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Zimtgeflüster
Guest
<<<Das ist doch ein schönes Thema um nochmal zu schauen.
Hier ist das unterschiedlich mit dem in-sich gehen, manchmal kommt da eine Antwort in Worten, eine nette Erklärung wie "Das ist jetzt aber eine große Portion, na gut, weil du es bist: Das was hier ist kommt ja nicht von nun auf jetzt sondern ist von früher oder ganz früher und von vielem abhängig was schon früher war und von anderem was nicht du bist, kein Problem, nimm das einfach, benutze es, gern geschehen. Und mit den Gedanken ist das auch so."
Tja, eine nette Antwort war das, nicht ganz erschöpfend aber nett und das fühlt sich auch irgendwie richtig an.
ja
<<<Dann gibt´s hier noch eine andere Lösung als Worte: Nach innen schauen und die Frage stellen wo die Gedanken herkommen und einfach nur schauen. Das sieht dann aus wie eine tiefe Weite, angenehm und sehr groß und ruhig und irgendwie anziehend und man schwimmt irgendwie an der Oberfläche wo vielleicht irgendwann wieder Gedanken erscheinen.
ja, innerhalb einer meditation schauen. das gefällt mir. danke
<<<Und, wie machst du das so?
Und was dann, einfach weiterschwimmen mit der Frage?
der beitrag von "kugel rollt", ihr erster beitrag, hat gestern lange nachgewirkt und etwas verändert in mir. möglicherweise gerate ich in eine sackgasse, indem ich die gedanken und deren ursprung ergründen und erfassen möchte. das rennt eigentlich total am leben vorbei. und am jetzt. und am sein.
ja: "weiterschwimmen und die frage nicht mehr so wichtig nehmen und vielleicht loslassen...." es würde nur wieder eine fokussierung auf gedanken stattfinden und der inneren stille und weite entgegenwirken.
Hier ist das unterschiedlich mit dem in-sich gehen, manchmal kommt da eine Antwort in Worten, eine nette Erklärung wie "Das ist jetzt aber eine große Portion, na gut, weil du es bist: Das was hier ist kommt ja nicht von nun auf jetzt sondern ist von früher oder ganz früher und von vielem abhängig was schon früher war und von anderem was nicht du bist, kein Problem, nimm das einfach, benutze es, gern geschehen. Und mit den Gedanken ist das auch so."
Tja, eine nette Antwort war das, nicht ganz erschöpfend aber nett und das fühlt sich auch irgendwie richtig an.
ja
<<<Dann gibt´s hier noch eine andere Lösung als Worte: Nach innen schauen und die Frage stellen wo die Gedanken herkommen und einfach nur schauen. Das sieht dann aus wie eine tiefe Weite, angenehm und sehr groß und ruhig und irgendwie anziehend und man schwimmt irgendwie an der Oberfläche wo vielleicht irgendwann wieder Gedanken erscheinen.
ja, innerhalb einer meditation schauen. das gefällt mir. danke
<<<Und, wie machst du das so?
Und was dann, einfach weiterschwimmen mit der Frage?
der beitrag von "kugel rollt", ihr erster beitrag, hat gestern lange nachgewirkt und etwas verändert in mir. möglicherweise gerate ich in eine sackgasse, indem ich die gedanken und deren ursprung ergründen und erfassen möchte. das rennt eigentlich total am leben vorbei. und am jetzt. und am sein.
ja: "weiterschwimmen und die frage nicht mehr so wichtig nehmen und vielleicht loslassen...." es würde nur wieder eine fokussierung auf gedanken stattfinden und der inneren stille und weite entgegenwirken.