Yaan-Meditation

Es geht bei ihm ausdrücklich um Streben nach materiellem Reichtum, das auf Kosten der Gesundheit geht. Und das erkenne auch ich als großes Problem.

Wie kommst du darauf, dass das Streben nach materiellem Reichtum auf Kosten der Gesundheit geht? ... beziehungsweise woran erkennst du es?
 
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Streben nach materiellem Reichtum geht nicht grundsätzlich auf Kosten der Gesundheit, daher auch die Einschränkung. Faktisch stehen nach meinem Wahrnehmen viele Menschen vor der Entscheidung sich mit dem Ziel "Geld" zu betätigen oder mit dem Ziel "innere Lebensqualität". Das Thema "Geld" bringt für viele einen Druck mit sich, der sie mehr oder weniger schleichend ihre eigentlichen Prioritäten vernachlässigen läßt, das geht bis hin zu Gewalt durch Anhänger der Konsumsekte, die Menschen verstoßen, die nicht ihrer Heilslehre folgen.
 
@Vicky69, ein sehr interessant und begründete Sichtweit von dir, die ich sehe!


Hast du schön mal ne Haustier bei dir? Oder schon welcher in die Nähe von deine Wohnort beobachten können?


Ihre alltägliche Aktivität im Lebensalltag, die geht hauptsächlich, oder so gut wie ausschließlich, von die Natürlichkeit aus, um die erforderlichen Bedürfnis aus eigenen Leben – Überleben und Fortpflanzung aus gerichtet und begründen hat, wie auch bei dem Menschen der Falls ist. Die Unterschied zwischen die Haustier und den Menschen besteht darin, die erforderlichen Bedürfnis von dem Tier im Verlauf von ihren Dasein, es bleibt relativ gleich geblieben, gegensätzlich bei manschen Menschen, die grenzenlos und maßlos nach ihren zielstrebigen Möglichkeiten ausgebreitet haben. Das Man den Eindruck gewinnen können, sie hat gelebt um zu Arbeit und nicht umgekehrt!


Die vorgeschobene oder praktizierte Armut als Vorbedingung für spirituelles Wachstum, ist zwar nicht in Einklang mit meinen Verständnis gehören, damit war, ist und bleibt für mich zu den fremdartigen Vorstellung, wie die Kirche in Dorf zu lassen. Gerade mit dem „Saiyasart“, die zu dem gegenwärtig persönlichen Grundverständnis gehören, existiert jede für sich Eigenständig und keine gesellschaftliche Gemeinsamkeit, somit auch keine spirituell oder rituellen Verpflichtung und sonstiges Vorbedingung, sowie traditionellen Tempelkultur, unterhält.


Deshalb bei meiner Tätigkeit als Erfüllungsgehilfe für die Selbstheilungsfunktion, oder insbesondere bei dem Erledigung von dem psychische oder übernatürlichen Problematik anbelangen, von der Bedürftigen ca. 500 – 800,00 €, ohne Anfahren und MwSt., pro Sitzung (15 Min – 1. Std.) ein. Sicherlich für Gewöhnlichen fragt man sich, wie stelle ich die Kostenaufstellung an. Die Kosten für meine praktische Tätigkeitsleistung kommt mit ca. 20 € aus, den Rest geht um das „Gewusst Wie“.


Nach dem Verdienen könnte ich durchaus wie bei gut organisierter Arztpraxis arbeiten, den materielle Reichtum in kürzerer Zeit heran kommen können. Warum tue ich Nie, weil dadurch mich von dem unwidereinbringliche Lebensqualität unnötig verliert. Deshalb habe ich auch mit dem Qualität und nicht Quantität für meine berufliche Betätigung geführt.




Plaitamin
 
@Selbstmacher, du meinst, für den Menschen Gutes zu tun, soll umsonst sein!

Auch die Erfüllungsgehilfen braucht das Geld um für sein Dasein, deshalb habe ich den Bedürftigen von meinen Wissen und Fähigkeit als Dienstleistung gegen Entgelt anbietet. Ich bin für meine Dienstleistung nach meinen besten Gewissen qualifiziert, die für die entsprechen Honorar gerechtfertig ist. Selbstverständlich auch beim Bedürftigsten, die sie sich offensichtlich Mittelose sei, wie herrenlose Tiere oder Sozialhilfeempfänger bekommt meine unentgeltliche Hilfe, wenn mir gerade nicht Verhungert ist!

Niemand soll gezwungen fühlen, meine Hilfe in Anspruch zu nehmen, schließlich gibt anderer so genannter magisch sachkundiger Experte wie Sand am Meer, oder? Bisher bin ich der Ansprechpartner von dem nicht therapierbare oder enttäusche Bedürftigen. Insbesondere wenn sie schön bereit mehr als genug die Erfahrung mit dem magischen Experte gemacht haben.



Plaitamin
 
"Deshalb sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was sollen wir essen, was sollen wir trinken, womit sollen wir uns umkleiden?"
Mt 6,31
 
@Selbstmacher, „Niemand kann zwei Herren zugleich dienen.“ und „Auch ihr könnt nicht gleichzeitig für Gott und das Geld leben.“ Mt. 6,24


Ich hätte gerne wie denen angehören, der von den Herren versorgt wird. Auch ich gehöre nicht zu denen an, die die Herren erschaffen haben, um als seiner Geschöpft zu leben. Deshalb auch von seiner Fürsorge nicht zu erwarten haben.


Ich begehe ständig Sünden, und hoffe sehr er übersieht mich.
 
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Ich habe dort deine Antwort dazu gelesen. Schlau bin ich daraus ersteinmal nicht geworden, was die Frage "kosmischer Fürsorge" angeht. Auf meine letzte Frage fand ich dort gar keine Antwort. Wenn du nicht magst, mußt du mir natürlich auch nicht darauf antworten.
 
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