Wo ist Christus jetzt?

Besser wäre zunächst die Frage, was Christus unmittelbar nach dem Kreuzestod eigentlich getan hat. Wozu ist er denn in Jesus überhaupt eingegangen, wenn doch Jesus allein schon so weisheitsvoll gelehrt haben soll? Ist Christus in Jesus eingegangen, wird das einen anderen Sinn gehabt haben, nämlich die Menschwerdung, des Christus Menschwerdung mit Hilfe des Leibes des Jesus.
Mit dem Kreuzestod ist Christus gestorben, das heißt, damit hatte er die Möglichkeit erhalten, in die Welt des Todes eintreten zu können, die nur einem Wesen zugänglich ist, das sterben kann.
Richtig, Jesus ist die Inkarnation Christi. Christus, das erste und einzige Geistwesen das Gott allein erschuf, übernahm eine Inkarnation und inkarnierte wie jedes andere Geistwesen in den Leib eines Säuglings und verliess diesen am Kreuz wieder, nach den Worten: "Es ist vollbracht!"

Dass Christus als Mensch Jesus der geballten Kraft und Macht Luzifers widerstanden hatte - das war die Prüfung - ermächtigte IHN, die Rechte Luzifers zu schmälern.

Unmittelbar nach seinem Ableben traf er in einer Sphäre den Erzengel Michael mit seinem Heer und zusammen drangen sie in die Hölle ein. Genau wie die Katholiken früher noch gebetet haben: "Abgestiegen in die Hölle (heute Reich des Todes), am dritten Tage wieder auferstanden von eben diesen Toten!!" Es fand ein richtiger Kampf statt und es dauerte eben seine Zeit, bis Christus zu Luzifer vordingen konnte, um ihm die neuen Gesetze zu verlesen - wovon das wichtigste sicher war, dass er gehen lassen muss, wer gehen will.

Denn vor der Erlösung war es keiner gefallenen Seele möglich, den Machtbereich Luzifers zu verlassen - sie alle waren seine Untertanen - wie sie es ja selbst gewollt hatten!

lg
Syrius

Luzifer zitterte und bangte fürchterlich um sein Leben - Christus hätte die Macht gehabt, Luzifer auszulöschen! Aber nichts lag ihm ferner.
 
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Mich nervt irgendwie, dass heute immer noch Leute glauben, dass Jesus ein Mensch gewesen war wie wir. Ich habe mich mit Mythologien und Religionen intensiv beschäftigt. Jesus war wohl möglicherweise nur ein kosmisches Phänomen gewesen, dass die Menschen früher am Himmel gesehen hatten. Beschäftigt euch lieber mit euch selbst ! In euch selbst liegt die Erlösung und Errettung !
Du glaubst, weil es alt ist, ist es falsch??

Was verstehst Du unter einem kosmischen Phänomen?
 
"Es ist vollbracht!"
Dein Beitrag könnte die Menge meiner Beiträge abkürzen, die der Vorbereitung dienen, um die Frage @nasruddin , wie die Worte zu verstehen sind: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"

Mit diesem letzten Wort des: "Es ist Vollbracht!", von den sieben Kreuzesworten, verlässt Christus den verbleibenden Rest des Jesus. Wenn man das weiß, wer ist es dann, der zu wem und warum die Worte sagt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
 
"Zitat von parsival:
Wo ist Christus jetzt?

überall da wo zwei oder drei in seinem namen versammelt sind."


Die bloße Äußerung solcher Aussprüche und besonders ihre Wiederholung dient der Suggestion.

ja nun, es hängt doch von jedem selber ab, ob er dazu beiträgt,
dieses wort mit realität zu erfüllen, oder es eine blosse suggestive phrase bleibt.

mit inhalt erfüllt, wird es zu einer höchst erhebenden und herzerwärmenden erfahrung.

wie sieht es bei dir desper.. ähm ... ullrich damit aus,
kann es in gemeinschaft mit dir zu einer herzerwärmenden erfahrung werden ?

oder muss es in deiner gegenwart eine blosse suggestive phrase bleiben?

"15 Sündigt aber dein Bruder, so geh hin und weise ihn zurecht zwischen dir und ihm allein. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Hört er nicht auf dich, so nimm noch einen oder zwei zu dir, damit jede Sache durch zweier oder dreier Zeugen Mund bestätigt werde. 17 Hört er auf die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und Zöllner. 18 Wahrlich, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel gelöst sein. 19 Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen." matth. 18
 
Zuletzt bearbeitet:
es hängt doch von jedem selber ab, ob er dazu beiträgt,
Es hängt von jedem ab, Suggestion zu erkennen.
Sie verstärkt sich nicht nur durch Bekräftigung anderer, die bereits auf die Suggestion hereingefallen sind, sondern auch durch Wiederholung und auch durch ihre Bekräftigung per Wiedergabe des Textes, der zu ihr gehört.

dieses wort mit realität zu erfüllen
Diese "Realität" ist ein fantasierter, suggestiver Begriff.

mit inhalt erfüllt, wird es zu einer höchst erhebenden und herzerwärmenden erfahrung.
Auf diese suggerieren wollende "Realität" wird diesmal weiter mit Gefühlen aufgebaut, die sich nicht einmal scheut, den Superlativ zu verwenden.
 
Richtig, Jesus ist die Inkarnation Christi. Christus, das erste und einzige Geistwesen das Gott allein erschuf, übernahm eine Inkarnation und inkarnierte wie jedes andere Geistwesen in den Leib eines Säuglings und verliess diesen am Kreuz wieder, nach den Worten: "Es ist vollbracht!"

sorry, bitte nicht persönlich nehmen, aber aus meiner sicht ist das ein katholisches gerücht.

der christusgeist konnte sich nicht einfach wie jeder andere mensch in einen säugling inkarnieren.
dazu ist dieser " logos" zu gross und zu mächtig.
denk mal:
"im urbeginn war der logos und der logos war bei gott und ein gott war der logos.
alles ist durch dieses entstanden und nichts von allem gewordenen ist ausser durch dieses entstanden. " joh. 1

in dem jesus hat sich erstmal ein menschliches ich inkarniert.
es war zwar das ich eines sehr hochentwickelten und eingeweihten menschen,
aber es war ein menschliches ich. und dieses hochentwicklete ich eines eingeweihten menschen
bereitete die hüllen des jesus 30 jahre lang darauf vor, um das makrokosmische ich des christus,
den logos aufnehmen zu können. es gab zunächst zwar noch einen zweiten jesus, in dem andere hochentwickelte geistige wesen wirkten,
(krishna, buddha)
aber aus diesen zweien wurden einer, als die beiden zwölf waren. dasselbe ich des hohen eingeweihten wirkte in diesem einen weiter,

bis es bei der taufe am jordan durch ein bewusstes opfer die hüllen des jesus verliess
und der christusgeist beginnen konnte, in die hüllen des jesus einzuziehen.
vollständig in diesen hüllen war dieses makrokosmische ich des christus erst als die, worte am kreuze erklangen:

es ist vollbracht
! im anschluss daran starb der physische leib des jesus und der geist des christus samt hüllen,
trat zunächst die wanderung durch unterwelt an. wohlgemerkt, " unterwelt" ist nochmal was anderes als die "hölle".

wollte man diese " unterwelt" geografisch lokalisieren, so müsste man dazu im inneren der erde suchen, in das kein
physischer körper aus fleisch und blut eintreten kann.

zu dem ausspruch, " mein gott warum hast du mich verlassen?
zunächst mal folgendes:

„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“ (Mk 15,34 EU; Mt 27,46 EU)

Diese Worte werden im griechischen Text der Evangelien als Transkription der aramäischen Übersetzung des 22. Psalms (Ps 22,2 EU) mit „Eloi, Eloi, lama sabachtani?“ wiedergegeben (im Evangelium nach Markus mit ελωι ελωι λαμμα σαβαχθανι, eloi eloi lamma sabachthani beziehungsweise im Evangelium nach Matthäus mit ηλι ηλι λαμα σαβαχθανι, eli eli lama sabachthani (eigentlich hebr. אֵלִי אֵלִי לְמָה שְׁבַקְתָּנִי, ’eli, ’eli, lema schewaktani oder ܐܹܝܠ ܐܹܝܠ ܠܡܵܢܵܐ ܫܒܲܩܬܵܢܝ, ’il, ’il, lmana schwaktan, im hebräischen Original des Psalms אֵלִ֣י אֵ֭לִי לָמָ֣ה עֲזַבְתָּ֑נִי, ’eli, ’eli, lama ‘asawtani), in dem Jesus den Klageruf eines von Gott verlassenen Dieners aufgreift bzw. den Psalm als Sterbegebet spricht. Auf der einen Seite wird dieser Ausspruch als Ausdruck Jesu Verzweiflung verstanden, der sich von Gott verlassen sieht: Nicht nur von seinen Jüngern verlassen, auch von der Volksmenge und seinen Leidensgenossen verhöhnt. Andererseits gilt dieser Ausruf als Beleg des vollkommenen – leiblichen, seelischen wie geistlichen – Leidens, das Jesus auf sich nahm. Der Psalm bringt aber später das tiefe Gottvertrauen des scheinbar Verlassenen zum Ausdruck und folglich ebenso das tiefe Vertrauen Jesu selbst in seiner größten Verzweiflung.[1] Die Kirche sieht dies auch als Erfüllung der im Buch Jesaja (Kap. 53) geschilderten Sündenübernahme des unschuldigen Dieners Gottes. Manche Auslegungen betonen statt des „von Gott Verlassenseins“ mehr das „Getrenntsein vom Vater“, also dass Jesus in diesem Moment von seinem Vater getrennt war und dass darin sein eigentliches Leiden bestand.

Tatsächlich handelt es sich hier um eine einseitige Auslegung eines alten Einweihungswortes, worauf schon H. P. Blavatsky hingewiesen hatte[2]:

"Im Jogaschlaf, im orphischen Schlaf, im Hermesschlaf war diese Einweihung vorhanden. Wenn der Eingeweihte wieder im Leibe erwachte, wenn er wieder mit physischen Sinnen hören und sprechen konnte, dann sagte er die Worte, die im Hebräischen also lauteten: «Eli, Eli, lama sabachthani» - «Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich erhöhet!»" (Lit.: GA 097, S. 72)

"In dem Augenblicke als der Christus den Leib verließ, waren die drei Leiber so stark, daß sie imstande waren, selbst das Wort zu sprechen, was der Verklärte nach der Initiation gesprochen hat: «Eli, Eli, lama sabachthani.»

Diese Worte würden allen, die von den Mysterienweisheiten etwas wußten, gezeigt haben, daß es sich um ein Mysterium handelte. Mit einer kleinen Umänderung im hebräischen Text entstand hieraus das Wort der Schrift: «Eli, Eli, lama asabthani», (hebr. אלי אלי למה עזבתני) das heißt: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.»" (Lit.: GA 097, S. 76)

Allerdings ist hier, wie Rudolf Steiner deutlich macht, auch die "Gottverlassenheit" von entscheidender Bedeutung:

"Nun stellen wir uns vor, wie der Schreiber des Matthäus-Evangeliums hinlenkt den Blick auf den sterbenden Jesus am Kreuz. Immer hat er den Blick auf das gerichtet, was er ganz besonders zu verfolgen hat, auf das, was er von Anfang an als seinen Ausgangspunkt genommen hat. Das Geistige verläßt nun den physischen Leib und damit auch dasjenige, was als Göttliches mitgenommen worden war. Auf die Trennung des Inneren des Christus Jesus von diesem Göttlichen in der physischen Natur, darauf hat der Schreiber des Matthäus-Evangeliums den Blick gerichtet. Und die alten Mysterienworte, die da lauteten immer, wenn die geistige Natur des Menschen heraustrat aus dem physischen Leib, um schauen zu können in der geistigen Welt: Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich verherrlicht! - er ändert sie dahin, daß er sagt, hinschauend auf den physischen Leib: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Matth. 27,46) Du bist von mir weg, hast mich aufgegeben in diesem Moment. - Und der Schreiber des Matthäus-Evangeliums hat auf diesen Moment, auf dieses «verlassen» sein Hauptaugenmerk gerichtet." (Lit.: GA 123, S. 265f)

Eine weitere Auslegung hat George Lamsa gegeben, der entgegen der verbreiteten Lehrmeinung davon ausging, dass das Neue Testament ursprünglich nicht in Griechisch, sondern in Aramäisch verfasst wurde:

"Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, Eli,lama sabachthani? das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Etliche aber, die da standen, da sie das hörten, sprachen sie: Der ruft den Elia.« Mt.27:46,47

Das aramäische Wort shbakthani ist abgeleitet von shbak, das »behalten«, »übrigbleiben«, »aufsparen« und dergleichen heißt.

[...]

Der letzte Buchstabe des Wortes shbakthani weist auf die erste Person Einzahl. Eli, Eli, lama sabachthani heißt: ”Mein Gott, mein Gott, für dieses Los wurde ich aufgespart« oder auch »Für dieses Schicksal war ich auserkoren«, »Für mich ward vorgesehen, auf diese Weise zu sterben!«

Diese Stelle heißt aber auf keinen Fall: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« Auch enthält der Ton dieses Aufschreis nichts, was eine Bitte um Hilfe andeuten könnte. Während Seines Gebets im Garten von Gethsemane hatte Jesus jegliche Beschränkung Seines Körpers überwunden und sich für alles Kommende im vollsten Vertrauen Seinem Vater übergeben." (Lit.: G. Lamsa)"

https://anthrowiki.at/Sieben_Letzte_Worte

von dem standpunkt des physischen körpers aus fleisch und blut
also, können diese worte gewählt werden.
von dem standpunkt des christusgeistes aus müssen sie lauten:

mein gott, wie hast du mich verherrlicht.
 
Es hängt von jedem ab, Suggestion zu erkennen.
Sie verstärkt sich nicht nur durch Bekräftigung anderer, die bereits auf die Suggestion hereingefallen sind, sondern auch durch Wiederholung und auch durch ihre Bekräftigung per Wiedergabe des Textes, der zu ihr gehört.


Diese "Realität" ist ein fantasierter, suggestiver Begriff.


Auf diese suggerieren wollende "Realität" wird diesmal weiter mit Gefühlen aufgebaut, die sich nicht einmal scheut, den Superlativ zu verwenden.

ja danke, damit hast du eine antwort auf meine frage gegeben,
ob es mit dir zu einer erhebenden und herzerwärmenden erfahrung
kommen kann.

wie befürchtet, kann es mit dir- genauso wie mit desperado- nur zu
einer zersetzenden und geisttötenden begegnung kommen.

ist es das was du willst, oder kannst du einfach nicht anders? .
 
Mit diesem letzten Wort des: "Es ist Vollbracht!", von den sieben Kreuzesworten, verlässt Christus den verbleibenden Rest des Jesus. Wenn man das weiß, wer ist es dann, der zu wem und warum die Worte sagt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?"
Es war für Jesus Christus ein harter Kampf, den er noch am Kreuz auszufechten hatte. Der Durst verursachte ungeheure Schmerzen. Aber Jesus war hochgradig hellsichtig und sah alle Geistwesen in seiner Umgebung. Und gerade in seinen letzten Stunden schöpfte er viel Kraft aus dem Anblicj seiner Engelsgeschwister, ihr liebliches Antlitz unterstützte ihn gewaltig.
Der Auftrag war aber, alleine gegen Luzifer standzuhalten und deshalb ordnete Gott an, dass sich die Engel Gottes ab einem gewissen Zeitpunkt zurückzuziehen hätten. Luzifer sollte nicht sagen können, der Kampf wäre durch die Unterstützung der Engel unfair gewesen.

Jesus Christus hatte sich also ganz alleine der ungeheuren Gewalt Luzifers und seiner Schergen, dem Spott, Verleumdungen, Lügen .... zur Wehr zu setzen und das verlange ihm das Allerletzte ab. In seiner Not rief er seinen Vater an, warum er ihn verlassen habe - wobei es ja nicht Gott war, sondern die Engelgeschwister, die nicht mehr zu sehen waren.

Aber Jesus Christus blieb Sieger!!! Auf Erden konnte er sich gegen Luzifer und seine Helfer nur verteidigen - und der Kampf am Kreuz war wirklich etwas, das IHM das Allerletzte abverlangte.

lg
Syrius
 
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sorry, bitte nicht persönlich nehmen, aber aus meiner sicht ist das ein katholisches gerücht.

Nehme ich nicht persönlich - jeder kann glauben was er für vernünftig hält.

Zur Sache: es kann kein katholisches Gerücht sein. Die Katholiken betrachten Christus als Gott und nicht als Schöpfung Gottes. Auch die Wiedergeburt widerspricht ihrer Lehre - wobei ja erst sie die christliche Lehre sinnvoll macht.

der christusgeist konnte sich nicht einfach wie jeder andere mensch in einen säugling inkarnieren.
dazu ist dieser " logos" zu gross und zu mächtig.
denk mal:
"im urbeginn war der logos und der logos war bei gott und ein gott war der logos.
alles ist durch dieses entstanden und nichts von allem gewordenen ist ausser durch dieses entstanden. " joh. 1

Es stimmt, dass die gesamte Schöpfung, zuerst das himmlische Reich, die Erschaffung aller Engel und dann das materielle Reich - alles ist durch Christus entstanden. Gott spendete den Lebewesen den lebenspendenden göttlichen Funken.

Dieser Christus hat die Grösse und Schwierigkeit der Aufgabe erkannt und sich bei Gott persönlich darum beworben. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass nicht auch Christi Seele hätte inkarniert werden können. Aber wir sehen die gewaltige Demut, die unermessliche Liebe den Gefallenen gegenüber!!

in dem jesus hat sich erstmal ein menschliches ich inkarniert.
es war zwar das ich eines sehr hochentwickelten und eingeweihten menschen,
aber es war ein menschliches ich. und dieses hochentwicklete ich eines eingeweihten menschen
bereitete die hüllen des jesus 30 jahre lang darauf vor, um das makrokosmische ich des christus,
den logos aufnehmen zu können. es gab zunächst zwar noch einen zweiten jesus, in dem andere hochentwickelte geistige wesen wirkten,
(krishna, buddha)
aber aus diesen zweien wurden einer, als die beiden zwölf waren. dasselbe ich des hohen eingeweihten wirkte in diesem einen weiter,

Das ist etwas abenteuerlich.
Das ICH eines Wesens ist immer die Inkarnation einer Seele - eines Geistwesens. Wenn dieser Geist den Körper verlässt und die silberne Schnur getrennt wird, stirbt der Körper und kann von einem anderen Geistwesen nicht benutzt werden. Auch dass es 2 Jesus gegeben haben soll - wozu auch? Und dann die Verschmelzung von 2 menschlichen Körpern?? ist doch etwas seltsam!

lg
Syrius
 
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