Wortis Geschichtestuben

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
In der Geschichte eines Armen Mannes Regierte ein Klavier sein Leben. Das Klavier hatte immer ordentlich in die Tasten gehauen, sodass die Klänge bei dem jungen Mann heraus kamen. Die Melodie klang südländisch, fidel und lebensfroh. Der Arme Mann hatte ein großartiges Verständnis von Musik. Sein akkustisches Verständnis wuchs mit jedem neuen Musikstück über seine Backen hinaus. Der Mann, der dafür Ruhm und Ehre erwarb, seine eingene Musikstücke zu erfinden, erwarb sich durch das Singen großen Respekt. Der Mann, der sich gut ausdrücken und artikulieren konnte lernte schnell Gitarre spielen. Und so spielte er Ton für Ton herunter.

Der Arme Mann schaffte den sozialen Aufstieg. Der einstige Mann, der von Armut und dem Gefühl, nichts zu haben sang, hatte damit die Herzen der Menschen schncell erobert. Der Arme Mann mit der Gitarre Klimperte Tag für Tag auf einer einsamen Treppe in der nähe des Fantasieparks. Dort saß er auf der Steinstufe seines Bewusstseins und schrieb ein Lied nach dem Anderen. Was das Klavier des Mannes in sein Bewusstsein eintrichterte. Der Mann war von der Musik besessen und trat in große Fussstapfen. Der Mann mit dem Wiedererkennungswert schaffte dabei Musik Geschichte zu schreiben.

Der Arme Mann, der gar nicht so arm gewesen ist, hatte wieder Zeit und schrieb den Nächsten Gassenhauer. Auf die Dauer hilft nur Gassenhauer freute sich der Mann über sein Ankommen im Leben. Endlich bin ich auch gern gesehen, freute sich der arme Mann, der aus nicht gerade Reichen Verhältnissen kommt. Die Musik gab ihm eine Kontur und ein Gesicht, dass ihn wieder sehen ließ. Das Klavier des Kopfes haute ordentlich in die Tasten. Jede Tastatur hat ihre eigenen Tasten, und so ertönt seine eigene Melodie innerhalb der geistigen Fantasie.

Die Musik ertönte aus den Lautsprecherboxen innerhalb der Discothek. Die Bunten Lichter flackerten um die Wette,mit der freude die manch einer gerne hätte. Die Zeit schaffte es, sich neu einzudrehen im Karussell des V Verstandes, der sich ins Herz verlagerte. Das Bewusstsein der Menschen öffnete sich in eine andere Richtung.
Jedes Klängchen aus den Munden der Runden Sache war wie ein Segen für die Erde, weil es die Erde heilen sollte.

Die Gestikulierung des jungen Mannes hatte für Furore gesorgt: Innerhalb der Operetten in Kabarett fand der Sänger den Stab ganz nett. So zauberte der Künstler ein Kunstwerk nach dem Anderen herbei. Wie auf Zauberstaub heraus sang der Chor das Lied des Lebens und machte daraus eine sehr unterhaltsame Chorshow. Innerhalb der Operette qualmte die Zigarette des friedens schon eine geraume Zeit. Dadurch Fand der Mann endlich seinen Inneren Frieden mit der Welt und den Menschen, vor denen er sich solang gefürchtet hatte.. Der junge Mann litt an einer Krankheit, doch er wollte seine Chance auf Lebensmut nicht ungenutzt lassen und so versuchte er, seine Stimme zu trainieren und sie zum Einsatz zu bringen.

Mit viel Charme und viel Glanz in einem würdevollen Rahmen durfte der frische Mann seinen Hit präsentieren,den sein Klavier im Kopf geschrieben hatte. Das Klavier spielet seine Melodie rauf und runter, hin und her und schüttelte den Mann durch sein Leben und stellte es förmlich auf den Kopf, sodass er endlich fand den Deckel auf den Topf. Was lange währte, der Seelengefährte, schaffte er lange Zeit wieder. und so spielte das Klavier seine Lieder.
 
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Die Wirtschaft des Wohligen Ausdrucks
Ein kleiner geschriebener Traum

Innerhalb des Wirtschaftlichen Wirkens hatte ein Mann neulich mit einer Idee für Aufsehen gesorgt.

Der Mann, der sich selbst als kreativ empfand, machte aus der Corona-Krise eine Herausforderung.
Sein Mut und Optimismus wurde schnell belohnt. Durch seine persönlichen Lebensansichten baute
der Junge Mann Anfang 30 ein Modell, dass die Wirtschaft wieder aufpushen sollte.

Das Wirtschaftsmodell, dass auf verschiedenen Ebenen der menschlichen Psyche basierte,
Um die einzelnen Talente anzusprechen, war so aufgebaut, dass ein ganzheitlicher Weg entstehen konnte.
Dieser Ganzheitlicher Weg sollte Zum Ziel setzen, sich als ganzen Menschen zu erfahren.
Der Mensch mochte das Arbeiten; und so malte er sich aus, wie als wenn die Menschen wieder Arbeit fünden.
Durch moderne Arbeitsplätze, die das Fühlen erforderten.

Der Mann, der gut fühlen konnte, schaffte Arbeitsplätze zu erfinden, die das Hin-Fühlen als Chance sahen.
Durch das Erspüren der Fähigkeiten schaffte es der junge Mann, den Arbeitsmarkt so zu formen, dass die Menschen ihren menschlichen Körper wieder richtig benutzen konnten und keine Maschine mehr waren.
Die Menschen lernten wieder das Benutzen ihrer geistigen Fähigkeiten.
Die geistigen Fähigkeiten waren der Rettungsfond für den Jungen Mann.

Durch den Arbeitsmarktumbau ergaben sich nachhaltige Projekte zwischen einzelne Wirtschaftskonzernen,
Projektpartnern und anderen Institutionen. Das Geldprojekt beispielsweise war ein sehr bedeutsames.
Hier lernte man, gesund mit dem Geld zu wirtschaften ohne übermäßigen Konsum zu betreiben und trotzdem
alle Rechnungen zu bezahlen. Die Wirtschaft wuchs schnell wieder nach Oben und die Menschen spürten den
Wind des Wohlstandes.

Mittels den neuen Fühlfähigkeiten konnten die Menschen es wieder lernen, neu zu fühlen und nicht mehr so stumpf zu sein.
Mit dem Glauben an die eigenen Fähigkeiten entwickelte der Mann Arbeit, die zu den Charaktern der jew. Person passte.
so erfuhr das Home Office eine Revolution und man konnte von zuhause aus gut arbeiten.
Die Arbeitsweise war einfach und genial. Die Menschen mussten nur gut fühlen können, um den Job auszuführen. Und ihr 3. Auge kennen lernen. Das war alles, was man für den Beruf brauchte. Dadurch gelang das Arbeiten wieder reibungsloser und zufriedenstellender und freundlicher im Umgang mit Kunden und nicht so gedämpft und gedrückt.

Dadurch war der Mensch wieder etwas Wert und seine Fähigkeiten wurden von Bedeutung in der Arbeitswelt der Zukunft.
So prägte der Mann sein Arbeitsverständnis unaufgeregt seinen Partnern, Freunden und allen anderen Interessierten zugleich gelingender maßen.
 
In der Zeit der Liebe
Wo die Sorgen nur noch die Hälfte wogen


Krisen erfordern unser Handeln.
Das ist ein sehr einprägsamer Satz.
Durch die Krise erfordert es unser Wissen,unsere Weisheit, das anzuwenden.
Innerhalb der Zeit der Liebe sind die Sorgen nur noch halb so schwer.
Warum? Weil die Liebe die Sorgen auflöst. Und den Himmel wieder klarer macht.
Wer an die Liebe glaubt, lebt von den Emotionen in seinem Körper.
Mit dem eisernen Willen innerhalb des Bewusstseins schafft der Mensch es sich der Liebe zuzuwenden.
Die Liebe als Weg zu wählen, vermag die Gradlinigkeit zu vergeben in der wir Menschen sind.


Die Sorgen wiegen dann nur noch halb so schwer,
Weil der Glaube uns durchs Leben trägt.
Innerhalb des Verständnisses besorgen wir uns dann die Gewissheit des Neuen.
Die Krise ist der Mutmacher, unser Dasein umzubauen.
Während andere sich nie verändern und immer ihre Worte prägen,
schauen manche Immer weiter nach Vorn.
Andere träumen und gehen auf die Reise.
Das Leben ist ein wunderbares Gefühl.
Damit das auch so bleibt, müssen wir jeden Tag das Beste geben.
Unser Verstand ist der Gegenspieler, der uns den Glauben schwer macht.

Doch wenn wir loslassen, und den Glauben wieder fliegen lassen,
Dann spüren wir innerliche Ruhe und Zufriedenheit.
Das, was man auch gerne mal als Glück bezeichnet.
Die Probleme des Gegenwärtigen Zu erkennen, ist nicht jeder mannes Sache.
doch für viele ist das Probleme angehen eine Last.
Doch für mich sind Probleme Herausfordrungen die man annehmen sollte um die Blockaden zu lösen.
Jeden Tag erhälst du die Chance, daraus ein Abenteuer zu machen.
Mit dem Weg als Ziel betrachtet sehen wir dem Ganzen in den Augenblick des gegenwärtigen.

Doch unser Verstand als Oberlehrer und Besserwisser tut immer so oberschlau.
Würden wir mehr dem Herz die verantwortung überreichen, dann wäre unser leben wieder einfacher.
Weil die schwren Entscheidungen meist vom Universum getroffen werden für dich.
So musst du nur deine Positiven Seiten bewahren um nicht hinten runter zu fallen.
das macht keinen Spaß, weil Fallen immer Schmerz verursacht. Und Schmerzen löst man nicht einfach so.
Doch es gibt auch wege mit dem Schmerz umzugehen.Wenn wir nach vorne sehen. Und es wörtlich meinen.
Nicht immer nur nach dem Geld ausschließlich trachten.
Dann wären wir weiter , als wir dachten.
 
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Die Spätlese des jungen Weines
Lieber spät als nie


Es wart schon spät in der hiesigen Weinleseregion.
Kaum einer wollte noch richtig Weinlesen.
Doch dann entdeckte ein junger Mann eine besondere Rebsore an Wein.
Der Mann nahm sich den Trauben des Weines an.
Er untersuchte sie sehr genau; und wog sie ab. Und verarbeitete sie Als Liebeswein. Der Spätburgunderauslesewein sollte ein ganz besonderer Sein. Dem Jungen Mann kamen manchmal die Menschen wie ein frischer Wein vor. Dass die Menschen geeicht seien; und eine schöne Eiche besäßen.

Der Wein war nicht gegärt, und nicht gehitzt. Der Wein hatte eine wunderbare Haltbarkeit und sein Geschmack ließ sich auf der Zunge zergehen. Die Gärung des Weines die War was Fenes, und so hatte der Wein sich immer im Gehirn abgesetzt. Der Visionäre Wein des jungen Mannes, hatte es in sich: Die Wirkung auf der Zunge hatte ein Kribbeln ausgelöst, das für Drehmomente im Leben sorgen sollte. Der Winzer in spe hatte dabei die Idee, einen Wein zu schaffen, der in seiner Herkunft einmalig schmecken sollte.

"Und möge der Wein denen Geist lebendig machen", strotzte der Junge Mann nur so vor Vertrauen. Die Spätburgunderlese mochte den Eindruck vermitteln, der Wein habe besondere Künste. Durch seine Hohe Dickichkeit perlte das Negative am Wein einfach so ab. Durch die Auslese der Besonderen Trauben Schaffte der Mann ein Konzentrat herzustellen, das seines Gleichen Vorgängegr suchte.

Durch die Besondere Weinqualität des jungen Jahrgangs ist der Wein a auserwählt worden; Und so vergab der Weinschatzmeister eine Auszeichnung an den Jungen Weinemacher. Hiermit verleihe ich dir die Nadel des Kreativen Weinanbaufinanzministers, indem wir das Projekt "Friedenswein" mit einem Preis datieren. So gesehen möge der Wein die Menschen friedfertig stimmen, und sie in ihrem Geschmacklichen Dasein Ermuntern.

Der Wein hatte besondere Eigenschaften. Er schmeckte weder süß, noch herb, noch trocken und schaffte dabei den Zusatz, ohne Konservierungsstoffe auszukommen. Durch die Konservierungslosgkeit löste der Wein immer stete Heiterkeit unter den Menschen aus. Das machte die Menschen sehr zuversichtlich und zufrieden.Die Menschen genossen förmlich die Spätlese des Friedlinges, Der Für Zufriedenheit sorgen sollte.

Durch das Gewisse Etwas hatte der Wein eine besondere Ausstrahlung gegenüber den Herkömmlichen Weinen der Region. Durch seine Süffizienz schaffte es der Wein, Im Abgang sehr milde und besonnen zu wirken fast wie eine psychische Sonne aufgehen zu lassen im Land der eigenen Fantasie.
 
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