Yaan-Meditation

@Selbstmacher, meine Antwort im anderen Diskussionsthema bezieht sich lediglich auf dem angesprochen Thema „Karma“, sowie meiner Grundsposition vorab angeschrieben. Auf zeitlich bedingte Wochenendbesorgung, habe ich selbstverständlich noch nicht auf deine Kernfrage eingegangen, hole aber nach.


Die Interpretation und Auffassung über den Begriff „Karma“, die sowohl nach dem westlich oder asiatischen Bedeutung gehalten hat, hat weniger als selten ähnlich oder gleich zu meinen Überzeugung bestehen. Weil hat die Inhalt der Interpretation wie eine Versuchen mit dem psychisch in physisch zu Erklären oder Darstellen.


Die „Karma“ oder eine Aktivitätsprozess von dem alle Gegebenheit, die sowohl um die Existenz oder Phänomen gehandelt, kommt durch die Aktivität von dem ein und den denselben Energieform, die wir uns in dem Esoterikbereich als Urexistenz bezeichnet, zustande. Die Aktivitätsprozess basiert sich nach dem philosophische Selbstfindung über die „Vergänglichkeit das Sein“, die sich um die auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft, der hat zu der eigenständige Entstehung und Rückführung grundsätzlich bestehen.


Die Entstehung ist der aktive Zustand von der Energieform (Urexistenz), dass die zu den unterschiedliche physischen und psychischen Beschaffenheit und Aggregatzustand ergeben hat, grundsätzlich herbei geführten. Durch den äußerlich unterschiedliche Beeinflussen von Außerhalb, die auch als „kosmischer Fürsorge“ bezeichnet hat, kann in der höchsten maximalen Auswirkung auf einzelnen Aktivitätsprozess verlangsamen oder beschleunigen ergeben.


Das menschliche Dasein, handelt es sich um den zwielichtig aktiven Zustand, die aus der physischen und psychischen Komponente bestehen. Den zwielichtig aktiven Zustand kann mit dem Auto im Fahrtzustand, die sich mit dem Vorhandensein zwischen das Auto und der Fahrer befindet, vergleichbar. Denn Beide befindet sich grundsätzlich in dem eigenen Aktivitätsprozess, die mindesten aber auch gegenseitig unterschiedlichen Beeinflussen. Ein gemeinsames Karma findet während des Fahrzustands statt, zwar um die Fahrtstrecke von „A nach B“ bestehen, wie auch von dem menschlichen Karma von dem „Geburt bis zu den Tod“ der Falls ist.


Der Karma von dem Fahre und das Auto, die um eigene Aktivitätsprozess gehandelt hat, findet sich separat und eigenständig innerhalb und außerhalb Fahrtzustand, oder der gemeinsames Karma bezeichnet hat. Vermag die Umtauschen von dem gemeinsame Karma unterbestimmte Umstände oder Komponente, die zwischen das Auto und Fahrer bestehen, möglich sei, aber nicht an die Fahrziel von „A nach B“. Warum so ist, weil der Nutznieße von dem gemeinsame Karma, weder das Auto noch der Fahrer selbst, beziehen hat denselben von der, der die Fahrt verursachen hat. Der Nutznieße wird im allgemein unter der Begriff „Seele“ (ICH) bezeichnet.


Um über die Karma von der „Seele“ (ICH), wenn überhaupt nur um die Ursachen und erwarte Wirkung handelt, die außerhalb der menschliche Karma befindet, gehört auch nicht zu deine Kernfrage, oder?


PS. Wenn die er mich übersieht, ist wie „Mein Gewissen ist rein, weil benutze ich es nie“ damit gemein…!


Plaitamin
 
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@Selbstmacher, mir fehle den passende Erzählungsgeschichte zu meine Erklärung ein!

Der Rikschamann

An eine einsamer und verlassener Weg zwischen zwei Orten, schein wie zwischen den Weganfang und Wegende befindet. In der Umgebung von den Durchgangsweg hat sich zwischendurch von einpaar Bäumen und Bodenpflanzen, die verwahrlos nach der dortig monotone Gegebenheit und Umstände am Wegrand aufgewachsen, befindet. Ein wärme Luft aus der unbarmherzige Sonnenstrahl weht sich quer über den sandstaub belegten Weg vorbei. Die Aufsicht von beiden Seiten der Weg in die Landschaft, weit und breite nur mit der ausgetrockneten Reisplantage in den trotzlose Nachmittag zu sehen. In dem Weg selbst befindet gerade ein schweißgebadeter Mann, der er sich trotzig allein mit der leeren Rikscha ziellos nach vorne ziehen. Der Rikschamann hat nach außen den Eindruck vermittelt, dass er sich gerade in eine Unterhaltung befindet, obwohl in seiner gegenwärtigen Umgebung außer ihm selbst keine Gesprächspartner zu sehen ist.

Rikschamann:
Tagein und Tagaus, immer dieselbe, was tue ich eigentlich hier?

Ich schiebe und ziehen den leeren Rikschas von ein Ort zu den Andere herum, findet aber bislang so gut wie keine gewünschte Passagier zum Mitnehmen, die zu mindest ein Sinn für mich als der Rikschamann zu sein, gehabt hatte.

Unbekannte Stimme:
Meiner Rikschamann, wie das Leben so auch in sicht hat, dass das Lebenssinne nicht an dem „Das“ besteht, die man Selbst dafür getan hat. Deines Leben als Rikschamann, hast du mit den Kraft und Verstanden ausgestattet, nur um mit dem Rikscha mit oder ohne den Passagier von Da nach Dort zu zuführen!

Rikschamann:
Weshalb soll ich dann, den Rikschas weiter führen, wenn doch keine zahlungskräftigen Passagieren dabei bekommen kann?

Was ich seit lang von dem Passagieren bisher bekommen hatte, die reich nur für das weitere Überleben als Rikschamann üblich!

Unbekannte Stimme:
Ja alle Richtig, wie du dich ausgesprochen hast…!

Ebenso auch dein Wünschen und Hoffnungen, die auf dem zahlungskräftigen Passagieren erwartet hat, geht es letztendlich doch darum, um dich Selbst nicht mehr mit dem Rikschas zuführen, oder?

Weil schieb und zieht die Rikscha zu dein berechtigten Dasein gehört, mit oder ohne Erfüllung von dein Wünschen oder auch der Rikscha, wird du dich bis deine Lebensende der Rikschamann bleiben.

Rikschamann:
Wenn ich also nicht mehr den Rikschas führen, was passiert dann mit mir?

Unbekannte Stimme:
Die funktionierte Rikscha, die setz nun mal das Dasein von dem Rikschamann voraus, um hin und hier bewegen zu können, jedoch nicht umgekehrt.

Was mit oder aus dir ohne Rikschamann zu sein passieren kann, hat die Möglichkeit eigentlich unendlich oder grenzenlos…!

Rikschamann:
Dann kann ich ja gleich den Rikschas verlassen, um nicht mehr Rikschamann zu sein…!

Unbekannte Stimme:
Ja, ab der Moment an, verlässt du dich nur von dem schieb und ziehen dem Rikscha, nicht aber von dem Rikschamann zu sein, bedeutet…!

Die Hoffnung und Wünschen sowie mit dem alle Zusammenhängt mit dem Rikscha, bleibt immer noch wie zu vor geblieben, die durch nicht mehr der Rikschamann zu sein, hat aber die Erfüllung unmöglich gemacht.

Rikschamann:
Was soll ich über den Rikschas und alle Zusammenhängt noch zu interessieren, wenn der zieht und schiebt von dem Rikscha als Rikschamann zu meinen Vergangenheit angehören wird?

Unbekannte Stimme:
Die Vergangen hat nicht um dem Rikscha sondern von dem Rikschamann zu tun!

Rikschamann:
Wer bist Du eigentlich, sicherlich nicht etwa meine blinden Passagier, oder?

Unbekannte Stimme:
Nein, nicht direkt…! Ich bin für dich nur der Fremder, aufgrund von mein bestimmte Zwecke oder Bestimmung in der Gewissheit deines Daseins als Rikschamann vorübergehen beiwohnen.

Rikschamann:
Wie soll ich mit den alle Zusammenhangt zwischen „Ich“ und „Dich“ verstehen…!

Unbekannte Stimme:
Du bist mein Rikschamann, und mich gehört zu deine inneren, sowie mit der zusammenhängt zwischen du und dein Rikscha…!

Demnach existiere ich ja auch dein ständig blinder Passagier, der weder Zahlungskräftig noch Erfüllungsgehilfen für dein Wünscht und Hoffnungen, befindet.

Rikschamann:
Habe ich mir selbst überhaupt eine Zukunft?

Unbekannte Stimme:
Als Rikschamann, nein, nur der Gegenwart mit dem unveränderliche Vergangenheit…!

Rikschamann:
Und was war meine Vergangenheit?

Unbekannte Stimme:
Der Werdegang zu dem heutigen Rikschamann zu sein, ist dein unveränderliche Vergangenheit, wie auch von meinem…!

Rikschamann:
Wer ich bin eigentlich, außer dem Rikschamann?

Unbekannte Stimme:
Ein interpretierte „Projektion“ von dir Selbst in „Hier und Jetzt“, nichts weiter….!

Plötzlich herrscht der Stillstand mit der Unterhaltung, oder zu mindesten von dem Rikschamann als Gesamtheit, der er sich in dem „Hier und Jetzt“ mit seine Rikscha schieb und ziehen zum Trotz auf dem Weg durch die Landschaft fortführen.


Plaitamin
 
Nach dem allgemein menschlichen Verständnis hat über die „Meditation“, die mehr oder weniger um die unterschiedlich praktizierte Methodik durch sich Selbst geführten hat, zu den Selbstzwecke von der eigener Vorstellung und Glaubensweg mental zu verwirklichen. Die einzeln konzeptionellen Methodik, sowie auch die verwirklichen Selbstzwecke, hängt an den persönliche Vorstellungskraft ab, die offensichtlich zu unbegrenzte Möglichkeit für die Auffassung geführten hat.

Die uneinstimmige Interpretation über die „Meditation“ bei der öffentliche Diskussion in dem Gesellschaftskreisen der Esoterikern, aufgrund von dem persönliche Anklammerung an dem eigene Vorstellungskraft zu den Thema, hat immer wieder zu die unüberwindbare Front der Selbstverherrlichen, anstellt mit den sachlich begründete Auseinandersetzung und Verständigung um die optimale Gemeinsamkeit zur Sache zu finden, geführt.

Auch mit den Nachgiebigkeit über den eigene Vorstellungskraft, die selbstverständlich unmittelbar mit dem eigenen Selbstwertsgefühlen schein untrennbar mit dem Selbstverherrlichen verbunden hat, kommt letztlich jeder für sich zu eigenen Gedankeninsel zu dem Thema, sowie unterschiedliche Vorurteile und Selbstbehauptung zueinander, seit geraume Zeit zustande.

Ich selbst bin mit dem Wissenskreis „Saiyasart“, dass der sie sich hauptsächlich durch den Zustand der „Yaan“ um an ihren Wissensquellen bedienen haben, seit meine Kindheit gelebt und aufgewachsen. Dadurch komme ich zwangläufig zu der „Yaan – Meditation“, die um die erforderliche Methodik zur individuellen Selbsteinstellung in verschiedenem „Yaan – Zustand“ gehören, selbst in Berührung.

Der „Yaan – Meditation“ ist fern ab zu den vielen Meditationsart, weil geht es dabei nicht um die Selbstzwecke nach dem persönliche Vorstellung und Glaubensweg, sondern ausschließlich um den vorübergehen Selbsteinstellung an dem physisch und psychisch bewusste Wahrnehmung, dass die durch den eigene gegenwärtig ausgestatteten Wahrnehmungsorgan bestehen, als Methodik zu Erweiterung von dem persönliche Fähigkeit bezwecken hat.

Wie Beispielweise;
Die optische Wahrnehmung, die zusätzlich sehen kann ohne gesehen zu haben, die auch als „magischen Sehen“ bezeichnet!

Die akustischen Wahrnehmung, die zusätzlich hören ohne gehört hat, oder auch als „magischen Hören“ bezeichnet.

Auch mit dem Riechen, Schmecken und Tasten mit der gleichen Erweiterung bestehen.

Die Erweiterung von der Wahrnehmungsfähigkeiten aus der „Yaan – Meditation“, die nach ihren konzeptionelle Entstehung für die Betätigungsbereich der Selbstfindung ausgerichtet hat, hat in die eigenem Lebensalltag überwiegen zu der unschätzbare Nutzen bewerten lassen kann.

Insbesondere hat von dem verschiedenen Erkenntnis und Wissenswert über die eigene physischen und psychischen Zusammensetzung und den auto-dynamischen funktionellen Zusammenhang, die durch den „Yaan – Meditation“ zustande gekommen, als fundamental Entwicklung von den vielen altasiatisch physischen und oder psychischen Naturheilkunde, die bei den Praktikern unter den Begriff „magische Naturheiler“ bekannt sind, bedienen.

In der angesprochene Bereich der phänomenale Übernatürlichkeit, oder unter dem allgemein Begriff „Magie“ bezeichnet hat, hat wiederum die Erkenntnis und Erfahrung als Wurzeln für den praktizierten Fähigkeit von dem Praktikern, die aus der Selbstbetätigung im Yaan – Zustand beziehen lassen, stammen.

Aus dem persönlichen Wissensbereichung, die sowohl aus dem „Yaan – Meditation“ als auch „Yaan – Zustand“ beziehen können, hat zu die Verständnisbildung in dem philosophische Weltanschauung und menschliche Psyche geführten. Ferne auch in den alttraditionelles Kampfswissen „Pahuyuth“, hat mit diesem Wissen zu ihrer Entwicklung der Kampfsmethodik und Kampfphilosophie sei her genommen.



Plaitamin
 
Der meditative Zustand „Yaan“ zeigt sich durch den physisch passiven Verhalten nach außen, die sich im Lebensalltag von allem Lebewesen, auch von den Menschen, zu ihrem natürlichen Dasein, wie mit dem aktiven Verhalten, vorfindet. Den allgemeinen Umgang mit ihrem Lebensumfeld, der sich überwiegen mit der wahrnehmbaren Gegebenheit konfrontieren, die zu den eigene physisch aktiven Verhalten ständig erfordert hat, hat die bewusste Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit den eigene physisch passiven Verhalten mehr oder minder in den Hintergrunds gerückten.

Die bewusste Wahrnehmung und Auseinandersetzung über den eigene physisch passiven Verhalten, kommt im Zuge mit der psychischen Suchen nach dem eigene Identität, wie „Wer bin ich!“ oder „Weshalb bin ich hier“, zustande. Die neu gewonnen Erkenntnis, dass die sich wesentlich aus eigene intuitive Vorstellung stammen, hat die Wirklichkeit von dem natürlich physischen passiven Verhalten zu den unterschiedlich sinnwörtliche Bedeutung unter den Sammelbegriff „Meditation“ geführt. Die sinnwörtliche Bedeutung bezieht sich im Allgemein um die Hindeutung auf dem meditativen Zwecke, ohne den direkte Zusammenhang mit dem praktisch und oder technischen Datei als Zustandbeschreibung erwähnt hatte, zu signalisieren.

Dadurch hat das Verständnis zu den Begriff „Meditation“ im Allgemein entstanden, dass die Methodik für die Einstellung zu dem meditativen Zustand als Nebensächlich, sondern die in die Abhängigkeit mit den meditativen Zwecke zu dem Priorität der praktische Umsetzung gerichtet. Die meditativen Zwecke basieren sich auf der persönlich intuitiven Vorstellungsebene, dass die sich wiederum aus dem psychisch abenteuerlichen Gedankenexperiment zu dem verschiedenen Resultat der Selbstüberzeugung entstanden.

Ob oder in wieweit mit den meditativen Zwecke aus dem verschiedene Meditationstype zu der Wirklichkeit zuordnen lässt, bleibt in den Gesellschaftskreis der Esoterik bislang uneinig geblieben. Sicherlich ist auch, sofern die separate Auseinandersetzung innerhalb eigene überzeugte „Meditation“, die zwischen den Selbsteinstellung zu den meditativen Zustand, und dem meditativen Zustand selbst für bestimmte Zwecke der Selbsterkenntnis führen kann, stattgefunden hat, hat die Annäherung an dem reale Wirklichkeit so gut wie ausgeschlossen bestehen. Geschweige dann um die Suchen nach eigener Identität oder auch über der Gegebenheit von dem Existenz und Phänomen verwirklichen lassen kann.

Zu Bedenken über den Begriff „Magie“, die in allen lebenden Gesellschaft ohne eindeutige Definition innehat, ist auch zu den typisch intuitiven Interpretation, die aus dem Bereich der persönlich abenteuerliche Überzeugungskraft stammen, ohne mit der Gegebenheit ernstlich Auseinandergesetzten hat, zustande gekommen. Wobei handelt es sich den „Magie“ nur um unterschiedliche Verständnisebene, die zwischen den Glauben und Wissen, über die so genannte „Übernatürlichkeit“ bestehen.

Die Annahmen und alltägliche Anwendung von dem Begriff „Magie“, oder auch mit dem herrschende Interpretation über die „Meditation“ betroffen, hat in dem Wissensbereich der „Saiyasart“ nur zu den Verständigungsbrücke, nicht aber von dem gleiche Bedeutung oder der zutreffende Definition, ernstlich genommen.


Plaitamin
 
@Plaitamin: Den Bezug zu meiner Nebenbemerkung zum Thema Gelderwerb und selbst Versorgtsein in #41 und #42 verstehe ich trotz ruhigem Lesen nicht. Das kann an dem sprachlichen Formulierungsproblem liegen. Wer ist z.B. der Rikschamann oder was sagt uns das?

Die uneigennützige Liebe, die Gutes tut will dafür naturgemäß keine Gegenleistung. Wenn eine Gegenleistung angestrebt wird, dann wirft das für mich weltanschauliche Fragen auf in Richtung der geistigen Verfasstheit des Anbieters.
 
Meine persönliche Meinung: Geld dafür zu verlangen Menschen Gutes zu tun, ist ein Zeichen dafür von etwas die Finger zu lassen.

hm, da bin ich jetzt mal nicht bei Dir, da wären wir ja wieder bei Leistung und Gegenleistung. Wenn ich eine Leistung in Anspruch nehme, dann muss ich auch dafür eine Gegenleistung bringen, Bezahlung, Naturalien, Gegenleistung in welcher Form auch immer, warum sollten Menschen anderen Menschen umsonst bzw. gratis helfen; diesen Thread hatten wir schon... ich finde das überhaupt nicht verwerflich, denn wenn jemand für jemanden etwas leistet, warum soll er dafür nicht entlohnt werden? .... und einfach nur so Gutes tun, für Menschen, wer tut denn das schon wirklich? Sind doch wohl eher die Ausnahmen, oder? ... und selbst diese Gutmenschen verfolgen ein Ziel, ein inneres.........
 
Es ist aus meiner Sicht eine Frage des Geistes, der in einem Menschen treibend ist. Es war auch nur eine Nebenbemerkung von mir.
 
@Selbstmacher, deine Frage bezieht sich sicherlich um die philosophisch vorbildliche Weltanschauung von dem geistigen Wissender, die in dem Gesellschaftskreis der Aberglaubenskultur oder Esoterikern geprägt und verbreitet hat, hat zu dein begründeten Nebenbemerkung zum Thema geführten.

Vorab bitte ich dich um die Nachsicht, die generell um dein geprägte Klischee oder die unterschiedlich philosophische Weltanschauung aus unterschiedlich persönliche Aberglauben oder Überzeugung betroffen, keine Übereinstimmung oder Abstrakt bis hin zu Konfuswirken mit mein persönlicher Verständnis gegeben hat. Weil geht hier dabei, um den gegenwärtig unterschiedlichen Betrachtungsaspekt zu den ein und denselben Thema oder Gegebenheit gehandelt hat.

In dem Wissensbereich der „Saiyasart“ setzt anfänglich mit ihren fundamental Verständnis über die differenzierte Unterscheidung von dem eigener existierten Dasein, die zwischen den stellvertretende Begriff „ICH“ und „MEIN“ bestehen, voraus. Den Begriff „ICH“ bezieht sich um ein gegenwärtig fokussierte Wahrnehmung von dem eigner Dasein aus drei zusammengesetzten Komponenten, die bestehen aus „Körper – Geist und Seele“, bestehen. Wiederum mit dem „MEIN“, wie mein Behausung – Lebensauskommen und Vermögen, die sich zu den abtrünnige assoziierte Begriff „ICH“ definiert, um auf der angenommene Zugehörigkeit mit eigene Dasein mental zu verbindet.

Den eigene Dasein „ICH“, handelt es sich um den Durchgangsprozess auf dem Lebensweg, dass die ab der Geburt anfängt und mit den Sterben beendet, mit dem Umgangserlebnis über das Leben – Überleben und Fortpflanzung als Menschsein mit dem „MEIN“ aufgerichtet. Die Erforderlichkeit und Notwendigkeit mit dem „MEIN“ von „ICH“ zu haben, basiert sich ausschließlich um den eigen unmittelbare Bedürfnis als Mittel zum Versorgungszwecke für den eigene bestehende bestehen.

Die eigene Bedürfnis nach dem „MEIN“, die sich in den natürliche Ursprung für den menschliche Dasein, bezieht sich um den physische und psychische Erforderlichkeit und Notwendigkeit für den eigene „Leben – Überleben und Fortpflanzung“ hauptsächlich gerichtet. Die physischen Erforderlichkeit handelt es sich um die Nahrung und Behausung, und den psychischen Erforderlichkeit wiederum um das Wissen gemein haben. Erst durch die Entwicklung aus der Familienkultur zu den gesellschaftlich Lebenskultur entstanden und umgesetzten hat, hat die eigene Bedürfnis zu dem erhabene Erforderlichkeit und Notwendigkeit, oder den „Habgierigkeit“ bezeichnet hat, geführten. Dadurch kommt zu der grenzenloses physisches und psychisches Bedürfnis „MEIN“ von dem „ICH“ zusätzlich zustande.

Mit dem geistigen Reife, die diese Unterscheidung durch Selbsterkenntnis erfahren hat, hat von dem gesellschaftlich herrschende philosophisch vorbildliche Weltanschauung (Klischee) zwangläufig in der „Bescheidenheit“ umdefinieren. Die Bescheidenheit bezieht sich um den physisches und psychisches Bedürfnis „MEIN“ auf dem tatsächliche Erforderlichkeit für eigenes Dasein ohne Habgierigkeit zu setzten, und alle anderen als unbedarft zu verzichten oder lost zulassen bedeutet.

Zum Thema „Guten Tun für den Gemeinwohl oder Mitmenschen“ habe ich bereit durch meine anteilmäßige Verdient als steuerliche Abgabe im Alltag geleistet. Was davon üblich geblieben hat, hat nur für die Grundabsicherung mein Dasein bestehen. Für die selbstlose Unterstutzung oder Erfüllungsgehilfen habe ich die Orientierung mit philosophische Hinweise aus der Erzählungsgeschichte „Der Bettler“ beziehen.

An den Seitlich der Eingangsweg zu den abgelegene Dorf, dort befindet sich ein Bettler, der er sich von dem vorbei Gehen um die Spende gebeten hat. Ein Mann mit dem mehrer auf gehängte Fisch an die Schnurr in die Hand, die gerade an dem Bettler vorbei zu gehen.

Bettler;
Oh gütige Herr, sie hat sehr vielen Fisch bei sich, können sie mich ein paar an mich zu spenden, um meine mehrer verhungerte Tagen endlich stillen zu können.

Man;
Meine lieber Mann, nein gebe ich dir den Fisch nicht! Weil, wenn ich dir gebe, am morgigen Tag mit demselben Ort und Zeit wie auch immer, wirst du dich mit dem Hilfsbedürfnis, wiederholen, die letztlich meine Hilfe wie keine gleich bedeuten.

Meine Angebote als Hilfe bestehen darin, du kommst jetzt mit mir mit, ich zeigt dir, wie du den Fisch selber fangen kannst, um nie wieder verhungert zu werden.

Bettler;
Mein Herr meine Karma ist doch nur ein Bettler und nicht der Fischer zu sein, trotz alledem herzlichen Danken für das Angebot.



Plaitamin
 
@Nica1, erlaube mir bitte zu dem Thema aus meiner Sicht etwas zu vertiefen.

Das Geld dafür zu verlangen Menschen Gutes zu tun, verfolgt außer der gegenseitigen Hilfe, die nach dem gesellschaftliche Prinzip von dem Leistung mit Gegenleistung besteht, kommt eigentlich um die innere Grundeinstellung von dem Leistungsanbieter darauf an, ob oder ob nicht, von den Bedürftigern die Finger zu lassen soll.

Es könnte zu zentrale Fragestellung von dem Selbstmacher sein! Konkrete Wissen alle Ding, habe ich nicht!
 
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Wenn wir uns über den Begriff „Geistes“ in der Diskussion stellt, wie als ob, der menschliches Dasein mit dem eigenständig existierten Geist innehat. Die existierte Komponente innerhalb des menschlichen Lebensdaseins zwischen den Körper und Geist gehört selbstverständlich zu dem heutigen Verständnis an. Nur um die Zusammensetzung, die zwischen den Vermengen oder Verschmelzen, sowie die strukturelle Arbeitssystem mit oder ohne das funktionelle Eigenständigkeit und oder Übergreifen, befinden, hat die allgemein Verständnis wiederum bislang uneinigen können.

Deshalb hat die strukturelle Interpretation aus dem unterschiedlichen Wissensbereich nur auf die fundamentale Zusammensetzung von den Körper (Physisch) und Geist (Psychisch) festgehalten. Aber um der funktionellen Aktivitätseigenschaft von dem Beiden hat mit den unzähligen Darstellungen, ab den abenteuerliche Vision bis hin zu der willkürlichen Überzeugung, gegeben.

Die existierten Interpretation, wie auch aus dem „Saiyasart“, ob oder in wie weit mit dem reale Wirklichkeit übereinstimmen hat, bleibt dahin zu dem eigene persönliche Realität gestellten. Deshalb können alle von meinen Angaben, dass die sich mehr oder minder durch den Wissenshinweis aus dem „Saiyasart“ und meine Selbsterfahrung beziehen hat, nur als meiner persönlichen Selbstüberzeugung zu betrachten.

Die physischen (Körper) Beschaffenheit kommt durch bestimmte Zusammensetzung aus dem verschiedenen biologische Materie, die sich mit den gleich und unterschiedliche Beschaffenheit und Aggregatzustand befindet, zustande. Das Dasein von aller Dasein, auch den Materie der Unmaterie, die sich kommt grundsätzlich durch das eigene körperliche Verdichten (Verkrustung) von bestimmt energetischer Aktivität, oder der „energetische Urexistenz“ bezeichnet hat, in zwei Materie- und Unmaterietypen zustande.

Für die zwei Materietypen besteht aus sterbender und biologischer Materie. Die Die Unterscheidung zwischen den Materie und Unmaterie besteht nur darin, dass die bei der biologischen Materie mit der Aufwicklungsstufe (Wachstum) zu ihren Entstehung zusätzlich zu der Abwicklungsstufe (Rückbildung), gleich wie bei der sterbenden Materie befindet, als eigene auto-dynamischen funktionellen Aktivitätseigenschaft innehat.

Die zwei Unmaterietypen bestehen wiederum aus der dunkeln (Fester) und hellender (Weicher) Unmaterie. Die Unterscheidung zwischen dunkeln und hellender Unmaterie handelt es sich um ihren Zustand zwischen den Anti- (Dunkeln) und Pro-Materie (Hellender) befindet.

Alle Existenz und Phänomen kommt grundsätzlich zu ihrem Dasein mit dem zwielichtigen Zustand, dass der sich von ihren Gesamtheit oder den gegenwärtige Einheit mit dem Dasein (Materie) und Nichtsdasein (Unmaterie) befindet. Nur durch die unterschiedlich Zusammengesetzter Kombination in ihren Gesamtheit hat zu die Zuordnung zwischen Existenz und Phänomen, sowie auch die Materie und Lebewesen, geführten.

Der menschliche Existenz, oder den zwielichtig Zustand aus bestimmt energetischer Aktivität (energetischen Urexistenz) zwischen das Dasein (Körper oder Physische) aus biologischer Materie, und Nichtsdasein (Geist oder Psychische) aus hellender Unmaterie bestehen. Gleichzeitig hat die Existenz von dem hellender Unmaterie, die zu der Pro-Materie gehören, zu dem Dasein von dem zwielichtigen Zustand der Geist (physische Nichtsdasein) befindet, dass die zugehörige Existenz von dem Nichtsdasein durch dem dunkeln Unmaterie, die zu der Anti-Materie oder interaktive Geist (Seele), ergeben.

Demnach hat in dem Wissenshinweise aus dem „Saiyasart“, die über alle Lebewesentyp oder auch der menschliche Dasein, die aus bestimmt energetischer Aktivitätseigenschaft mit dem doppeln zwielichtige Dasein interpretieren.

Die doppeln zwielichtige Dasein kann mit dem betriebsfähigen Auto als Vergleichbeispiel nehmen. Das Auto ist der Körpereinheit (KÖRPER) als Dasein, der die mit dem Autofahrer (GEIST) als Nichtsdasein befindet. Der Nichtsdasein von dem Auto ist nicht zwangsläufig nur der Autofahrer ergeben kann, weil er sich Selbst zu den Dasein (aktiven Geist) von dem Nichtsdasein (Geist) gehören hat. Deshalb kommt die Nichtsdasein durch den Beifahrer oder inaktiven Geist (SEELE) innerhalb der Geisteinheit zustande.

Mit der Beschaffenheit und funktionellen Ausstattungen kann mit dem Auto selbst direkt oder KÖRPER bewusst wahrnehmen. (Physischen Thema)

Mit der Problematik und Lösungen als Selbsterlebnis bei Fahren von A (Geburt) nach B (Tod), kann mit der Autofahrer oder GEIST verständigen. (Psychisch und oder philosophischen Thema)

Der Fahrtgrund oder verschiedenen Selbsterkenntnis über verschiedenen Fahrstrecken kann mit dem Beifahrer oder SEELE einlesen oder erfahren. (Werdergang oder Karma und Schicksal als Thema)


Plaitamin
 
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