wohngemeinschaften?

schnappschuss

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7. Mai 2017
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Ort
oldenburg
hey, ich suche menschen die eine alternative wohngemeinschaft mit eigener kleiner landwirtschaft gründen wollen oder vielleicht gibt es schon ein bestehendes projekt? so ein projekt kann ja auch aus zwei menschen entstehen. die gegend ist für mich nicht wirklich wichtig. ich habe eine festanstellung in oldenburg bei bremen und bin natürlich bereit umzuziehen. dahin, wo ich auch wieder arbeit finden kann oder vielleicht ist das projekt selber die "arbeitsstelle"? ich könnte mir auch vorstellen mit diesem schritt eine eigentumswohnung zu kaufen, wenn das passt. kapital habe ich keins, aber auch keine schulden.
 
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Interessante Idee...;)

...einen Bauernhof anmieten wo mehrere Leute Platz hätten, sich die Miete teilen? Gemeinsam Gemüse und Obst anbauen evtl. ein paar Hühner, ja das wäre was.

Also hier wäre schon mal die erste Interessentin. ;)
 
whouw. okay, danke. ich stelle mich gerne vor, wusste nicht dass das im ersten schritt wichtig ist.
mein name ist knut leendertz, arbeit und wohne in oldenburg bei bremen, 54 jahre, vier erwachsene kinder.
ich habe die faxen dicke mit kommerz und co. und möchte wesentlich alternativer und naturverbundener
leben ohne dabei extrem sein zu wollen. die natur schreit und keiner hört hin aber es werden mehr. ich habe
kein kapital und keine schulden. eine eigentumswohnung kann muss aber nicht sein. eine seite von mir ist:
knutdesign.de, nun habt ihr schon einen guten einblick :).
da ich einige projekte laufen habe, kann ich z. b. nicht auf einen eigenen pc verzichten. möchte aber versuchen
künftig ohne smartphone auszukommen. halt wesentlich naturverbundener. ich bin seit 27 jahren aktiver christ,
doch hat mich die liebe gezogen und bin dankbar für ein erwachtes bewusstsein. ich bin am anfang, doch ich spüre
dass es mich nach oben treibt.
wegen kleiner landwirtschaft: ich habe da keine erfahrung, bin technischer produktdesigner, aber kreativ und
handwerklich geschickt.
ich bin nicht ortsgebunden, so dass ich die gegend nicht wirkich eine rolle spielt. norddeutschland wäre schön.
ich mache musik und spiele congas. sonst fotografiere ich sehr gerne.

man könnte eine gemeinschaft gründen auf dem lande und einen resthof o.ä. anmieten. vielleicht hat jemand
ein pfered und möchte reitunterricht geben, vielleicht möchte jemand bewusst etwas anbauen und verkaufen,
oder, oder ... möglichkeiten gibt es. umzusetzen wäre das wohl auch erst in 2018!
 
Ich kann deinen Wunsch nach Naturnähe und * sinnvollerem * Leben durchaus verstehen, möchte dich aber davor warnen, nur durch die Romantikbrille zu schauen. Das Leben innerhalb von Gemeinschaften ist zwar anders, aber eben auch von äußeren Faktoren abhängig..und dazu zählt vor allem eine gesicherte Geldquelle..Eine kleine Landwirtschaft z.B ist finanziell kaum zu stemmen , sie kostet mehr , als man sich allgemein so vorstellt und verlangt durchaus auch Fachwissen.
Und ja, * Gemeinschaft* funktioniert nur, wenn man ein gemeinsames, übergeordnetes Ziel hat, das trägt, wenn die Konflikte kommen...fehlt dieses, bricht alles innerhalb kürzerster Zeit zusammen...
 
whouw. okay, danke. ich stelle mich gerne vor, wusste nicht dass das im ersten schritt wichtig ist.
mein name ist knut leendertz, arbeit und wohne in oldenburg bei bremen, 54 jahre, vier erwachsene kinder.
ich habe die faxen dicke mit kommerz und co. und möchte wesentlich alternativer und naturverbundener
leben ohne dabei extrem sein zu wollen. die natur schreit und keiner hört hin aber es werden mehr. ich habe
kein kapital und keine schulden. eine eigentumswohnung kann muss aber nicht sein. eine seite von mir ist:
knutdesign.de, nun habt ihr schon einen guten einblick :).
da ich einige projekte laufen habe, kann ich z. b. nicht auf einen eigenen pc verzichten. möchte aber versuchen
künftig ohne smartphone auszukommen. halt wesentlich naturverbundener. ich bin seit 27 jahren aktiver christ,
doch hat mich die liebe gezogen und bin dankbar für ein erwachtes bewusstsein. ich bin am anfang, doch ich spüre
dass es mich nach oben treibt.
wegen kleiner landwirtschaft: ich habe da keine erfahrung, bin technischer produktdesigner, aber kreativ und
handwerklich geschickt.
ich bin nicht ortsgebunden, so dass ich die gegend nicht wirkich eine rolle spielt. norddeutschland wäre schön.
ich mache musik und spiele congas. sonst fotografiere ich sehr gerne.

man könnte eine gemeinschaft gründen auf dem lande und einen resthof o.ä. anmieten. vielleicht hat jemand
ein pfered und möchte reitunterricht geben, vielleicht möchte jemand bewusst etwas anbauen und verkaufen,
oder, oder ... möglichkeiten gibt es. umzusetzen wäre das wohl auch erst in 2018!


Mir gefällt was du hier im Beitrag geschrieben hast sehr gut und ich denke genauso wie du darüber, dieser dauernde Kommerz geht mir auch auf dem Sender. Ich möchte auch wieder naturnäher leben und wäre einer autark lebenden Gemeinschaft nicht abgeneigt. Allerdings bin ich ein Atheist und dazu stehe ich auch. Bin esoterisch und anthropologisch ausgerichtet und wenig anspruchsvoll und Frührentnerin. Also bei mir kann Geld bezogen werden durch meine Frühinvalidität, via Behörden. Ich habe nicht viel Ahnung vom Anbau aber lerne schnell und bin (wenn motiviert) auch sehr sorgfältig. Ich liebe die Natur und die Tiere und hätte Freude an sowas wie einem Bauernhof. ;)

Ach ja: bin eine Webmasterin und das Internet ist für mich quasi mein "Fachgebiet".
 
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