Woran liegt es Eurer Meinung, dass so viele krank werden?

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander,

es ist ja leider ein sehr trauriger Trend, dass gerade viele Menschen immer häufiger an psychischen Problemen zu leiden haben. Doch woher kommen genau diese Ursachen und Symptome, die dafür sorgen, dass diese Patienten reihenweise in die Kliniken eingeliefert werden? Ich muss jeden Tag in der Nähe einer Klinik arbeiten, und da sehe ich mindestens 4-5 Mal den Krankenwagen hoch fahren. Da frage ich mich doch, wo holen die die ganzen Patienten eigentlich her? Ist es in unseren Breitengraden üblich, dass so viele Menschen am Tag in eine Klinik gebracht werden?

Fangen wir von vorne an. Die Menschen wollen ihr leben selbst in den Griff bekommen. Die Menschen wollen ihr leben selbstständig leben. Vielleicht liegt es ja da dran, dass die Menschen den Bezug zum Verstehen nicht mehr herstellen konnten. Das wäre m.E. Eine Erklärung. Dass diese Menschen nicht mehr verstehen können aus eigener Lage, dann wäre das Nachzuvollziehen. Aber ich verstehe nicht, an was für Kritierien die Menschen als psychisch krank eingestuft werden? Ich meine, wenn sich ein Mensch nicht krank fühlt in seinem ansinnen, dann ist er doch auch nicht wesentlich krank oder doch? Ich muss dazu sagen, ich zähle auch zu den psychisch kranken offenbar, was ich eigentlich gar nicht will. Ich will nicht unter dem Deckmantel Krankheit stehen. Aber das ist eine andere Baustelle.

In diesem Thread möchte ich Denkansätze liefern, warum so viele Menschen in Deutschland krank sind oder krank werden. Mein sponaner Denkansatz war gewesen, dass eventuell die Norm dafür verantwortlich ist. Die Gesellschaftliche Norm, nach der alles seinen Gang zu gehen und zu funktionieren hat. Viele Menschen verstehen das nicht. Sie begreifen nicht, was die Norm von ihnen will und was die Norm ihnen impliziert. Die Menschen fühlen sich minderwertig gegen über der hohen Norm. Die Menschen wollen eigentlich nicht genormt werden, weil jeder Mensch mehr ist als eine Ziffernfolge. Ich betrachte das Normgeschäft so,dass die Menschen alle einen Zifferncode bekommen und anhand diesen Regeln ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.

Das passt aber vielen Menschen nicht in ihr leben! Die Menschen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, es an ihren eigenen Gesellschaftlichen Mitwerten und Mitmenschen ausrichten und selbst Verantwortung tragen. Die Menschen wollen eigener Herr über ihre Stimmung sein, nicht die Stimmung der Willkür ausdrücken. Die Menschen möchten sich selbst wieder als gesund wahr nehmen, sich erkennen und anerkennen und lieben und lieben lassen. Mehr wollen die Menschen eigentlich gar nicht. Aber erklär das Mal den normgestaltern. Die wollen, dass jeder Mensch gleich denkt, gleich ist und gleich wird..

Ich würde das Ganze einfach umstülpen. Ich würde mein Leben nicht mehr anhand der Normen ausrichten, sondern den Formen Freiraumg gewähren. Ich würde mir Formen entwerfen, meine Flüssigkeiten dazu visualisieren und dementsprechend die Förmchen mit Inhaltsstofffen füllen. So laufe ich erstens keiner bescheuerten Norm hinter her die ich sowieso nicht erfüllen schaffe und zweitens tue ich was für mich in dem ich mein Horizont erweitern kann. Ich betrachte das Leben aus der positiven Seite und werde die auch immer beibehalten, egal, wer mir da wie was vorschreiben will.... denn es ist mein Leben!

Hoffe, die Message wird nicht in den falschen Hals gekriegt.

Gruß
Worti
 
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Hallo miteinander,

es ist ja leider ein sehr trauriger Trend, dass gerade viele Menschen immer häufiger an psychischen Problemen zu leiden haben. Doch woher kommen genau diese Ursachen und Symptome, die dafür sorgen, dass diese Patienten reihenweise in die Kliniken eingeliefert werden? Ich muss jeden Tag in der Nähe einer Klinik arbeiten, und da sehe ich mindestens 4-5 Mal den Krankenwagen hoch fahren. Da frage ich mich doch, wo holen die die ganzen Patienten eigentlich her? Ist es in unseren Breitengraden üblich, dass so viele Menschen am Tag in eine Klinik gebracht werden?

Fangen wir von vorne an. Die Menschen wollen ihr leben selbst in den Griff bekommen. Die Menschen wollen ihr leben selbstständig leben. Vielleicht liegt es ja da dran, dass die Menschen den Bezug zum Verstehen nicht mehr herstellen konnten. Das wäre m.E. Eine Erklärung. Dass diese Menschen nicht mehr verstehen können aus eigener Lage, dann wäre das Nachzuvollziehen. Aber ich verstehe nicht, an was für Kritierien die Menschen als psychisch krank eingestuft werden? Ich meine, wenn sich ein Mensch nicht krank fühlt in seinem ansinnen, dann ist er doch auch nicht wesentlich krank oder doch? Ich muss dazu sagen, ich zähle auch zu den psychisch kranken offenbar, was ich eigentlich gar nicht will. Ich will nicht unter dem Deckmantel Krankheit stehen. Aber das ist eine andere Baustelle.

In diesem Thread möchte ich Denkansätze liefern, warum so viele Menschen in Deutschland krank sind oder krank werden. Mein sponaner Denkansatz war gewesen, dass eventuell die Norm dafür verantwortlich ist. Die Gesellschaftliche Norm, nach der alles seinen Gang zu gehen und zu funktionieren hat. Viele Menschen verstehen das nicht. Sie begreifen nicht, was die Norm von ihnen will und was die Norm ihnen impliziert. Die Menschen fühlen sich minderwertig gegen über der hohen Norm. Die Menschen wollen eigentlich nicht genormt werden, weil jeder Mensch mehr ist als eine Ziffernfolge. Ich betrachte das Normgeschäft so,dass die Menschen alle einen Zifferncode bekommen und anhand diesen Regeln ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.

Das passt aber vielen Menschen nicht in ihr leben! Die Menschen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, es an ihren eigenen Gesellschaftlichen Mitwerten und Mitmenschen ausrichten und selbst Verantwortung tragen. Die Menschen wollen eigener Herr über ihre Stimmung sein, nicht die Stimmung der Willkür ausdrücken. Die Menschen möchten sich selbst wieder als gesund wahr nehmen, sich erkennen und anerkennen und lieben und lieben lassen. Mehr wollen die Menschen eigentlich gar nicht. Aber erklär das Mal den normgestaltern. Die wollen, dass jeder Mensch gleich denkt, gleich ist und gleich wird..

Ich würde das Ganze einfach umstülpen. Ich würde mein Leben nicht mehr anhand der Normen ausrichten, sondern den Formen Freiraumg gewähren. Ich würde mir Formen entwerfen, meine Flüssigkeiten dazu visualisieren und dementsprechend die Förmchen mit Inhaltsstofffen füllen. So laufe ich erstens keiner bescheuerten Norm hinter her die ich sowieso nicht erfüllen schaffe und zweitens tue ich was für mich in dem ich mein Horizont erweitern kann. Ich betrachte das Leben aus der positiven Seite und werde die auch immer beibehalten, egal, wer mir da wie was vorschreiben will.... denn es ist mein Leben!

Hoffe, die Message wird nicht in den falschen Hals gekriegt.

Gruß
Worti
Nahezu alle Krankheiten, mit Ausnahme von Infektionen, lassen sich darauf zurückführen, dass

der eigene Freie Wille
in Form von Denkweisen und Handlungen in einer sich selbst schädigenden Weise angewendet wurde.

Und weil alles, was Menschen denken und tun, in einem jeweils ganz konkreten kommunikativen Ausdruck umgesetzt wird, zeigen sich diese dann in der Vielfalt von Krankheiten.

Die Normen, die du erwähnst, machen niemanden krank, so wie Tabak und Alkohol niemanden abhängig und süchtig machen.
Es ist die missbräuchliche Umsetzung des Freien Willens in einer sich selbst schädigenden Art und Weise, die so etwas zur Folge haben.
Das ist die eigentliche Krankheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer Welt wo 5% der Menschheit, fast das ganze Vermögen besitzen, während aber Millionen zu sehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Wo Banken gestützt werden, der Mensch aber nicht.
Wo Gehälter kaum noch reichen, und die Arbeitskraft ausgebeutet wird. Der Druck von oben nach unten
führt Menschen in die Lage, darunter zusammen zu brechen. Depression ist ein Symptom unserer
Zeit, für das unmenschliche und willkürliche Handeln unserer Politiker. Wo Kriege, aus
Eigennutz geführt werden, egal wieviele Tote es dabei gibt.

Wir sind Menschen und keine Maschinen, was man uns zumutet ist einfach zuviel !
 
Hallo miteinander,

es ist ja leider ein sehr trauriger Trend, dass gerade viele Menschen immer häufiger an psychischen Problemen zu leiden haben. Doch woher kommen genau diese Ursachen und Symptome, die dafür sorgen, dass diese Patienten reihenweise in die Kliniken eingeliefert werden? Ich muss jeden Tag in der Nähe einer Klinik arbeiten, und da sehe ich mindestens 4-5 Mal den Krankenwagen hoch fahren. Da frage ich mich doch, wo holen die die ganzen Patienten eigentlich her? Ist es in unseren Breitengraden üblich, dass so viele Menschen am Tag in eine Klinik gebracht werden?

Fangen wir von vorne an. Die Menschen wollen ihr leben selbst in den Griff bekommen. Die Menschen wollen ihr leben selbstständig leben. Vielleicht liegt es ja da dran, dass die Menschen den Bezug zum Verstehen nicht mehr herstellen konnten. Das wäre m.E. Eine Erklärung. Dass diese Menschen nicht mehr verstehen können aus eigener Lage, dann wäre das Nachzuvollziehen. Aber ich verstehe nicht, an was für Kritierien die Menschen als psychisch krank eingestuft werden? Ich meine, wenn sich ein Mensch nicht krank fühlt in seinem ansinnen, dann ist er doch auch nicht wesentlich krank oder doch? Ich muss dazu sagen, ich zähle auch zu den psychisch kranken offenbar, was ich eigentlich gar nicht will. Ich will nicht unter dem Deckmantel Krankheit stehen. Aber das ist eine andere Baustelle.

In diesem Thread möchte ich Denkansätze liefern, warum so viele Menschen in Deutschland krank sind oder krank werden. Mein sponaner Denkansatz war gewesen, dass eventuell die Norm dafür verantwortlich ist. Die Gesellschaftliche Norm, nach der alles seinen Gang zu gehen und zu funktionieren hat. Viele Menschen verstehen das nicht. Sie begreifen nicht, was die Norm von ihnen will und was die Norm ihnen impliziert. Die Menschen fühlen sich minderwertig gegen über der hohen Norm. Die Menschen wollen eigentlich nicht genormt werden, weil jeder Mensch mehr ist als eine Ziffernfolge. Ich betrachte das Normgeschäft so,dass die Menschen alle einen Zifferncode bekommen und anhand diesen Regeln ihr Leben ausrichten und gestalten sollen.

Das passt aber vielen Menschen nicht in ihr leben! Die Menschen wollen ihr Leben selbst in die Hand nehmen, es an ihren eigenen Gesellschaftlichen Mitwerten und Mitmenschen ausrichten und selbst Verantwortung tragen. Die Menschen wollen eigener Herr über ihre Stimmung sein, nicht die Stimmung der Willkür ausdrücken. Die Menschen möchten sich selbst wieder als gesund wahr nehmen, sich erkennen und anerkennen und lieben und lieben lassen. Mehr wollen die Menschen eigentlich gar nicht. Aber erklär das Mal den normgestaltern. Die wollen, dass jeder Mensch gleich denkt, gleich ist und gleich wird..

Ich würde das Ganze einfach umstülpen. Ich würde mein Leben nicht mehr anhand der Normen ausrichten, sondern den Formen Freiraumg gewähren. Ich würde mir Formen entwerfen, meine Flüssigkeiten dazu visualisieren und dementsprechend die Förmchen mit Inhaltsstofffen füllen. So laufe ich erstens keiner bescheuerten Norm hinter her die ich sowieso nicht erfüllen schaffe und zweitens tue ich was für mich in dem ich mein Horizont erweitern kann. Ich betrachte das Leben aus der positiven Seite und werde die auch immer beibehalten, egal, wer mir da wie was vorschreiben will.... denn es ist mein Leben!

Hoffe, die Message wird nicht in den falschen Hals gekriegt.

Gruß
Worti
Ist das denn eine psychiatrische Klinik in der Nähe deiner Arbeit? Diese Patienten kommen im allgemeinen nicht mit dem Krankenwagen.

Wenn nicht, weißt du denn wer in den Krankenwagen liegt? Weißt du welche Krankheiten diese Menschen haben? Und woher weißt du das alles?

Die allermeisten Menschen, die in Krankenwagen liegen sind alte Leute, die heute wesentlich älter werden als früher, oder Unfallopfer. Natürlich gibt es auch ne Menge Herzinfarkte, Schlaganfälle etc., ab das sehe ich alles nicht als Folge psychischer Probleme.

R.
 
grad hatte ich eine komische Erfahrung.
Ich fühl mich grad voll Sche..e.
Ein paarmal im Jahr hatte ich das schon. Schon längere Zeit.
Bin aber nicht draufgekommen warum.
Hab grad einen Becher Eis gegessen. Mandel/Schoko, vegan, blabla.
So jetzt dachte ich, woraus besteht das Zeug.
Steht drauf: Wasser, Glukosesirup, Zucker.
Mandeln, Schokolade 5%.
Also besteht das Zeug grösstenteils aus Zucker.
Vermutlich fühlt man sich nach hohen Zuckerkonsum echt beschissen.
Hab ich zwar schon mal gelesen (im Buch"Was die Seele essen will"), aber grade mal selber festgestellt.
Irgendwie ist das ganze industriell hergestellte Zeug, das man isst und trinkt, voll zuckerhältig.
Auch wenns nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Am Eis steht ja nicht "Zuckereis mit Traubenzucker".
Am Red Bull, Cola und Sprite steht auch nicht "Zuckerwasser prickelnd, gefärbt mit Zuckercoleur".
Vielleicht bringt uns der hohe Zuckerkonsum total durcheinander. Natürlicherweise kommt derart viel Zucker nicht in Lebensmitteln vor. Und Zuckerrüben isst niemand freiwillig, schmecken scheusslich.
Zucker ist auch schlecht für die Zähne.
Und ich fühle mich jedesmal total depressiv, wenn ich einen Zahn verliere oder eine Plombe abbricht.
So, jetzt wisst ihr, weshalb ich mich manchesmal nicht gut fühle.
Gehts euch auch manchesmal so ähnlich?

Also möglicherweise ist ein Grund für mangelndes Wohlfühlen das Essen.

Vielleicht gibts noch andere Gründe.
Die Arbeitswelt ist heutzutage auch ein bisschen komisch geworden. Vielleicht ist die mangelnde Wertschätzung der Menschen auch ein Grund.


(Nachtrag: Angeblich soll Wohlfühl-Essen Omega 3-Fettsäuren enthalten, enthalten in Nüssen, Leinsamen, Leinöl, Fisch und so Zeugs).

Ist zwar jetzt ein bisschen unzusammenhängend der Beitrag aber ich hoffe halbwegs verständlich.
 
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