeit, sondern ihre relative Position.
2. Es geht nicht um sehen sondern bestimmen/berechnen.
3. Ich habe nicht um deine Hilfe gebeten.

Gruß anadi
 
ja, aber sicher haben wir, weil du keine Ahnung von dem Yoga Vorgang hast,
Die "Erleuchtung" kommt nicht einfach über dich... ein Laie...
Du muss ein Yogi warden.
... auf der vierten Stufe tust du wenn du z.B. Astanga Yoga praktizierst Prana-Yama, das Atem-Tehnik um den Geist zu kontrollieren...
sprich beruhigen und von der Welt entziehen ... diese Stufe heißt pratyahara
das wird im Gehirn durch eine bestimmte Wellenlenge dargestellt.

Um die Erfahrung zu machen muss man gleiche INNERE Umstände schaffen. ....

Gruß anadi


Servus anadi!

Zu Deiner Beruhigung, ich kenne solche Zustände. Namen haben sie bei mir keine.
Das was Du "Erleuchtung" nennst ist die Folgewirkung davon.

Übrigens, der schnellst Weg dorthin, aber auch der gefährlichste, das ist eine Nahtoderfahrung, oder 2 davon, oder 3 gleichartige Erfahrungen.
Visuell mit Licht, akustisch mit Tönen und Klängen. Emotional?

Dein Weg ist nicht unwichtig, er ist die Vorbereitung dorthin. Wo wir am Ende alle landen werden ...

Ob erfolgreich oder nicht, das wird sich zeigen. Das kannst Du mir glauben. Es ist totsicher.

... und ein :cool:

-
 
Servus anadi!

Zu Deiner Beruhigung, ich kenne solche Zustände. Namen haben sie bei mir keine.
Das was Du "Erleuchtung" nennst ist die Folgewirkung davon.

Übrigens, der schnellst Weg dorthin, aber auch der gefährlichste, das ist eine Nahtoderfahrung, oder 2 davon, oder 3 gleichartige Erfahrungen.
Visuell mit Licht, akustisch mit Tönen und Klängen. Emotional?

Dein Weg ist nicht unwichtig, er ist die Vorbereitung dorthin. Wo wir am Ende alle landen werden ...

Ob erfolgreich oder nicht, das wird sich zeigen. Das kannst Du mir glauben. Es ist totsicher.

... und ein :cool:

-
Zu deiner Beruhigung, die NTE sind keine spirituelle Erfahrungen, und die NTE hat mit der Spiritualität nichts zu tun.
Aufgrund deiner NTE hast du nur ... Blödsinn ... ja ... tut mir leid ...über die Seele geredet.
NTE gibt keine Auskunft über die Seele.

Gruß anadi
 
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