Wohin gehen wir nach dem Leben?

Das Leben ist kein Schwindel, sondern eine Erfahrung, die wir sonst nicht machen können.
 
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Das Leben ist kein Schwindel, sondern eine Erfahrung, die wir sonst nicht machen können.
Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Wir sind nicht unsterblich. Bis wir tot sind, müssen wir arbeiten, leiden, Geduld haben, krank sein, schreckliche Dinge sehen. Ist das lustig?
 
Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Wir sind nicht unsterblich. Bis wir tot sind, müssen wir arbeiten, leiden, Geduld haben, krank sein, schreckliche Dinge sehen. Ist das lustig?
Wir leben beides Lustiges und nicht Lustiges. Es ist ein Akt auf einer Bühne. Leid ist das Gegengewicht zur Herrlichkeit.
 
Wir leben beides Lustiges und nicht Lustiges. Es ist ein Akt auf einer Bühne. Leid ist das Gegengewicht zur Herrlichkeit.
Das Kind, das in einem Gefängnis geboren ist, weiß nicht, dass es im Gefängnis lebt. Er nimmt alles mit Selbstverständlichkeit hin, weil er unwissend ist.
Genauso denken die Unwissenden: Iss, trink, verdiene viel Geld und hab Spaß. Sie leben in der Unwissenheit und sterben in der Unwissenheit.
Diese Menschen müssen sehr viele Reinkarnationsrunden machen, bevor ein Licht in ihnen aufgeht.
 
Das Kind, das in einem Gefängnis geboren ist, weiß nicht, dass es im Gefängnis lebt. Er nimmt alles mit Selbstverständlichkeit hin, weil er unwissend ist.
Genauso denken die Unwissenden: Iss, trink, verdiene viel Geld und hab Spaß. Sie leben in der Unwissenheit und sterben in der Unwissenheit.
Diese Menschen müssen sehr viele Reinkarnationsrunden machen, bevor ein Licht in ihnen aufgeht.



Wohin gehen wir nach dem Leben?

Je mehr der Mensch in sein Dasein integriert,
umso weniger beansprucht er eine übergeordnete Ordnung:
Technik, Elektrizität, Digitalisierung, Funkverkehr, usw.
So in der Art von: Das ist mein Schatz!

Aber das ist nicht der menschliche Verstand unmittelbar und allein.
Sondern das menschliche Denken im Rahmen der genetischen Reihe.
Diese Weitergabe im Verhältnis von etwa 50 : 50 ist ein Teil der Vernunft,
auf die sich der Mensch stützen möchte.

Wenn sich in dieser Fortpflanzung in der Materie die Kreativität in jeder Art bemerkbar macht,
dann ist das zwar schön und gut,
aber noch lange nicht eine Selbständigkeit,
wegen der Unbeholfenheit auf dem Sektor der Energieversorgung.

Ich halte es aus meiner Perspektive extrem verwerflich davon auszugehen, es wäre das was wir Schöpfung nennen bereits abgeschlossen,
und wiederhole sich nicht in jeder Phase der Weitergabe menschlichen Lebens.
Konkret halte ich es daher für nicht angebracht es gäbe bereits zahlreiche fertige Seelen in einem Depot irgendwo,
anstatt sich darauf zu besinnen, dass jeweils im Zusammenwirken von Körper und menschlichen Denken in jedem neuen Menschen eine neue Seele entsteht,
so wie wir es gewohnt sind zu sagen, da hätte jemand eine eigene Persönlichkeit, oder sein jeweiliges Selbstvertrauen.

Eine Persönlichkeit oder ein Selbstvertrauen hat keinen eigenen selbständigen materiellen Körper,
daher ist dies auch bei der Seele selbst nicht der Fall!

Diese Seele wird nach dem Leben sehr wohl weitergegeben, aber unmittelbar.
Eine solche Weitergabe ist für das Seelenleben sogar unumgänglich.
Von einem menschlichen Körper zum nächstgelegenen anderen,
mit der entsprechenden Änderung der geselligen Rangordnung – last in, first out.
Nur wenn diese Kette der Weitergabe nicht immer wieder unmittelbar stattfindet, ist die logische Folge unterbrochen,
das kreative Zusammenwirken in der seelischen Gemeinschaft beendet die aktive Phase.

In der Esoterik wird das in einer blumigen Sprache sehr schön umschrieben.
Wir können hier nichts von einem endgültigen seelischen Sterben lesen.
Viel mehr finden wir den Hinweis, mit zahlreichen daran anhängigen Bestätigungen,
die Seele wäre wieder bei Gott, in seiner Gesamtheit wieder ein Teil der Natur,
ein Stück der Materie, woraus sie einst hervorgegangen ist, als Unterbrechung und wiederholte Unterbrechung,
um diesen Status aufrecht zu erhalten, oder eben endlich dahin zurückzukehren, in die größere Ordnung der Materie …



… und ein :weihnacht

-
 
Im obigen :rolleyes: Beitrag ausgeführten Vorgang beschäftigt mich derzeit ein Umstand,
der hat etwas mit der Orientierung der menschlichen Geschichte
aus vergangenen Tagen zu tun:

Beim Menschen ist es offensichtlich, dass die Geburt jedes Einzelnen geprägt wird durch den Körper seiner Mutter,
und somit abhängig ist, in welchen Sektor im Jahreskreis sich dieser Körper der Mutter seit deren Geburt befindet.
Das Problem ist aus historischer Sicht nicht neu, auch Jesaja – der Prototyp des „Menschensohnes“ – beschreibt die Situation wie folgt,
ausgerichtet am Frühlingspunkt des Jahres:


Jes 7,25

Aus Angst vor den Dornen und Disteln geht man auf keinen von all den Bergen mehr,
die man jetzt noch mit der Hacke bearbeitet.
Man treibt die Rinder dorthin und lässt die Schafe dort weiden.

In Anlehnung an das Zeitalter des Stier, beziehungsweise des Widder.

Unsere griechische Horoskopscheibe weist hier den Widder aus,
und orientiert sich vorwiegend an der Sonne im Jahr, weniger an den Sternbildern der Ekliptik.
Das entspricht etwa dem Zeitpunkt am Beginn unserer Zeitrechnung,
jedoch keinesfalls kann das für die Zeit von Abraham oder Moses gelten,
ebenso stimmt es nicht mehr überein mit unserer heutigen Befindlichkeit,
beim Wechsel vom Fischezeitalter in das Zeitalter des Wassermann.

Jesaja: 750 – 700 v. Chr.

Moses: etwa 1613 v. Chr. (Santorin, früher Vulkaninsel Thera; Ausbruch)

Abraham: mehr als 2000 v. Chr.

Dauer eines Zeitalters: 2160 Jahre; in 72 Jahren jeweils ein Grad der Ekliptik.

Symbolisch gesehen verändert sich die große Ordnung nicht.
Der Kreis der Sternbilder bleibt gleich am Himmelszelt.
Jesaja verwendet im Mutter-Sohn Verhältnis von Abraham die Symbole „Jungfrau-Schütze“.
Aber zeitlich im Wandel entspricht das dem reinen Sonnen-Horoskop vor 2000 Jahren etwa „Löwe-Skorpion“.
Mit „Skorpion(Schlange)“ wird jedoch in der Thora Moses selbst beschrieben.
Das wieder entspricht nach dem Sonnen-Horoskop vor knapp 2000 Jahren eher dem Zeichen der „Waage“.
Da jedoch die einheitliche Wandlung zum Sonnenhoroskop noch nicht stattgefunden haben kann,
zur Zeit von Moses, dürfen wir nicht annehmen er hätte eine Art Verehrung von Abraham beschrieben,
sondern sich sehr wohl auf sich selbst bezogen bei der „Erhöhung der Schlange“.

Issak hingegen war zur damaligen Zeit im Sternzeichen des „Steinbock“ zu finden,
das entspricht vor etwa 2000 Jahren und im Sonnenhoroskop dem Zeichen des „Schützen“.
Als Ersatz für den Sohn von Abraham und als Opfer für Gott wird im Text der „Widder“ beschrieben.
Womöglich ein Hinweis auf die Zeit der Veränderung, am Beginn unserer Zeitrechnung?
Davon schrieb uns auch Jesaja, in Jes 7,25.

Demnach gilt, ausgerichtet am heute verwendeten „Sonnenhoroskop“,
beginnend mit „Steinbock“ am 22. Dezember jedes Jahres:


Isaak: im „Schütze“ (Feuer)

Abraham: „Skorpion“ (Wasser)

Moses: „Waage“ (Luft)

Jesaja: "Stier" (Erde)

Jesus: „Widder“ (Feuer)


In wie weit wir die damaligen Personen heute noch persönlich seelisch in Begegnungen erfahren dürfen,
das ist eine andere Geschichte …



… und ein :)

-
 
Von wem?

Wer wird es ihnen antun? Wie geht das vonstatten?

Eine Gegenfrage: Was sollte denn sonst mit solchen Missetätern geschehen? Ihr glaubt doch nicht, dass mit dem Tod alles vergessen ist.
Das wäre doch sehr ungerecht den Seelen gegenüber die sich nicht gegen Gottes Gesetz gestellt haben.
Es Gibt im Jenseits außer dem sogenannten Paradies, auch niedrige Stufen, in denen solche Missetäter erfahren müssen, was sie ihrem Opfer angetan haben. Es sollte aber nicht als Strafe angesehen werden, denn sobald Reue über sein Tun da ist, wird Gott ihm vergeben.
Wer sich dort mit den Kandidaten befasst, und wie es geschieht, könnt ihr im Buch nachlesen.
in Liebe Gida
 
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